Beste Möglichkeit C zu lernen

Das war auch für @logoft gedacht um ihm noch mal zu zeigen, daß es einfach nichts bringt, wenn er jetzt die Funktion für Zufallszahlen kennt, aber sonst keine Ahnung davon hat, wie er es verwenden soll.:belehren: ;)

Mich ineressier noch nicht die Funktion, sondern nur wie man sie findet. Das qu'lt mich um damit anzufangen. Ich brauch einen Leitfaden. Spaeter kann ich lesen, das Umfeld was dazu gehoert. Jetzt aber ist wichtig wie ich die Befehle finde.
Ich habe das Wort Zufall, nehr nicht. RND wie finde ich den Befehl? Und nicht nur den, alle anderen auch. Ich will den Cursor verruecken, als Beispiel. Ich kann die Position setzen. Wenn ich nach Position suche, wo mu- ich suchen? Wenn ich den Befehl in den .h Dateien nicht finde, suche ich vielleicht an der falschen Stelle und das Falsche Wort.
Und wie man da vorgeht, das hat mir bisher noch niemand erklaert. Finde ich den Befehl oder findet der Befehlmich? Das ist mein aller groesstes Problem. Deshalb lese ich noch keine Buecher, weil es sinnlos ist wenn ich nur grossflaechig im Trueben fische. Ich muss wissen wie das mit allen Befehlen funktioniert, um einen Leitfaden zu haben. Es ist sinnlos 30 Tagen yu brauchen Befehle per Zufall zu finden. Ich muss den Befehl innerhalb 10 Minuten kennen um dann 3 Stunden zu lesen. Ich brauche aber dazu den Weg wie ich den Befehl finde, es bringt nichts ein Buch zu lesen ohne den Leitfaden nicht zu kennen.
 
Lernen. Viel ausprobieren, nachmachen, anderen Leuten Probleme erklären. Ginge es einfacher, könnte jeder programmieren ;)

Ja aber das Grundprinzip sollte man kennen. Wie die Taschenlampe im Dunkeln, sie reicht nur etwas weit. Ihr wisst das alle wie man ein Prinzip aufalle Befehle anwenden koennte die Befehle zu finden. Wie lange soll ich den pobieren bis ich das Prinzip kenne?? 5 Jahre oder 12 Jahre??
Bei Pascal gab es die Hilfe, den Befehl markieren und in der Hilfe mehr lesen als ich brauchte. Damals hatte ich Borland Turbo Pascal.
Wenn ich heute nach einer Deutschen Hilfe in einer C IDE frage heisst es immer heisst esimmer: Sowas brauchste nicht, alle Befehle sind eh Englisch. Aber das half mir nie weiter, weil ich Englisch nicht im Detail verstehe.

Und so geht es mir bei den Befehlen, Floskeln als Antwort helfen mir nicht weiter. Ich habe eine Idee und ich muss wissen wie ich annaehrend zuverlaessig einen Befehl finde. Ich muss etwas die moeglichen Befehle einkeisen koennen.
In einen anderen Forum fragte ich mal warum es kein Vokabel-Tainer fuer Programmierspachen gibt? Das waere doch einfacher vorwaerts zu kommen. Es gibt doch fuer jede Fachrichtung Woerter, so wuerde es auch fuer Programmiersprachen Woerter geben die immer vorkommen.

Auspobieen kann ich spaeter.Mich interessiert der Weg. Grob muss der bei Befehlen gleich sein. Selbst wenn ich das Deutsche Wort der Idee habe heisst das nicht das ich auch das Englische Wort finde. Wenn ich in eine Datei schreiben wollte oder lesen heisst das Wort File. Nur wie gehts weiter? Muss ich alle .h Dateien absuchen um File zu finden? Wie ist der grobe Weg? Das rage ich hier staendig und Flosekeln oder Beispiele helfen nicht.

