Wie kann man in Xbian die Lautstärke verändern?

cabriofahrer

Well-Known Member
Ich bin in Besitz eines Raspberry Pi 3 gekommen und habe mich erstmal für Xbian entschieden. Es ist einfach und schnell installiert, bootet sofort in Kodi und funktioniert wunderbar an dem großen Fernseher. In Kodi kann man als Audiooutput gleichzeitig HDMI und die Kopfhörerbuchse auswählen, womit man Kodi auch zur Wiedergabe von Musik über die Stereoanlage benutzen kann, wenn der Fernseher ausgeschaltet ist.
Eine ganz feine Sache, allerdings ist das Audiosignal der Kopfhörerbuchse etwas zu schach für meinen Geschmack, so dass ich die Lautstärke am Receiver ziemlich weit hochdrehen muss.
Ich kann mich per ssh in das Xbian einloggen, doch es scheint keine Befehle wie "amixer", "alsamixer" oder "pactl" zu geben.
Irgendeine Idee?
 
Also ich sehe hier nur:

Code:
xbian@xbian ~ $ dpkg -l | grep alsa
ii  alsa-tools                        1.2.2-1                        armhf        Console based ALSA utilities for specific hardware
xbian@xbian ~ $ dpkg -l | grep pulse
ii  libpulse0:armhf                   14.2-2                         armhf        PulseAudio client libraries
xbian@xbian ~ $

Die komplette Ausgabe ist angehängt.
 

Anhänge

  • packages-list.txt
    61,9 KB · Aufrufe: 76
Das ding scheint zuletzt 2019 weiterentwickelt worden zu sein, villeicht ein Bug der nie mehr gefixt wird? Zumindest die Webseite hat die letzten News von 2019.

Warum nimmst du eigentlich IMMER die exotistischten Dinge von denen noch niemand gehört hat und fragst dann hier im Forum nach Hilfe? Warum nicht erst mal nen Standard-OS das jeder kennt?
 
Ich denke du musst pulseaudio-utils installierne, dann bekommst du pactl. Ansonsten dass was @CommanderZed sagt, probier doch ein standard OS, am besten eins was den PI3 voll supportet.
 
Warum nimmst du eigentlich IMMER die exotistischten Dinge von denen noch niemand gehört hat
Ansonsten dass was @CommanderZed sagt, probier doch ein standard OS, am besten eins was den PI3 voll supportet.

Sorry, aber es geht mir nicht darum, mir von sämtlichen Möglichkeiten die exotischste auszusuchen. Meine erste Wahl ist immer FreeBSD. Aber FreeBSD hat leider auf dem Raspberry weder Hardwarebeschleunigung für die Grafik noch Sound. Das Experiment mit NetBSD war totaler Mist, denn obwohl es beides hat, fährt es noch nicht mal richtig runter, es war noch nicht mal Firefox als Package vorhanden, geschweige denn Kodi, neben anderen Schwierigkeiten, auf die ich nicht näher eingehen will.
Fedora für den Raspberry habe ich auch probiert, jedoch war es so fett, dass es nicht richtig funktioniert hat. Aufgrund folgenden Artikels hier bin ich auf Xbian gekommen:


Wären libreelec oder openelec die bessere Wahl gewesen? Was ist denn die beste Standardoption für den Raspberry? Rasperian und gut is?
Also ich finde dieses Xbian gar nicht so schlecht, wie oben schon erwähnt funktioniert es gut, wenn die Lautstärke auf dem analogen Output etwas schwach ist, kann ich damit leben (auf HDMI am Fernseher ist die Ausgabe sehr gut).

