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Es gab mal Debian- und Ubuntu-Projekte, aber die Hardware (Arm) ist zu schwächlich und mehr RAM geht auch nicht. Das Ding ist ne Sackgasse, aber mit dem Status Quo kann ich gerade leben. Die "richtigen" Backups laufen über die NUCs mit i5 und 16GB.

Weil niemand meine QNAP NAS Box will (was mich gar nicht überrascht), ich das Teil aber nicht auf den IT-Müll werfen kann, hab ich mir das System nochmal vorgenommen. Zum Aufrüsten gibts da nix, aber ich habe 1. 2 SSD anstelle der Drehplatten montiert 2. Über die Webschnittstelle alles an...

Ich habs leider nicht hinbekommen. :(

Bei OpenBSD kannst Du während der Installlation doch sehr schön die Anzahl und Größe der Partitionen innerhalb von disklabel ändern, danach nicht mehr soo einfach. Inzwischen übernehme ich die Standardeinrichtung grundsätzlich nicht mehr, sondern passe es den jeweiligen Bedürfnissen an. $HOME...

Keinesfalls, jedenfalls nicht dieser Typ. War ja oft genug per ssh auf der command line.

Hi Leute, ich bin ja mit der QNAP-Box nie richtig warm geworden. Ja, sie funktioniert, aber die Weboberfläche, naja, ich find die einfach überladen und mistig - Geschmackssache eben. Und die ganze Kiste ist mir deutlich zu lahm, was vermutlich am schwächlichen Unterbau mit seinem abgespeckten...

Ich befürchte, die Patches waren auch nötig! Nach ein paar TagenBetrieb mit 7.4 muss ich leider sagen, dass die Desktop Maschine problematisch ist: Es kommen totale Abstürze mit absolut toten Systemen vor. Und das immer bei grafischen Anwendungen (Desktop halt): Firefox, Chrome, LibreOffice...

Das war auch schon bei 7.2 und 7.3 genauso.

Das werd ich wohl machen. Seltsamerweise find ich im Netz rein gar nichts zu diesem Thema. Dabei wird doch gkrellm recht häufig eingesetzt.

Nein, es ist nirgendwo eine separate GPU gesteckt.

Seltsam: Auf fast allen Maschinen mit OpenBSD (amd64, raspi, bananaPi) ist hier die Speicher (RAM) Anzeige völlig falsch: Eine riesige, weiss-gar-nicht-wieviel-stellige Fantasiezahl. Von der Anzahl der Stellen her könnten es picobyte sein, aber auch der Zahlenwert ist völlig aus der Realität...

Schon im single-user-mode versucht? Am Boot-Prompt boot -s eingeben.

Beim Crash kann viel passieren ..... Wenn Du auf die Daten verzichten kannst, also ein aktuelles Backup hast, dann: 1. Mit fdisk MBR neu schreiben, in deinem Fall fdisk -i /dev/wd0 2. Mit disklabel neue Partition erstellen, am besten interactiv (disklabel -E wd0) 3. mit newfs formatieren (z.b...

Wenn der MBR gecrasht ist, wird nix mehr erkannt.

Habs jetzt am nächsten Raspi 4B probiert - dasselbe Drama. Sysupgrade kriegt das auf dem raspi nicht richtig hin mit den unterschiedlichen gtk-Versionen. Eine komplette Neuinstallation mit 7.4 bringt dann wieder alles ins Lot. Ist das erste mal, dass sysupgrade bei mir versagt hat.

Bei mir leider nicht! Es gibt Probleme mit gtk und diversen Grafik-Libraries, so dass einige Anwendungen nicht mehr oder nicht mehr sauber laufen: feh, xv, abiword, gnubg. Die grafischen Probleme, die für amd64 behoben sind, existieren unter arm weiter. Sind dummerweise etliche, auf die ich...

Heut gleich den ersten Rechner hochgezogen - wie gewohnt völlig problemlos. Gleich aufgefallen: Der amdgpu Treiber ist verbessert, erkennbar am klareren Schriftbild, das userland-Update (pkg_add -u) scheint schneller zu sein, Gaaanz wichtig: Das Gnome-Mahjongg funktioniert wieder (Heureka) und...

Zum Glück kann ja bei fast allen Linux-Distros ifconfig nachinstalliert werden. Mit ip werd ich in diesem Leben nicht mehr glücklich.

Habs probiert unter 10.0BETA - und es funktioniert! Sowohl xv als auch xfig laufen mit der 4.5.0 Version von tiff einwandfrei. Alle anderen installierten Programme laufen auch noch, lediglich für Filezilla musste ein Softlink für eine ältere libtiff.so gesetzt werden. Marco, Du bist mein Held :)

Das probier ich mal - aber erstmal auf einer Testmaschine mit NetBSD 10.0BETA.

Danke Marco. Bei xv hats so funktioniert, bei xfig nicht, der hat den Schwindel erkannt. xv ist auch das einzige Sourcepaket, das ich laufen habe, ansonsten bleib ich bei Binaries - ich schwörs. :cool:

Hab gedacht, dass das pkgsrc-framework so ähnlich funktionieren würde. Einen portmaster gibt es wohl nicht, jedenfalls kenne ich keinen.

Ich versuche zwar, das Bauen von Programmen zu vermeiden, aber gerade geht es nicht anders: Ich benötige 2 Anwendungen (xfig und xv), die NetBSD nicht mehr als Binary-Pakete anbietet. Aber im pkgsrc sind sie enthalten. Also schnell mal kompiliert, sind ja keine Riesen-Anwendungen. Leider klappt...

Auch bei NetBSD läufts mit Openssl. Die ersten Versuche damit zeigten einige seltsame und unverständliche meldungen. Da muss ich mich mehr reinknien. Danke für den Hinweis. LG Berni

Für mich fühlen sich die BSD, besonders Open/Net/Dragonfly, so richtig schön nach Unix an. Da fühl ich mich gleich zuhause. Bei ein paar wenigen Linux-Distris ist das auch noch so (Hyperbola, Artix, Slackware). Dazu kommt der Hauch von Exotik, sowas mag ich einfach.