Wenn ich Buchstaben darstellen will heisst das Wort wohl Char - nur wo und wie finde ich das? Wie geht man da vor? Dieses Grundprinzip interessier mich, dass konnte mir bisher niemand erklaeren. Ohne Floskeln Antworten - ein reines nachvollziehbares Beispiel. Finde den Fehler, wenn ich nicht programmieren kann ist sinnlos. Ihr alle kennt das Grundprinzip und das interessiert mich. Das hilt mir dann, weil ich mit dem naechsen Befehl dann genausomachen kann. Nur das bringt mir endlich den Einstieg, weil ich sehe es bringt mich weiter, weil ich mir etwas erarbeiten koennte.
Aber ohne Grundprinzip wie ich ein Befehl annaehrend einkeise oder finde, ohne Grundprinzip sehe ich kein Sinn zu experimentieren.
 
Ich lese hier schon einige Zeit mit und ich glaube du faengst auf der falschen Seite an. Ich programmiere recht wenig und wenn mal fragen nach spezifischen Problemstellungen kommen, denke ich auch erstmal :confused::eek::zitter: ABER: Ruhe bewahren, Schock bekaempfen.

Ich verstehe im Grunde deine immerwieder auftretende Frage: wie finde ich einen Befehl? Wenn ich aber so lese, was du geschrieben hast, scheint mir bei dir schon das Grundlagenwissen bezueglich C zu fehlen und mit dessen Vorhandensein loesen sich manche Probleme, die gar keine sind.
Ich habe tatsaechlich fuer mich mal versucht, deine Frage zu beantworten und bin gescheitert; um es an einem Beispiel festzumachen: Vor Jahren bat mich ein Freund, ein kleines Windows-Programm zu schreiben, was nichts anderes zu tun hatte, als im Hintergund zu laufen und bestimmten Programmen eine CPU zuzuweisen (es gab ein paar im Netz, die aber entweder nicht funktionierten wie gewuenscht oder es eben nicht automatisch machten). Da stand ich seinerzeit vor genau demselben Problem wie du jetzt, welcher Befehl/ welche Funtion macht das und was muss ich dieser Funktion an Parametern uebergeben. Fuer mich war klar, dass es sich hierbei um Funktionen der WinAPI handelt, also habe ich genau das gemacht, was dir im Prinzip jeder hier immer wieder schreibt, ich habe gelesen und mich mit der WinAPI beschaeftigt (mit der WinAPI hatte ich bis zu dem Zeitpunkt noch nie direkt zu tun gehabt...unentdecktes Land also); nach ein paar Tagen war die erste Version mit GUI (wie es sich fuer ein Windows-Programm gehoert :D ) und Hintergundueberwachung fertig und das alles zu Fuss ueber die WinAPI und keine zusammengeklickte GUI und das alles, obwohl mir bis dahin nur der Begriff WinAPI was sagte. Was fuer dieses Projekt nun sehr wichtig war, war einzig und allein die Tatsache, dass ich C "kann".
Das "kann" definitiv in Anfuehrungsstrichen, da ich - wie erwaehnt - selten programmiere, was heisst, dass ich die meisten Befehle/Funktionen in C wenigstens schonmal gehoert/gelesen habe und mir im Prinzip bewusst bin, wie das alles funktioniert, denn es gehoert einfach mehr dazu ein Programm zu schreiben als nur irgendwelche Befehle zu kennen (es reicht zu Wissen wo es steht - C-Referenz oder mein Softwaretechnik in C und C++ von '99 ); in meinem kleinen Programm bedurfte es nicht nur ein paar Befehle, sondern es musste mit Pointern (C eben) hantiert werden, Arrays, verkettete Listen, Position der GUI-Einzelteile wollte neu berechnet werden usw....was eben dazu gehoert.