Nochmal: Schade, dass FreeBSD hier keine Hardwarebeschleunigung für die Grafik hat und auch keine Soundunterstützung, denn sonst ist mein Eindruck auf dem Raspberry sehr gut. Und dann hätte ich ja einfach "mixer"...
Wenn hier jemand eine besondere Empfehlung für meine Bedürfnisse auf dem Raspberry hat (Kodi gucken und Musik hören), bin ich ganz Ohr.
 
das Anliegen verstehe ich wohl schon, Lösungen kenne ich aber nicht.
Es geht hier ja eher nicht darum einen PC mit einem Betriebssystem zu betreiben, sondern eine günstige Alternative für so eine Heim-Kino-Anlage zu bekommen und dass dafür wohl etliche Systeme im Laufe der Zeit auf Linux-Basis vorgestellt wurden, die mehr oder weniger alle direkt in Kodi landeten, kann ich auch noch erinnern.
Nun geht es eben um den RasPi und da scheint es eher weniger Angebote zu geben.

Was ich aber auch noch erinnere: dass ich bei meinen wenigen Versuchen mit solchen fertig-Systemen immer recht unzufrieden war. Ist auch klar, ich bin nicht ganz normgerecht.
Aber selbst ein Ubuntu kann man doch nach und nach aufbauen, also genau das installieren, was man sich selbst wünscht. Das konnte man zumindest noch vor einigen Jahren und bei Debian ist das auch zu beschrieben und ich glaube, dass es bei Arch eh so ist.
Du hast oben die Paketliste eingestellt (ich habe sie mir nicht angesehen). Damit hast du doch einen guten Schlüssel, dieses Xbian selbst zu bauen. Außerdem liegen dir die Konfigs offen.
Deshalb würde ich es mal vielleicht mit einem Debian auf dem Pi probieren. Da sieht man je recht bald, ob man die Lautstärke ändern kann und wenn ja, macht man halt weiter und wenn nein, auch kein Ding.
Dieses Probieren kostet einen ja nur den Preis einer SD-Card, die man aber am liebsten eh redundant hat, um sein System darauf zu klonen und im Fehlerfall schnell agieren zu können.

So ein Pi ist schon ein geiles Ding, auch eine Art Spielzeug und wenn man genauer hinsieht, gibt es mehr als einen davon. So habe ich hier einen liegen, der sollte zB Musik spielen und hat eine extra "Sound-Karte" drauf gesteckt. Auch das ist vielleicht eine Möglichkeit.
 

Der Beitrag ist von 2018. Das ist 4 Jahre alt, in IT-Welten eine mittlere unendlichkeit

Der erste Satz aus dem Artikel dazu:

"I believe this should be the first choice for organizations, such as school and office setups." Du bist weder eine Schule noch eine größere Firma"

Wären libreelec oder openelec die bessere Wahl gewesen? Was ist denn die beste Standardoption für den Raspberry? Rasperian und gut is?

Naja, ich denk die am weit verbreitetsten Linuxe so für "normale Linux-Anwender" (Nicht unbedingt endanwender) sind Ubuntu, Debian, Archlinux, Mint, Alpine und son paar dem nahe derivate

Und das ist halt auch mein Punkt: In diversen anderen Threads kommen dann wieder Suse das wirklich viele Probleme hat oder vor allem Fedora das so garnicht zu deinem Nutzungsprofil passt - oder irgendwelche zerhackstückelten fast unbekannten derivate etc - warum nicht das org. OS nehmen das "alle" verwenden, mega gut supported wird und nach dem man leicht googeln kann bei Problemen.

Wenn etwas nicht funktioniert kann man dann vorsichtig schauen was man ggf. sinnvoll verändern kann.

Wenn hier jemand eine besondere Empfehlung für meine Bedürfnisse auf dem Raspberry hat (Kodi gucken und Musik hören), bin ich ganz Ohr.

Ich würde tatsächlich mal LibreELEC Probieren, das hat bei mir auf dem PI4 recht gut funtkioniert, sonst hab ich immer das langweilige Raspbian genommen, hat immer enorm gut funktioniert bei Bastelkrams mit dem GIO-Pins bei mir - soweit ich weiß ist aber auch Multimedia ganz gut unterstützt.
 
Was ist denn die beste Standardoption für den Raspberry? Rasperian und gut is?


