3 Gründe für FreeBSD

Apache schrieb:
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Drei Gründe
 
Ich benutze auch lieber BSD als Linux, weil da mehr Struktur und Doku dahinter ist, aber dieses Argument "linux ist nur ein Kernel, BSD ein Betriebssystem" ist imo schwachsinn. Ein Betriebssystem ist dazu da, Betriebsmittel, d.h. Ressourcen zu verwalten, und diese an Aufgaben zu vergeben. Das macht Linux. Ob man die Funktionalität dann hart in den Kernel integriert, oder über ein eingabeverarbeitendes System laufen lässt, ist dann ziemlich egal. Auch ob dann $Softwarepaket-foo noch zusätzliche tools zur "erleichterung der eingabe" enthält

Und warum bitte, greift diese Unsitte um sich, auf Linux herumzu"bashen"? Das komplexgeladene Getue stört mich schon bei den Linuxern, wenn sie auf windows draufhauen.
 
menace schrieb:
Und warum bitte, greift diese Unsitte um sich, auf Linux herumzu"bashen"? Das komplexgeladene Getue stört mich schon bei den Linuxern, wenn sie auf windows draufhauen.

Genau das war einer der Gruende, warum ich von Linux zu BSD gewechselt bin.
Diese arrogante Haltung vieler Linuxer gegenueber den Windowsern hat mich einfach gestoert, und ich glaube/hoffe das diese Haltung hier weniger vorzufinden ist.
 
We really have nothing against Linux. In fact, we like it. We just happen to like FreeBSD more.
Zumindest die Autoren des Textet bashen ja gar nicht.....

Meiner Meinung nach haben {Free|Net|Open}BSD und Linux mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.
Allesamt stammen von dem gleichen Großvater, nämlich Unix, ab und deswegen finde ich OS-Kriege (zumindest unter uns Unixern) überflüssig.

@ Finalspace
Ich verstehe nicht ganz warum du den Link in "Fun" gepostet hast.
Sind doch wahre Gegebenheiten und es ist meiner Meinung nach nichts komisch daran. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze Linux und *BSD gleich gern. Aber das mit dem Portssystem ist schon ein Pluspunkt für *BSD, jedenfalls nach meiner Meinung. :)
 
@mo_no: Jetzt mal nicht sofort anfangen zu weinen. Meine Aussage stimmt zwar, aber das ist ja nicht weiter schlimm. Ich würde, wenn es kein BSD gäbe vielleicht sogar auch Linux benutzen.
 
@Fisch dann scheinst du Gentoo nicht zu kennen.

@Maledictus und .mp das Niveau von Theo scheint wohl leider abzufärben.
 
Stimmt, an Gentoo hab ich nicht gedacht.
In diesem Text stand zwar, daß Emerge nicht so schnell und effizient sei wie das Portssystem von FreeBSD, aber ausprobiert hab ich Gentoo selber noch nicht.
 
Perdurabo: lies doch einfach mal richtig, was sie geschrieben haben!
Ich wette, deine Lehrer waehren stolz auf dich, wenn du nur annaehernd das Niveau von Raadt haettest *sorry* aber es kann nicht sein, dass du auf alles was gegen Linux spricht, auch wenn es von Linux selber kommt, so abgehst, zumal gerad keiner Linux schlecht gemacht hat...
Weiterhin kann es nicht sein, dass du mit Halbwissen glänzt, wenn du deine Aussagen wenigstens begründen könntest... aber das liegt dir Fern, du kritisierst erstmal...

[X] Hint: vorher überlegen

Es tut mir leid dass ich gerad so aggressiv reagiere aber das ist mir jetzt schon mehrmals aufgefallen...

Hab noch ein Link extra fuer dich, auch wenn du mich jetzt evtl. mit Bush gleichsetzt aber hier: http://www.spatula.net/proc/linux/index.src (ist u.U. schon etwas betagt...)

Weiterhin kann man das pkgsrc-tree von NetBSD in jede Distri uebernehmen und ansonsten existieren auch noch andere Distributoren, die auf die Art der Ports von den *BSDs setzen um nur mal 2 zu nennen: RockLinux, Crux

@Fish ich finde Distris Schrott die Java im Base-System brauchen... ich hab Gentoo mal mit ne 56k modem bauen wollen nach 12 stunden hatte ich aber keine Lust mehr, ebend weil er haufen schrott ins Base-System bauen wollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe sehr wohl gelesen was geschrieben wurde und hab einfach nur einen Einzeiler dazu abgeben. Den übrigens einige andere auch in ähnlicher Form zum Thema Linux Bashing geleiset haben.

Ich wette, deine Lehrer waehren stolz auf dich, wenn du nur annaehernd das Niveau von Raadt haettest *sorry* aber es kann nicht sein, dass du auf alles was gegen Linux spricht
Ich bin wahrscheinlich wesentlich älter als du, also fang nicht mit irgendwelchen Unterstellungen an.
... so abgehst, zumal gerad keiner Linux schlecht gemacht hat...
Wer hier abgeht bist wohl du, ich habe einfach eine Kommentierung zu dem Bashing abgegeben.
Weiterhin kann es nicht sein, dass du mit Halbwissen glänzt, wenn du deine Aussagen wenigstens begründen könntest... aber das liegt dir Fern, du kritisierst erstmal...
Sag mal verwendest du Textbausteine, dein Geschwaffel steht in keinerlei Zusammenhang mit meinem einfachen Kommentar.

[X] Hint: vorher überlegen
dito

Es tut mir leid dass ich gerad so aggressiv reagiere aber das ist mir jetzt schon mehrmals aufgefallen...
Soll ich den Arzt rufen? Scheinbar wirklich Textbausteine bei dir. Warst wohl zu viel im Heiseforum.

