[CfT] bsda2-0.5.0 Tester gesucht

Kamikaze

Warrior of Sunlight
Teammitglied
Ich plane demnächst bsda2-0.5.0 zu releasen und suche noch Tester.

Kern des neuen Releases sind 2 neue Features.

Paketflavour Unterstützung​

Ursprünglich galt bei bsda2 die Annahme, dass Paketorigin und Paketname, beides eindeutige Identifier für Pakete sind. Durch die Verwendung von Flavours ist das nicht mehr gültig. Einfach zu erkennen wenn man mal ein pkg info -qo gpu-firmware\* probiert.
So wurde dann einfach das Ausgabeformat auch intern im Code verwendet, Paketname ohne den -o Parameter und Paketorigin mit. Dadurch ist -o nicht mehr nützlich oder kann auf dem aktuellen Release sogar zu Fehlern führen.

Inzwischen ist -o mit Paketflavour Unterstützung für alle pkg_* Tools implementiert. Konkret sieht das so aus, dass bei Paketen mit Flavour origin@flavor ausgegeben wird. Dieses Format wird auch vom CLI des offiziellen pkg(8) Tools oder von portmaster(8) unterstützt. So dass man die Ausgaben der pkg_* Tools weiterhin einfach in xargs(1) pipen kann um damit das Paketverwaltungstool der Wahl zu füttern.

Bei den meisten Tools war die Änderung eher klein, bei pkg_trim war es jedoch recht umständlich, deshalb würde ich mich vor allem dort über Feedback freuen.

Bei makeplist steht die Flavour Unterstützung noch aus. Aber die Zielgruppe für das Skript ist eher klein (Port Maintainer).

Neues Tool: pkg_version​

Wer seine Pakete immer noch arschaich aus den Ports baut (so wie ich) weiß, dass pkg version -P quälend langsam ist. pkg_version schafft hier etwas abhilfe. Auf meinen 6 Kernen ist es zumindest um Faktor 4.5 schneller. Wie typisch für bsda2 hat es eine Statusanzeige auf Terminals, was ich gerade bei lange dauernden Prozessen sehr angenehm finde.

Aber auch wer Pakete aus den offiziellen Repositories verwendet kann von subtilen Verbesserungen profitieren. Die Parameterkombination -ql limchar] verzichtet anders als beim offiziellen Tool auf die 2. Ausgabespalte mit dem Vergleichsergebnis (das ist in diesem Fall ja von vorneherein bekannt). So kann man die Ausgabe ungefiltert weiterverwenden.

Auch von der Flavour Unterstützung profitiert pkg_version -o.

Testen​

Code:
# git clone https://github.com/lonkamikaze/bsda2.git
# bsda2/src/pkg_version -oql\<
# bsda2/src/pkg_trim -o
# man bsda2/man/pkg_version.8
...
 
Wer seine Pakete immer noch arschaich aus den Ports baut (so wie ich) weiß, dass pkg version -P quälend langsam ist.
Ich baue auch alles aus den Ports, habe aber noch nie den Parameter -P für pkg ver[sion] genutzt.
Ein Diff der Ausgabe von pkg version und pkg version -P ergibt auch keinerlei Unterschiede.

Wozu also der Parameter -P?

Rob
 
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