Ich würde sagen jedes OS was den RPI offiziell unterstützt und supportet (als Tier1). Das sind im *nix Umfeld mE derzeit Raspbian, Ubuntu und Suse (Leap und SLES/D). Bei den beiden letzteren kann man sogar Support dafür kaufen, nicht dass du das machen solltest, aber es ist ein Zeichen, dass es ausgereift und getestet ist auf der Platform.

Bei den ganzen Communityspins wie ELEC und Co musst du gucken ob das aktuell und gepflegt ist, und da die eventuell sehr viel nicht standard Sachen machen, würde ich bei Problemen dann auch dort nachfragen.
 
Aber selbst ein Ubuntu kann man doch nach und nach aufbauen, also genau das installieren, was man sich selbst wünscht. Das konnte man zumindest noch vor einigen Jahren und bei Debian ist das auch zu beschrieben und ich glaube, dass es bei Arch eh so ist.
Also ich habe im Rahmen meiner Internetrecherchen gelesen, dass Ubuntu für den Raspberry nicht so gut geeignet sein soll, da die Performance im Vergleich zu dem speziell angepassten Raspbian schwächer sein soll. Eine ähnliche Aussage habe ich glaube ich bezüglich Debian auch irgendwo gelesen.
Bei Fedora habe ich es ja regelrecht gemerkt, es hat gegenüber FreeBSD regelrecht abgelost.

oder vor allem Fedora das so garnicht zu deinem Nutzungsprofil passt
Verstehe nicht, warum Fedora nicht zu meinem Nutzungsprofil passen soll? Es hat angeblich immer den aktuellsten Stand in der Linuxwelt, Pakete sind reichlich vorhanden und einfach mit dnf zu installieren und es ist letzendlich die beste Lösung, die sich überhaupt auf meinem exotischen Teil mit dem Intel Atom Baytrail und dem 32 Bit EFI installieren ließ.
 
Also ich habe im Rahmen meiner Internetrecherchen gelesen, dass Ubuntu für den Raspberry nicht so gut geeignet sein soll, da die Performance im Vergleich zu dem speziell angepassten Raspbian schwächer sein soll. Eine ähnliche Aussage habe ich glaube ich bezüglich Debian auch irgendwo gelesen.

Da würde mich die Quelle interessieren. Canonical supported Ubuntu auf RPI, und ebenfalls gibt es spezielle Firmware und Patches. Es gibt sogar Whitepaper mit RPIs (4) Kubernatscluster zu bauen - direkt von Canonical. Kann mir also nicht vorstellen dass da etwas lahmt.

Ich bin absolut kein Freund von Ubuntu oder Canonical, will hier also keine Werbung machen. Ich bin aber auch pragmatisch und verwende daher selbst Ubuntu Server (lange 20.04 LTS, vor 1 Woche auf 22.04 LTS umgestiegen) auf 2 RPIs und habe was Performance betrifft absolut keine Probleme.

Einer davon dient u.A. als Server (via Dockercontainer) um Videos auf meinem TV abzuspielen. Was ja ähnlich deines Anwendungsfalles ist. Allerdings über einen chromecast. Währenddessen macht der aber noch viel mehr, samba Server, s3 Server, und alles von einer verschlüsselten Platte auf USB3. Ist aber RPI4, einen 3er habe ich gerade nicht zum testen. Da könnte es mit dem RAM knapp werden, sonst würde das aber auch alles klappen denke ich.
 
Da würde mich die Quelle interessieren.
Weiß ich leider nicht mehr. Vielleicht war die Quelle auch nicht mehr aktuell und derartige Artikel sind oftmals auch eher subjektiv. Die Schilderung Deiner Erfahrung ist jedenfalls interessant und für mich sicherlich einen Versuch auf einer weiteren MicroSD-Karte wert.
 