Eine Programmiersprache ist nur ein Werkzeug und deshalb kann ich mich den anderen auch nur anschliessen. Ich denke, dass du tatsaechlich bei C erstmal ganz vorn anfangen solltest, denk erstmal nicht an das, was daraus werden koennte, sondern fang beim "Hello World"-Programm an und mach Schritt fuer Schritt weiter, denn der Rest ergibt sich dann oft von selbst, weil du dann bei bestimmten Dingen einfach, ohne wirklich bewusst drueber nachzudenken, irgendwelche anderen Hilfsmittel benutzt, weil du sie brauchst oder willst und dich deshalb mit ihnen auseinandersetzt, egal ob es die WinAPI, gtk, curses oder sonstwas ist.
 
Bei Pascal gab es die Hilfe, den Befehl markieren und in der Hilfe mehr lesen als ich brauchte. [...] Aber das half mir nie weiter, weil ich Englisch nicht im Detail verstehe.
Das muss man auch nicht im Detail verstehen, wenn man das Prinzip kennt. Und da hapert es vermutlich. Erst einmal ist es wichtig dass du zwischen der IDE und der Sprache unterscheidest. C zeichnet sich dadurch aus dass es ein minimales Laufzeitsystem hat das eigentlich nicht mehr tut als dass die main-funktion angesprungen wird. Alles andere befindet sich außerhalb der Sprache, in Bibliotheken. Die Standard Bibliotheken sind faktisch überall vorhanden. Was du also zunächst brauchst ist eine Dokumentation der Standard-Bibliotheken.

Ich kenne mich in C nicht so aus aber die findest du auch alle in http://www.cplusplus.com/reference/ unter CLibrary. Die ist wie ich meine nicht besonders logisch strukturiert und muss man sich einfach anschauen damit man weiss was es so gibt. Da kommt man nicht drum herum. Wenn du weißt was du suchst kannst du da im Suchfeld z.B. auch einfach 'rand' eingeben. Da sind dann auch Beispiele wie du das verwenden kannst. Wenn in den Beispielen dann Funktionen sind die du noch nicht kennst musst du weitersuchen bis du die Beispiele wirklich begriffen hast oder eben hier oder anderswo fragen. Da führt leider kein Weg dran vorbei.

Was du am Anfang praktisch immer brauchst ist stdio.h damit du sehen kannst was deine Funktionen produziert haben.

Also ganz ohne Englisch geht es nicht, aber mit minimalen Kenntnissen kann man sich da gut durchwursteln da es ja keine Lyrik ist, sondern technische Dokumention imit einem kleinen Wortschatz und immer wieder den gleiche Phrasen. Lass dich davon nicht abschrecken..
 
Hallo,

interessant das Du schreibst "Du bist gescheitert".
Wenn ich Deine Botschaft an mich durchlese, dann meinst Du ich muß selbst das Umfeld lesen um die Lösung zu finden.

Wenn ich Zufallszahl suche, dann muß ich mir Beispiele ansehen.

Wenn ich ein Baum suche muß ich in den Wald gehen. Sehe lauter Bäume und merke die Blätter verraten mir welcher Baum es ist.

Ständig haben mir Leute geschrieben ich soll Bücher lesen. Ich habe mir bestimmt 4 Bücher aus Papier gekauft. Oft angefangen Texte imInternet zu lesen. Einer handelte von einem Hochaus und Nullen und Einsen. Aber niemand hat mir erzählt wozu das Lesen gut sein soll, Du bist der erste der das plausibel erklärt.

Ich habe nie richtig angefangen. Habe mir ständig IDEs gesucht. Versucht Hallo World selber zu schreiben,wusste nie wie es dann weiter geht, bin immer an Hallo World gescheitert, weil ich nie wußte wie ein Programm aussieht um es zu testen. Klammer auf Klammer zu - fertig ist der Programmaufbau.
Man braucht einfach kleine Erfolgserlebnisse um zu wissen das es mir Spaß machen könnte.
Ich habe C in 21 Tagen intensiv gelesen. Zwar nie ganz, aber weit. Mir ist das Prinzip klar das wenn ich ein Text mehrmals lese das sich Wissen aufbaut und man dann immer mehr versteht. Nennt sich Autodidaktisch (vermutlich falsch geschrieben), man bringt sich selbst etwas bei. Das ich das komplett auch bei einer Programmiersprache machen muß ahnte ich nicht.Ich hatte nach einem Wegweiser von einem erfahrenen Programmierer gewartet. Ich bin 30 Jahre durch die Gegend geirrt :-))))) Sehr lustig :-)
 
Hallo,

ja Englisch ist schon wichtig, ich habe beim Computer damals auch öfters ins Wöterbuch gesehen damit ich es verstand.

