Guten Abend,
also dann werd ich mal, bin noch nicht solange bei BSD am machen komme von der Windows Schiene her und hatte ein paar Ausflüge in Linux ( Suse , Debian , Mandriva und auch Ubuntu ) unternommen.
Das erste was mir auffiel Linux ist Kraut und Rüben da kann das Os noch so aktuell was immer das auch heissen mag sein.
Fakt bleibt es ist chaotisch keine klare Linie drin Unterschiede ohne Ende was das Dateisystem angeht und und und.
Also nix für akurates Arbeiten (keine Zucht und Ordnung) was nutzt mir so ein OS.
Da lob ich mir BSD und keine 100 Pferde können mich da noch von abbringen, das Handbuch super ( ein Genuss es zu lesen) eine Comnunity die einfach fachlich sehr kompetent ist.
Oh ich könnte Lobeshymnen schreiben bis zum Abwinken.
Die Hardware wird ohne Prob's jedenfalls bei meinen Billigheimer Notebook fehlerfrei erkannt und eingebunden (was will mann/frau) eigentlich noch mehr.
Habe mich nach langer Überlegung für Desktop BSD entschieden aber bin meistens mit der Shell und dem Terminal unterwegs, brauche keine Games oder sonstigen Schnick Schnack will produktiv sein.
Ausserdem ist ein BSD viel resourcenfreundlicher programmiert als das aktuellste Super Linux, was für mich sehr wichtig ist da Billigheimer Notebook (wenig Ram).
Mein Desktop BSD fluscht nur so und bin hellaufbegeistert unter der Suse mit KDE hatte ich einen Speicherbedarf von 198 bis 210 MByte Ram mit DesktopBSD nur 110 max das sind Werte der Hammer.
Das ist für mich das ausschlaggebende Argument power to use it, und nicht use it after the frozen.
Okay gebe zu sehr emontional aber mal ehrlich braucht mann/frau immer das neueste immer das hypeste denke eher nein.
Was Firewalling angeht sollte mann/frau sowieso ein Konzept ausarbeiten, dazu brauche ich aber auch nicht zwangsläufig das neueste.
mfg