Verstehe nicht, warum Fedora nicht zu meinem Nutzungsprofil passen soll? Es hat angeblich immer den aktuellsten Stand in der Linuxwelt, Pakete sind reichlich vorhanden und einfach mit dnf zu installieren und es ist letzendlich die beste Lösung, die sich überhaupt auf meinem exotischen Teil mit dem Intel Atom Baytrail und dem 32 Bit EFI installieren ließ.
Letztlich ist Fedora die "Spielwiese" für das teure Businessprodukt von Red Hat - und das merkt man. Die verbasteln faste alle Pakete schon ganz massiv.

Mein tipp ist vor allem Debian, früher pfui, die letzten 8 Jahre haben die sich aber echt gemacht, das läuft schon sehr fein heutzutage. Weiterer vorteil: Binarys wie zb google-chrome oder spotify gibt es fast immer als .deb sauber gebaut und leicht zu installieren.

Wenn man sehr aktuell sein möchte kann man Debian Testing nehmen oder aber eine Distri die von vorneherein dafür gemacht ist: Archlinux

Archlinux ist imho auch super bei technisch komplexeren sachen. Und dazu auch recht schlank.


Also ich habe im Rahmen meiner Internetrecherchen gelesen, dass Ubuntu für den Raspberry nicht so gut geeignet sein soll, da die Performance im Vergleich zu dem speziell angepassten Raspbian schwächer sein soll. Eine ähnliche Aussage habe ich glaube ich bezüglich Debian auch irgendwo gelesen.
Bei Fedora habe ich es ja regelrecht gemerkt, es hat gegenüber FreeBSD regelrecht abgelost.

Debian ist wenn man nen schlanken Desktop in der installation auswählt schon eines der schlankeren Systeme, klar sind die "richtig komplexeren" ala arch oder alpine noch mal schlanker.

Wie gesagt, mein Tipp wäre es sich ruhig mal Raspbian anzuschauen, das ist wirklich optimal auf Berrys ausgelegt inkl. allen Hardwarezeugs und hat bei mir immer ganz ausgezeichnet funktioniert.
 
Aus dem Bauch raus würde ich auch LibreELEC sagen. Vor allem, da man dort gesondert, aber unexotisch Images für Winzplattformen pflegt und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass das Problem dort bereits jemand hatte und gelöst wurde.
-> https://libreelec.tv/downloads/raspberry/

Mal abgesehen davon, dass der Artikel alt ist, ist die Nr.1 dort nicht als das Beste der Besten der Besten zu verstehen, Sir. :p
 
Letztlich ist Fedora die "Spielwiese" für das teure Businessprodukt von Red Hat - und das merkt man. Die verbasteln faste alle Pakete schon ganz massiv.
Diese Äußerung verstehe ich nicht. Was soll "fast alle Pakete schon ganz massiv verbasteln" bedeuten? Und woran merkt man, dass es die Spielwiese für das teure Businessprodukt Red Hat ist? Ist das nicht eher positiv, vor allem im Gegensatz zu CentOS, welches total hinter Red Hat herhinkt und daher total veraltete Pakete hat? Dort ist soweit ich weiß noch nicht mal der Paketmanager dnf angekommen.
Weitere Frage: Gibt es sich eigentlich viel performancemäßig zwischen Ubuntu (Server) und Debian, wenn Ubuntu auf Debian basiert?
Und wer hat da die aktuelleren Pakete?
 
Diese Äußerung verstehe ich nicht. Was soll "fast alle Pakete schon ganz massiv verbasteln" bedeuten? Und woran merkt man, dass es die Spielwiese für das teure Businessprodukt Red Hat ist? Ist das nicht eher positiv, vor allem im Gegensatz zu CentOS, welches total hinter Red Hat herhinkt und daher total veraltete Pakete hat? Dort ist soweit ich weiß noch nicht mal der Paketmanager dnf angekommen.
Weitere Frage: Gibt es sich eigentlich viel performancemäßig zwischen Ubuntu (Server) und Debian, wenn Ubuntu auf Debian basiert?
Und wer hat da die aktuelleren Pakete?

