Das FreeBSD Projekt hat vor einigen Stunden die magische Grenze überschritten, es gibt nun mehr als 20.000 portierte Anwendungen: http://www.freshports.org/categories.php 

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Freshports listet aktuell 168 Ports als broken bei total 20021 Ports, also weniger als 1%! Ich finde das eine reife Leistung.Quantität statt Qualität. Bei 15% (und sicherlich noch mehr) broken ports ist das keine sonderlich gute Leistung.
Freshports listet aktuell 168 Ports als broken bei total 20021 Ports, also weniger als 1%! Ich finde das eine reife Leistung.
Schon eher ärgerlich, finde ich, dass viel mehr Ports nicht wirklich aktuell sind.
mousaka
@FreeBSDuser:
Das Portssystem ist echt nicht sooo schwer. Wenn du mit etwas kleinem anfängst, kommst du da recht schnell rein. Du könntest z.B. einen neuen Port für ein Java-Programm erstellen, die sind sehr simpel, weil sie nicht kompiliert werden und oft nur Dateien kopiert werden.
Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden.
Auf Samba 3.2 musste man relativ lange warten, obwohl Samba 3.0.x Sicherheitslöcher aufwies und in den Ports auch so markiert war. Ich denke so ein Port wie Samba wird doch von Einigen eingesetzt und sollte eine gewisse Priorität verdienen. Ich vermute aber, das der lange Port-Freeze letzten Herbst da auch eine Rolle gespielt hat. Bei Samba 3.3 gings auf jeden Fall einiges schneller.Die dort waeren?
# New ports collection makefile for: lxpanel
# Date created: Sat Oct 7 01:22:35 CST 2006
# Whom: Lin, Cheng-Tao <b89605222@ntu.edu.tw>
#
# $FreeBSD: ports/x11/lxpanel/Makefile,v 1.9 2008/07/19 14:05:35 rafan Exp $#
PORTNAME= lxpanel
[B]PORTVERSION= 0.3.999[/B]
CATEGORIES= x11
MASTER_SITES= SF
MASTER_SITE_SUBDIR= lxde
MAINTAINER= b89605222@ntu.edu.tw
COMMENT= LXPanel is a lightweight X11 desktop panel
OPTIONS= ALSA "enable ALSA audio architecture support" Off \
NLS "NLS support" On
USE_XORG= x11 xmu
USE_GNOME= gtk20 gnomedesktop gnomeprefix libgnome
GNU_CONFIGURE= yes
USE_AUTOTOOLS= automake:110:env
CONFIGURE_ARGS= --prefix=${PREFIX} \
CPPFLAGS="-I${LOCALBASE}/include" \
LDFLAGS="-L${LOCALBASE}/lib"
CFLAGS+= -I${WRKSRC}
USE_GMAKE= yes
MAN1= lxpanel.1 lxpanelctl.1
WITH_ALSA= yes
.include <bsd.port.pre.mk>
.if defined(WITH_ALSA)
RUN_DEPENDS+= ${LINUXBASE}/lib/libasound.so.2:${PORTSDIR}/audio/linux-alsa-lib
.else
CONFIGURE_ARGS+=--disable-alsa
.endif
.if !defined(WITHOUT_NLS)
USE_GETTEXT= yes
PLIST_SUB+= NLS=""
.else
CONFIGURE_ARGS+=--disable-nls
PLIST_SUB+= NLS="@comment "
.endif
pre-patch:
@${REINPLACE_CMD} -e 's,linux,sys,' \
${WRKSRC}/src/plugins/volume/volume-impl.c
@${REINPLACE_CMD} -e 's,$$(DATADIRNAME)/locale,share/locale,' \
${WRKSRC}/po/Makefile.in.in
.include <bsd.port.post.mk>
# New ports collection makefile for: kdenlive
# Date created: 15 October 2008
# Whom: Alberto Villa <villa.alberto@gmail.com>
#
# $FreeBSD: ports/multimedia/kdenlive/Makefile,v 1.2 2009/03/24 19:13:23 makc Exp $
PORTNAME= kdenlive
[B]PORTVERSION= 0.7.2.1
#PORTREVISION= 1[/B]
CATEGORIES= multimedia kde
MASTER_SITES= SFE
MAINTAINER= villa.alberto@gmail.com
COMMENT= A professional quality non-linear video editing suite for KDE