Es gibt User die sowohl BSD als auch Linux verwenden, das scheint in deinem beschränkten Weltbild wohl nicht reinzupassen.
 
Perdurabo schrieb:
@Fisch dann scheinst du Gentoo nicht zu kennen.
emerge mit seinen Use-FLAGS ist aber nur bedingt mit dem Portssystem vergleichbar. Es funktioniert zwar oftmals nicht schlecht, aber meines Erachtens ist es über die Jahre hinweg wesentlich mehr Geraffel, als wenn man über die Ports baut. Gentoo ist noch sehr jung und in letzter Zeit scheint man sich über die eingeschlagene Richtung nicht einigen zu können. So werden über emerge/portage immer wieder mal erhebliche Änderungen am baselayout eingespielt, was das System bei unerfahrenen Usern leicht in einen inkonsistenten Zustand bringt. Abgesehen davon gerät der portage-tree zunehmend in einen veralteten/kaputten Zustand.

Kurzum: Gentoo funktioniert, keine Frage, aber für mich ist es keine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
*michaucheinmisch*
hmm was sind den eurer meinung nach alternativen bei linux???

ich nutze auch nebenbei gentoo, bin einigermaßen schon zufrieden, aber ich experementiere gern mal und würde auch gern ein anderes linux austesten, so fern das bsd-like ist...
mein größtes prob ist, meine hardware, habe mir vor kurzem so ziemlich neuesten kramm gekauft und bis jetzt läuft das kaum bis sehr schlecht unter bsd, so fern ich überhaupt was zum laufen kriege (Nforce 4, ATI X800Pro ViVo usw.) unter linux läuft das fast so gut wie unter windoof...deswegen läuft bei mir free- und open bsd auf einem alten zweit rechner, mit dem ich mich aber net täglich beschäftige...
das einzigste linux was noch so bsd-like sein sollte ist slakware (habe bis jetzt aber selber nicht ausprobiert)...hier könnte mal der eine oder vll seine erfahrung posten...

also ich würde mal gern ein paar vernünftige vorschläge hören, statt diesem ganzen bashing, was hier im forum mehr und mehr zu tagesordnung gehört, finde das ganze ehrlich gesagt eh sehr arm, weil das forum dadurch das niveau verliert...
 
der_bladilein schrieb:
*michaucheinmisch*
hmm was sind den eurer meinung nach alternativen bei linux???
Slackware.
ich nutze auch nebenbei gentoo, bin einigermaßen schon zufrieden, aber ich experementiere gern mal und würde auch gern ein anderes linux austesten, so fern das bsd-like ist...
Das ist Slackware definitiv.

das einzigste linux was noch so bsd-like sein sollte ist slakware (habe bis jetzt aber selber nicht ausprobiert)...hier könnte mal der eine oder vll seine erfahrung posten...
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Also als ich mit Slackware angefangen hab konnte ich noch nicht wirklich sh-programmieren, die Initskripte und inittab hab ich aber trotzdem lesen können.
Als init wird ein auf BSD-like-init umgebogenes sys-v-init verwendet.
Als Paketvormat kommt ein bischen aufgebohrtes tgz zum Einsatz. Die dämliche aufteilung in "normale" und devel-Pakete, wie bei anderen Linuxdistries zum Teil übrig entfällt, alles ist in den normalen Paketen mitdabei.
Abhängigkeiten gibt es keine. Das wird aber unter den Slackwareanhängern größtenteils als Positiveigenschaft gesehen (man rpm-Hölle). Das Grundsystem ist sehr klein, so daß man vermutlich sowieso alles installiert. Zusätzliche Programme kompilieren in nahezu 100% der Fälle problemlos mit ./configure --Options && make&&make install durch. Pakete selber zu erstellen ist mit checkinstall trivial (3rd Party-Tool, aber ich denk auf den CDs mitdabei), oder mit dem makepackage auch ganz einfach, wenn ein make install prefix=/tmp/root/usr unterstützt wird.

also ich würde mal gern ein paar vernünftige vorschläge hören, statt diesem ganzen bashing .
HTH
 
Ich kann mich ebenfalls nur anschließen. Bin mit Slackware bisher 100% zufrieden, und vielleicht hat mir die Erfahrung mit Slackware auch den Einstieg bei *BSD erleichtert.
 
bin auch grad dabei slackware runter zu laden :)
mal sehen wie das ist, was ich jetzt schon sagen kann, dass mir die community sehr gut gefällt, habe jetzt auch englische foren angeguckt und ich finde es sehr ansprechend, kaum flames und dumme kommentare, und die leute sind auch super freundlich was ich nicht von allen linux-foren behaupten kann, gibts einfach zu viele seltsame gestalten, die sehr arrogant und einfach unfreundlich bis zum geht net mehr sind...

naja also schauen wir mal wie es mit slackware wird :)

PS: openbsd bleibt natürlich als hardware-router/server bestehen :D
 
@ mo_no & perdurabo:
LOL Mädels bleibt mal entspannt. Ich weiß nicht was ihr gleich einen auf beleidigt macht nur weil klargestellt wird, daß Linux kein Unix ist. Da ist doch keinerlei Wertung in der Feststellung. Aber unterstellt mir halt was ihr wollt - ist mir eigentlich auch Wurst...

:wq
 
so ich poste auch mal^^

ich komme ja gradewegs aus der linux-welt, und kann auch nur gutes über slackware berichten. die .tgz pakete sagen mir in der tat zu, und mit slapt-get ist auch ein guter(wenn auch von apt-get abgeguckter)paketmanager dabei. nur zu empfehlen!

arch-linux ist auch ne ganz coole distro, besonders der paketmanager pacman gefiel mir. das einzige was er nicht installieren konnte war der nvidia treiber...
 
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