Redhat testet halt gerne neue Sachen in Fedora, bevor die dann in RHEL kommen. Z.B. pulseaudio, systemd, ip, sogar selinux. Derzeit wohl Wayland, PipeWire, rpm-ostree, (wieder btrfs??). Das alles war 1-2 Jahre zuerst in Fedora bevor es nach RHEL kam. Bei Pulseaudio kann ich mich erinnern, dass es im ersten Release wo es dabei war ziemlich verbugged und Mist war. Ebenso ist Wayland immer noch ein Problemkind auch wenn es unter Fedora jetzt Standard ist.
Was genau der Commander mit "verbasteln" meint weiß ich allerdings auch nicht, Fedora ist schon sehr nahe am Upstream.

Deine Aussage zu CentOS Ist falsch. Version 7 ist ein Clone von RHEL und hinkt vielleicht 2-3 Tage mit den Paketen hinterher. Version 8 wurde eingestellt (vielleicht daher deine Aussage?), es gibt nur noch Centos 8 Stream. Letzteres ist etwas vor RHEL da auch das als Testwiese genommen wird. Aber natürlich bei weitem nicht so wie Fedora.

Zu deiner letzten Frage: Aktuellere Pakete klar Ubuntu (im vergleich mit Debian stable). Zur Performance von allen aktuellen Linuxsytemen: Mach dir da keine Gedanken, die unterschiede sind minimal. Wenn du wirklich stark performancekritischen Workload hast musst du diesen auf den in Frage kommenden OSsen mit entsprechendem Tuning testen. Alles andere an Aussagen wäre unseriös.
 
Wenn du wirklich stark performancekritischen Workload hast musst du diesen auf den in Frage kommenden OSsen mit entsprechendem Tuning testen
Ich sage das mal anders: Kodi unter Debian wird ziemlich gleich viele Ressourcen verbrauchen, wie unter Ubuntu oder....
Die Systeme unterscheiden sich doch kaum in etwas wirklich. Gleiches Linux, weitgehend gleiche Patches und gleiche Endanwender-SW, von gleichen Compiler für die gleiche Architektur gepackt.

Das ist nur marginal, dem Grundsatz nach.
Fehlt aber zB ein bestimmter Treiber, weil gerade der in einem Linux kaputt ist, kann mitunter ein ganzer Stapel von abhängiger SW gar nicht starten und damit auch keine Ressourcen verbrauchen, was aber dann auch nicht glücklich macht.
 
Nun, ich habe mal so gefragt, weil, wie oben schon erwähnt, habe ich mit einer alten 16 GB Karte folgendes festgestellt: Mit einem installierten Fedora/xfce hat das Teil es noch nicht mal geschafft, richtig in den grafischen Modus voll durchzubooten, es blieb bei lightdm alles weiß. Hingegen mit FreeBSD/lightdm/xfce kein Problem, auch die gesamte Bootzeit war relativ kurz im Vergleich zu Fedora.
Sogar mit einer total alten und langsamen 8 GB Karte konnte FreeBSD problemlos über lightdm in xfce booten.
Schade ist, dass NetBSD, welches angeblich 2D/3D Hardwarebeschleunigung und Audio hat, noch nicht mal in der Lage ist, den Raspberry richtig auszuschalten. Bei einem "shutdown -p now" bleibt das Teil am Schluß mit irgendeiner grünen Schrift unausgeschaltet hängen. NetBSD ist somit absolut unbrauchbar.
 
Das hat nichts mit Performance an sich zu tun, ein Fedora wird von den Defaults und der verwendeten SW stark auf aktuelle Systeme ausgerichtet sein.

Aus der Fedora Downloadseite für die normale Workstation Version:

Fedora benötigt mindestens 20 GB Festplattenplatz und 2 GB RAM, um erfolgreich installiert und ausgeführt zu werden. Es wird empfohlen, diese Werte zu verdoppeln.
 
Zurück
Oben