Wenn ich Dich so verstehe gibt es eine Art Grundgerüst und der Rest kann ich nachträglich laden.

2 Mails von Euch - statt Licht am Ende des Tunnels ist der Raum für mich taghell geworden. 2016 wird für mich ein interessantes Jahr.

Es gibt leider sehr viele Leute die sagen nur,sind aber unfähig andere zu überzeugen. Meine Schwester sagt nur immer ich solle nicht so viel erklären, aber ich finde man muß etwas erklären können um es verstanden zu haben. So suche ich so lange bis ich etwas verstanden habe. Das dauert für mich zwar oft sehr lange, aber ich habe die Gewissheit mich verändern zu können.

Danke
 
Wenn ich Dich so verstehe gibt es eine Art Grundgerüst und der Rest kann ich nachträglich laden.
Wen du nur die StdLib benutzt brauchst du nichts zu laden, das wird automatisch eingebunden. Da mußt du nur die entsprechenden Header-Dateien mit #include <...> einfügen.

Und das Grundgerüst besteht immer aus main(int argc, char* argv[]) von dem du aus weitere Funktionen aufrufst. Das ist eigentlich alles ... :)
Code:
#include <stdio.h> /* printf, scanf, puts, NULL */
#include <stdlib.h> /* srand, rand */
#include <time.h> /* time */

void myRandom(){
   // siehe Beispiel  .... in http://www.cplusplus.com/reference/cstdlib/rand/?kw=rand
}

int main(int argc, char* argv[]){
    myRandom();
    return 0;
}
Wenn du andere Bibliotheken verwendest mußt du das dem Compiler sagen damit er sie auch findet, aber das heb dir mal für später auf.
 
Es gibt zwei Herangehensweisen, entweder lernt man von guter Literatur Stil und Intention von Sprachelementen oder man programmiert learning-by-doing. Bei letzteren ist die Lernkurve zwar flacher aber du wirst aber noch oft genug im Netz nach schlechten Lösungen suchen und deinen eigenen Code zerflücken müssen um die für dich besten Lösungen zu finden.
Letztendlich muss du doch selbst entscheiden und das wichtigste für alles ist, einfach mal beginnen mit programmieren nicht nur Weiterbildung und das ständig herauszögern. Hab genug Projekte die nie über die Planungsphase hinweggekommen sind und mind. genauso viel die abgebrochen wurden. C ist zum Glück überschaubarer als Python, C++ oder Java.
 
Das mit den Buechern, die nicht als Nachschlagewerk dienen, sondern einem helfen sollen, etwas zu lernen, ist nach meiner Ansicht tatsaechlich schrecklich, insbesondere jene Buecher mit Titeln wie " ... in 21 Tagen" fand und finde ich nicht nuetzlich; dann gibt es noch die anderen, die einem die staubtrockene Theorie vermitteln und mit Datentypen und sonstwas anfangen...auch nichts fuer mich.

