Backup-Konzepte für Home-Rechner

Wie wird Euer Home-Rechner gesichert?

  • Keine Datensicherung

    Stimmen: 17 19,5%
  • Kopie von Hand auf dieselbe Maschine

    Stimmen: 7 8,0%
  • Kopie von Hand auf eine andere Maschine

    Stimmen: 23 26,4%
  • dump, tar, cpio, ... von Hand auf Backupmedium (Band, CD, ...)

    Stimmen: 40 46,0%
  • periodisch automatisiert auf Backupmedium

    Stimmen: 9 10,3%
  • Anders (siehe Antwort)

    Stimmen: 7 8,0%

  • Umfrageteilnehmer
    87
  • Umfrage geschlossen .
Hi,

die meisten Daten gehen nicht durch Hardwaredefekte, sondern durch Schusselei der Benutzer ins Nirwana! Daher immer mindestens 2 Generationen Sicherungen.

Und laut Murphy passiert das erst, wenn *wichtige* Daten betroffen sind!

Ein Schussel
-moeman
 
Vom System habe ich per partimage (Bestandteil der LiveCD grml) ein Image erstellt.

Dann und wann sichere ich /home händisch auf meiner USB-HDD per:
rsync -ua --delete /home/ /mnt/usbhdd/backup/
 
Vom Server und Notebook speichere ich in unregelmäßigen Abständen entweder über
FW oder USB auf eine externe Festplatte, meistens wenn ich irgendwelche wichtigen
Änderungen gemacht habe. Dafür nutzte ich ein Backup-Skript mit
jeweils angepasster Konfiguration, die festlegt was mit dump und rsync gesichert werden soll.
 
ich setzte auch eine externe platte ein. die aber (wie ich schon befürchtete) nicht unter bsd läuft, hänge ich die an den fw port meines powerbooks und kopiere dann von meinem kleinen home file- und webserver via rsync und ssh die daten auf sie. funktioniert sehr gut.

EDIT:
geht auch wesentlich schneller als über das lahme usb 1.0 von dieser maschine. obwohl ich mal über eine erweiterung mit einer fw karte nachgedacht habe. nur das sich das imho nicht mehr lohnt.
 
Hi,

ich habe einen ftp Server (P2 400MHz 256 MB RAM/ Sarge pure-ftpd) am laufen, einmal am Tag schmeiße ich die Kiste an und wichtige Dateien werden gesichert. PC-BSD, FreeBSD und Windows kommen mit dem Server bestens klar, beim Upload/download habe ich akzeptable denke ich 9 MB/s. Nur Kubuntu will nicht so richtig Upload nur 500Kb/s - 1,2 MB/s und finde das Problem nicht..

Gruß iptraf
 
Zuletzt bearbeitet:
In Ermangelung einer besseren Strategie mache ich es so:

Notebooks von mir und meiner besseren Hälfte nach Bedarf ;) per G4U auf zentralen Hauptrechner. Der wiederum hat vier 120er Platten, zwei für Win, NetBSD, Daten und zwei zum Spiegeln.

Dann geht's per RAID für Arme wieder mit G4U, wieder nach Bedarf, von Platte 1 auf 3 und von Platte 2 auf 4. Die Platten 3 und 4 sind normalerweise ausgeschaltet, um den Verschleiß gering zu halten.

Die Sicherungen laufen jeweils nachts so ca. <DuckModus>einmal im Monat</DuckModus>. Pro 120er Platte brauche ich ca. 2,5 h.
 
Partiell.... Ab und zu sicher ich meine Mails, die Datenbanken (psql und mysql) und /etc auf eine CD. Leider passt nicht alles auf eine CD, deswegen kommt demnaechst ein DVD Brenner, damit ich wieder mit einem Rohling auskomme. ;)

Bisher hatte ich auch Glueck, da "nur" die IBM Platten in meinem Arbeitsrechner verreckt sind und die Platte im ITX arbeitet bisher fehlerfrei. Wahrscheinlich stirbt sie, wenn ich alles auf eine DVD gebrannt habe. ;)
 
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