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Wenn das Paket so ist wie ich es brauche, warum sollte ich es dann selbst bauen...?

Du kannst pkill benutzen ;-) Ich bevorzuge pppoe(4) ;-)

Ich hab aehnliche Erfahrungen gemacht, USB 2.0 scheint bei OpenBSD einfach langsamer zu sein...

Mit ein bisschen Glueck klappt das, ja.

Ich bezweifle, dass sich da noch was tut. Der Port war schon vor einem halben Jahr in diesem Zustand. Ich habe damals einfach den Port auf die aktuellste Version von centericq angepasst. Es lief ganz brauchbar, abgesehen von mysterioesen Segfaults bei Verwendung von OpenPGP. Maxx

Nur als Abhaengigkeiten oder werden solche Pakete auch neugebaut, wenn ich einfach alle Pakete aktualisieren will? Ich meine, ob pkg_add dann z.B. Opera auch updaten koennte. Maxx

Die Entwickler weigern sich wohl WPA zu implementieren, weil es - genau wie IPsec - total kompliziert und eine Kompatibilitaetshoelle ist.

In die hostname.$if schreibst du genau das rein was du auch an ifconfig uebergibst (ausser halt das Interface selbst). Siehe auch die Manpage hostname.if

Das ganze steigert die Sicherheit des Systems eher. Damit können auf den Partitionen keine suid-Programme ausgeführt werden, die ein Sicherheitsrisiko darstellen weil sie mit root-Rechten laufen unabhängig davon welcher Nutzer sie ausführt. /etc, /var, /tmp und evtl. /home könntest du...

Normalerweise befinden sich in /usr/local nur Ports/Packages.

Wenn die Netmask richtig gesetzt ist (auf dem Interface), dann kannst du statt $IntNet auch $Int:network benutzen ;-)

Es sind Patches fuer 4.1, also JA.

Warum sollte man Domains- und IPs nicht einfach stilecht mit PF blocken? Maxx

Mit einem unsignierten Zertifikat fällt aber ein MITM-Angriff nicht auf ;-)

Also ich teile hier Theos - sehr verstaendliche Meinung - dass der Linux-Entwickler dass unnoetigerweise sofort alles oeffentlich breittreten musste. Siehe auch: http://www.from-hades.de/2007/04/06/openbsd-angeblicher-code-klau/

Das ist nicht von mir.

Also ich weiss nicht, ob es mit IPFW geht aber mit dem - in FreeBSD ebenfalls vorhandenen - PF geht es ziemlich einfach.

:D Klasse. Fast so schoen wie die Moeglichkeit als AP Code in die Linuxtreiber einzuschleusen. Ein bisschen OT vielleicht: Derzeit wird an der Portierung der aircrack-ng Suite auf *BSD gearbeitet. Laut dem Forum laesst sich auf FreeBSD - deutlich einfacher als unter Linux - Packet Injection...

Ich war frueher ebenfalls grosser GPL-Fan. Ich war eigentlich von RMS' Utopie angetan, dass saemtliche Software frei sein sollte. Inzwischen bin ich jedoch gegen Copyleft eingestellt. Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden - wenn jemand etwas anderes mit meinen Code vorhat...

Eigentlich hat man doch sowieso ein set skip on lo in der pf.conf?

"The more the merrier..." Vor allem haette ich natuerlich gerne mal nen hoeheren Upstream, dann koennte ich mir zu Hause nen Rechenzentrum aufbauen. Das entsprechende Kleingeld vorrausgesetzt...

- sun ist das richtige Ausgabeplugin - esd ist ein Zusatzflavor des MPlayer-Ports, fuer den es kein Package gibt ;-)

Ein Jail hat eine eigene IP, also kann man da auch mit PF filtern ;-)

Die Distfiles fuer win32-codecs liegen auf vielen Servern rum, einfach mal danach googeln - und dann nach /usr/ports/distfiles (glaub ich)

Naja, wenn du DRI-Treiber fuer OpenBSD hast - und die gibts es AFAIK nur fuer die Intel-Grafikchips mit freien Treibern - dann geht es ;-)