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tib
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Du kannst ein ext3 problemlos als ext2 rw mounten, ist ja nur ein ext2 mit Journal, was halt dann nicht geschrieben wird.tib schrieb:Wer ext2 schreiben kann, kann natürlich auch ext3 schreiben.
Die Frage ist allerdings was geschrieben wird (Journale) und wie das Dateisystem danach aussieht!
ja die disklabels sind aber nicht dasselbe wie das dateisystem (disklabel ist ja die struktur der slice, dateisystem die struktur der partition), sofern das disklabel koreckt in die partitionsstruktur übersetzt wurde sollte man mit den partitionen keine probleme haben, sofern ihre dateisysteme von beiden betriebssystemen unterstützt werden.Maledictus schrieb:The various BSDs all use slightly different versions of BSD labels and are not generally compatible.
Nö. (who needs that anyway, SCNR)soul_rebel schrieb:[...] und ab 6.0 glaube ich auch journalling.
soul_rebel schrieb:... , obwohl du dann den nachteil hast, dass beide dateisysteme nicht besonders modern sind (kein journalling, keine softupdates etc.pp).
0: also nehmen wir an du hast als erstes eine openbsd slice, dann eine netbsd slice und dann eine freebsd slice auf der platte, dann müssten die slices in freebsd z.b. als ad0s1, ad0s2, ad0s3 erkannt werden. meine frage bezog sich darauf ob die partitionen in den slices korrekt erkannt werden, d.h. ob die richtigen ad0s1{a,d,e} etc. angezeigt werden, wenn ja wird das disklabel korrekt übersetzt, d.h. imo sollte mit den richtigen parametern ein mount möglich sein.tib schrieb:Oder was meintest Du genau?
sorry falls ich mich da missverständlich ausgedrückt habe, ich meinte nicht, dass es ein anderes tool gibt oder so. ich wollte nur wissen ob die partitionen richtig erkannt werden, d.h. sind in /dev alle schon drinne oder nicht? die untersdchiedlichen fehlermeldungen haben den eindruck erweckt du hättest vielleicht versucht eine slice zu mounten. ist aber nicht so wichtig, denn wenn nur die slice da ist kann man afaik eh nix machen.tib schrieb:Ich habe aus Unkenntnis bis jetzt nur mount verwendet.
Welches Tool verwendet ich geschickterweise?
was ich meinte um die oben beschriebenedisklabel problematik zu umgehen ist kein disklabel zu verwenden, sondern eine normale partition, d.h. primär oder logisch (ich weiß nicht ob man aus den bsds heraus extended partitionen und logische anlegen kann aber dafür gibts ja genug tool) einfach in ufs formatieren und mounten.tib schrieb:Was kann ich außer disklabel/bsdlabel verwenden?
no windows, no virus => ich empfehle wirklich wichtige daten daten nicht windows auszusetzen. nicht nur zum schutz der daten oder zum schutz des bsds, auch um dauerhafte windows probleme umgehen zu können; in linux bzw. bsd quarantäne kann malware sehr lange unentdeckt bleiben und später zurück kommen und dich "bei den packen"tib schrieb:no risk no fun
nötib schrieb:verwendet?
benutz qemu, damit sollte es laufen (laut mailingliste) und außerdem ist es opensource...tib schrieb:mangels HW werde ich auf eine vmware verträglich Version warten müssen
Aha, also folgendes:sorry falls ich mich da missverständlich ausgedrückt habe, ich meinte nicht, dass es ein anderes tool gibt oder so. ich wollte nur wissen ob die partitionen richtig erkannt werden, d.h. sind in /dev alle schon drinne oder nicht? die untersdchiedlichen fehlermeldungen haben den eindruck erweckt du hättest vielleicht versucht eine slice zu mounten. ist aber nicht so wichtig, denn wenn nur die slice da ist kann man afaik eh nix machen.
Da ich Notes verwenden "darf" und nicht wirklich alle Dinge mittels Wine richtig funktionieren muss ich es gelegentlich unter XP starten, wo soll ich die Daten rumgammeln lassen?ich empfehle wirklich wichtige daten daten nicht windows auszusetzen. nicht nur zum schutz der daten oder zum schutz des bsds, auch um dauerhafte windows probleme umgehen zu können; in linux bzw. bsd quarantäne kann malware sehr lange unentdeckt bleiben und später zurück kommen und dich "bei den packen"
Habe schon öfters qemu angetestet, in punkto Netzwerk bin ich nicht richtig glücklich geworden!benutz qemu, damit sollte es laufen (laut mailingliste) und außerdem ist es opensource...
Die Lösung des Problems ist denkbar einfach.tib schrieb:Welches BSD kann Dateisysteme eines anderen Derivats lesen?
Der Hintersinn der Frage: Multi-Boot-Rechner - welches fs für für die Nutzerdaten.
mittlerweile ist das mit dem neztwerk wirklich einfach.Habe schon öfters qemu angetestet, in punkto Netzwerk bin ich nicht richtig glücklich geworden!
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