Ich kann noch nichtmal genau sagen, wie ich C in meinen Kopf bekommen habe. Du hast entschieden, dass du in C programmieren willst, jetzt bleibt die Frage der Herangehensweise. Learning-by-doing ist bei Programmierung - auch wenn es mit wenigen Erfolgserlebnissen anfaengt - sicherlich eine gute Variante oder du liest dir die C-Referenz bzw. eine abgespeckte Version 5-mal durch...
Schreib ein Programm, was "hello world" ausgibt, schreib ein Programm, was 5-mal "hello world" ausgibt (for-Schleife, while, do-while), pack die "hello world"-Ausgabe in eine extra Funktion, uebergib der Funktion eine Variable, die angibt wie oft es ausgegeben werden soll, Frag den User wie oft es ausgegeben werden soll, bastel einen Taschenrechner (natuerliche, ganze, rationale, komplexe Zahlen),...
Am Anfang sind es viele kleine Schritte, die aber oft auch schnell getan sind, aber manchmal nicht unbedingt "sinnvoll" sind (wozu dieses bloede "hello world"?); es schafft Routine mit einfachen Dingen und zeigt an einfachen Beispielen die Umsetzung fuer Eingabe, Ausgabe, Funktionen, Schleifen, ... usw. ...
Am Anfang lassen sich halt wenig wahrhaft praktische Anwendungen finden.

Einfach mal anfangen, damit man schonmal irgendwie "mitreden" kann.

P.S. mit den paar Dingen laesst sich schon fast Hangman basteln
 
Noch ein kleiner Nachtrag, da mir heute zwischendurch mal so bewusst wurde, was man am Beispiel Hangman noch fuer das Verstaendnis von C zeigen kann.

Einen String als char* darzustellen ist klar, aber man koennte einen String auch als verkette Liste darstellen, was bei Hangman irgendwie schon auch noch sinnvoll sein koennte...mehr oder weniger...irgendwie... :ugly: Naja, zumindest um dynamische Datenstrukturen innerhalb eines Entwicklungsprozessen mal zu zeigen...oh Baeume, nein das passt jetzt nicht mehr zu Hangman Overkill :eek:

Algorithmen, Datenstrukturen, Laufzeitberechnung, mathematische Korrektheit... woran zur Hoelle erinnert mich das?
 
Ich find´s klasse! Der zukünftige C-Crack kann noch nicht mal "Hallo Welt", und hier werden die tollsten Ratschläge gegeben . . . :rolleyes:

Mein Gott Walther! :p
 
:D Jein, er macht sich halt Gedanken um alles Moegliche, anstatt einfach mal anzufangen... das Meiste versteht man doch erst nachdem man 5 Schritte weiter ist und einem klar wird, dass man es doch schon laengst kapiert hat.
 
Ich hab C tatsächlich mit einem Buch gelernt.
Das Buch ist zwar Asbach, steht aber noch immer im Regal als Referenzieren-Archive.
Dieses Biuch wurde mir im Rahmen eines Kurses gegeben.
Das Buch heißt: "C für PCs".
Autor: Ulla Kirch-Prinz/Peter Prinz ( anhand der Nachnamen sieht man, das es ein Ehepaar geschrieben hat. Also auch "Frauen-Like" [duck].)
Verlag : iWT
ISBN : 3-88322-215-1
das Buch gibt es sogar noch :eek:
http://www.eurobuch.com/buch/isbn/3883222151.html
22 Kapitel : Programmiertechnik, bzw. C Programmbeispiele
Danach Standardbibliothek ( wo zu jedem Befehl auch die Header-Datei steht),
ich kann das Buch nur empfehlen, als Anfangslektüre.
 
Mein Problem war/ist das ich nicht weißwie ich den Befehl finde. Da könnte ich mir noch so viele Beispiele ansehen, geholfen hat das nicht.

Dafuer sind dann bspw. die beruehmten manual pages (bitte jetzt nicht steinigen) gedacht.
Bspw. sei eine Funktion gesucht, welche Zufallszahlen generiert, dann ist der Einstiegspunkt
bei einer systemweiten Recherche das apropos(1) tool.

Da das Unix-Konzept in den Bell Laboratories (in Berkeley) entdeckt (wohl eher entwickelt)
wurde, bzw. dort C aus BCPL entwickelt wurde. Ist anzunehmen dass Funktionsbezeichner
sowie Literale dem Englischen entlehnt wurden bzw. sind.