LIB_DEPENDS= avformat.1:${PORTSDIR}/multimedia/ffmpeg \
mlt.1:${PORTSDIR}/multimedia/mlt \
mlt++.1:${PORTSDIR}/multimedia/mlt++
USE_GETTEXT= yes
USE_KDE4= automoc4 kdehier kdelibs kdeprefix sharedmime
USE_QT_VER= 4
QT_COMPONENTS= dbus gui network svg xml \
moc_build qmake_build rcc_build uic_build
USE_CMAKE= yes
CMAKE_ARGS= -DNO_JOGSHUTTLE:BOOL=On
PORTDOCS= AUTHORS COPYING INSTALL README
OPTIONS= LADSPA "Install LADSPA plugins" on
.include <bsd.port.pre.mk>
.ifdef(WITH_LADSPA)
RUN_DEPENDS+= swhplugins>=0:${PORTSDIR}/audio/swhplugins
.endif
post-patch:
# prevent updating mime during build
${REINPLACE_CMD} -e '/^update_xdg_mimetypes/d; /SharedMimeInfo/d' \
${PATCH_WRKSRC}/src/mimetypes/CMakeLists.txt
post-install:
@-update-mime-database ${KDE4_PREFIX}/share/mime
.ifndef(NOPORTDOCS)
${MKDIR} ${DOCSDIR}
.for f in ${PORTDOCS}
${INSTALL_DATA} ${WRKSRC}/${f} ${DOCSDIR}
.endfor
.endif
.include <bsd.port.post.mk>
Ja, bei meinem letzten Abstecher ist mir das mit Quantität statt Qualität auch aufgefallen.
Es betraf aber nicht broken ports, sondern die Tatsache, dass vieles nicht up to date war. Ich habe dann ein paar patches eingereicht und wurde fast jedesmal gefragt, ob ich Maintainer werden will. Die Responszeit war ziemlich gut und da die Ports ja da waren, nur nicht up to date war das jetzt auch nicht so das Hindernis. Meist waren die Änderungen am Port gering, von ein paar Ausnahmen abgesehen.
Mich hat's aber gewundert. FreeBSD hat doch um einiges mehr Nutzer als die Anderen und jeder, der halbwegs damit umgehen kann, kann auch den Großteil der Ports (okay, es gibt ein paar Ausnahmen) verwalten oder zumindest up to date halten. Es gab doch ein paar Ports von denen ich eine größere Anzahl von Usern erwartet habe und ein update der Version und der PLIST gereicht hätte.
Das bringt mich auf eine Idee, ich wollte mal vorschlagen einen up2date string in pkgsrc einzubauen.
Also ein curl und ein wenig grep und sed, um nachzusehen, ob eine neue Version vorhanden ist.
Auf Samba 3.2 musste man relativ lange warten, obwohl Samba 3.0.x Sicherheitslöcher aufwies und in den Ports auch so markiert war. Ich denke so ein Port wie Samba wird doch von Einigen eingesetzt und sollte eine gewisse Priorität verdienen. Ich vermute aber, das der lange Port-Freeze letzten Herbst da auch eine Rolle gespielt hat. Bei Samba 3.3 gings auf jeden Fall einiges schneller.![]()
@miwi: Der obige Beitrag sollte kein Angriff auf Port-Maintainer sein, falls es so angekommen ist, bitte ich um Entschuldigung. Ich bin mir bewusst, dass ihr auch nur einen kleinen Teil der Ports produktiv einsetzt und darum neuere Versionen eines einzelnen Ports nicht unbedingt vermisst.
Auf jeden Fall ein grosses Dankeschön für deinen immensen Einsatz!
mousaka
@enterhaken: Für kleinere Sachen braucht man doch garkein tinderbox. Da reicht es ja shcon oft einfach die Versionsnummer anzupassen, ein make makesum zu starten und dann ein paket zu erzeugen.
Wenn das alles läuft guckt man ob die Liste der Dateien (pkg-plist) noch stimmt und fertig ist die Aktualisierung.
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