Letztendlich empfiehlt es sich zuerst eine englische Bezeichnung bzw. Uebersetzung fuer
gewuenschte Funktionalitaet bzw. Funktion zu finden. In diesem Falle kann bspw. das
Adjektiv random als Argument fuer aprops(1) verwendet werden.
Code:
$ apropos random
generiert
Code:
arc4rand(9), arc4random(9), random(9), read_random(9), srandom(9) - supply pseudo-random numbers
arc4random(3), arc4random_buf(3), arc4random_uniform(3), arc4random_stir(3), arc4random_addrandom(3) - arc4 random number generator
drand48(3), erand48(3), lrand48(3), nrand48(3), mrand48(3), jrand48(3), srand48(3), seed48(3), lcong48(3) - pseudo random number generators and initialization routines
fortune(6)               - print a random, hopefully interesting, adage
fsirand(8)               - randomize inode generation numbers
jot(1)                   - print sequential or random data
krb5_c_block_size(3), krb5_c_decrypt(3), krb5_c_encrypt(3), krb5_c_encrypt_length(3), krb5_c_enctype_compare(3), krb5_c_get_checksum(3), krb5_c_is_coll_proof_cksum(3), krb5_c_is_keyed_cksum(3), krb5_c_keylength(3), krb5_c_make_checksum(3), krb5_c_make_random_key(3), krb5_c_set_checksum(3), krb5_c_valid_cksumtype(3), krb5_c_valid_enctype(3), krb5_c_verify_checksum(3), krb5_c_checksum_length(3) - Kerberos 5 crypto API
krb5_generate_random_block(3) - Kerberos 5 random functions
rand(3), srand(3), sranddev(3), rand_r(3) - bad random number generator
random(3), srandom(3), srandomdev(3), initstate(3), setstate(3) - better random number generator; routines for changing generators
random(4)                - the entropy device
random(6)                - random lines from a file or random numbers
random_harvest(9)        - gather entropy from the kernel for the entropy device
rndtest(4)               - FIPS 140-2 random number generator test monitor
strfile(8), unstr(8)     - create a random access file for storing strings
virtio_random(4)         - VirtIO Entropy driver
CURLOPT_RANDOM_FILE(3)   - specify a source for random data
Tspi_TPM_GetRandom(3)    - generate a random number on the TPM
Tspi_TPM_StirRandom(3)   - add entropy to the TPM random number generator
gnutls_handshake_set_random(3) - API function
gnutls_ocsp_req_randomize_nonce(3) - API function
gnutls_pkcs11_token_get_random(3) - API function
gnutls_random_art(3)     - API function
gnutls_session_get_random(3) - API function
llvm-stress36(1), llvm-stress(1) - generate random .ll files rst2man-indent-level 0 1 rstReportMargin \$1 
[an-margin] level 
[rst2man-indent-level] level margin: 
[rst2man-indent
[rst2man-indent-level]] - 
[rst2man-indent0] 
[rst2man-indent1] 
[rst2man-indent2] . 1 INDENT RS \$1 nr rst2man-indent
[rst2man-indent-level] 
[an-margin] nr rst2man-indent-level +1 . UNINDENT RE rst2man-indent-level -1 
[rst2man-indent
[rst2man-indent-level]]u
uuid_generate(3), uuid_generate_random(3), uuid_generate_time(3) - create a new unique UUID value
BN_rand(3), BN_pseudo_rand(3) - generate pseudo-random number
DES_random_key(3), DES_set_key(3), DES_key_sched(3), DES_set_key_checked(3), DES_set_key_unchecked(3), DES_set_odd_parity(3), DES_is_weak_key(3), DES_ecb_encrypt(3), DES_ecb2_encrypt(3), DES_ecb3_encrypt(3), DES_ncbc_encrypt(3), DES_cfb_encrypt(3), DES_ofb_encrypt(3), DES_pcbc_encrypt(3), DES_cfb64_encrypt(3), DES_ofb64_encrypt(3), DES_xcbc_encrypt(3), DES_ede2_cbc_encrypt(3), DES_ede2_cfb64_encrypt(3), DES_ede2_ofb64_encrypt(3), DES_ede3_cbc_encrypt(3), DES_ede3_cbcm_encrypt(3), DES_ede3_cfb64_encrypt(3), DES_ede3_ofb64_encrypt(3), DES_cbc_cksum(3), DES_quad_cksum(3), DES_string_to_key(3), DES_string_to_2keys(3), DES_fcrypt(3), DES_crypt(3), DES_enc_read(3), DES_enc_write(3) - DES encryption
RAND_bytes(3), RAND_pseudo_bytes(3) - generate random data
rand(1)                  - generate pseudo-random bytes
rand(3)                  - pseudo-random number generator
ein Listing ueber alle manual pages, welche das Adjektiv random entweder Erwaehnen oder
sowohl direkt als auch indirekt diskutieren bzw. zum Gegenstand der Betrachtung haben.

Naheliegend waere dann bspw. rand(3) per Shell
Code:
$ man 3 random
aufzurufen.
Code:
RAND(3)		       FreeBSD Library Functions Manual		       RAND(3)

NAME
     rand, srand, sranddev, rand_r -- bad random number	generator

LIBRARY
     Standard C	Library	(libc, -lc)

SYNOPSIS
     #include <stdlib.h>

     void
     srand(unsigned seed);

     void
     sranddev(void);

     int
     rand(void);

     int
     rand_r(unsigned *ctx);

DESCRIPTION
     The functions described in	this manual page are not cryptographically
     secure.  Cryptographic applications should	use arc4random(3) instead.

     These interfaces are obsoleted by random(3).

     The rand()	function computes a sequence of	pseudo-random integers in the
     range of 0	to RAND_MAX (as	defined	by the header file <stdlib.h>).

     The srand() function sets its argument seed as the	seed for a new
     sequence of pseudo-random numbers to be returned by rand().  These
     sequences are repeatable by calling srand() with the same seed value.

     If	no seed	value is provided, the functions are automatically seeded with
     a value of	1.

     The sranddev() function initializes a seed	using pseudo-random numbers
     obtained from the kernel.

     The rand_r() function provides the	same functionality as rand().  A
     pointer to	the context value ctx must be supplied by the caller.

     For better	generator quality, use random(3) or lrand48(3).

SEE ALSO
     arc4random(3), lrand48(3),	random(3), random(4)

STANDARDS
     The rand()	and srand() functions conform to ISO/IEC 9899:1990
     (``ISO C90'').

     The rand_r() function is as proposed in the POSIX.4a Draft	#6 document.

FreeBSD	10.2			 April 2, 2013			  FreeBSD 10.2
Sektion LIBRARY beschreibt welche Bibliothek dynamisch gelinkt werden muss,
um innerhalb manual page beschriebenen Funktionen zu verwenden.

Sektion SYNOPSIS beschreibt fuer Inklusion von in o. g. manual page beschriebenen
Funktionen angerzeigte Direktive
Code:
#include <stdlib.h>
wobei in folge die Signaturen von in erwaehnter Header-Datei enthaltenden Funktionen
aufgrelisted werden.

Sektion DESCRIPTION beschreibt die Verwendung in SYNOPSIS deklariereter
Funktionen.

Sektion SEE ALSO sowie STANDARDS beinhaltet Querverweise zu anderen
Manual-Pages und von Implemtierung angewendeten Normen und Standards.

Letztendlich ist vordergruendig das Finden eines "Einstiegsprunktes" in das
Programmieren mit C die Recherche nach der gewuenschten Funktionalitaet
abbildenden Funktion innerhalb des durch die Standardbibliothek und durch
das Betriebssystem dargestellten oder bereitgestellten Systemibliotheken.

Es ist schwer, aber im Grunde genommen mit etwas Detektivarbeit zu
realisieren, auch wenn es so ist, als stunede man wie ein Ochs vorm Berge.
 
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