Ich such mir einfach das aus, was mir passt und dabei müssen auch mal die Ideologien leiden
Als Fazit für mich: Alle Betriebssysteme taugen insgesamt gesehen nichts. Ich such mir das aus, was den wenigsten Ärger macht und das war's für mich.
Ich bin jetzt zwar nicht der Meinung, dass kein OS was taugt, aber ich handhabe das auch ganz Pragmatisch:
-Ubuntu NBR aufm Netbook, wirklich eine feine Sache
-Mandriva Linux aufm Desktop, suckt zwar manchmal was Abhängigkeiten von .rpm-Paken angeht, aber läuft ganz ordentlich
-FreeBSD auf dem gleichen Desktop (also Dualboot), wenn ich Rechenpower brauche oder für Veranstaltungen, LAN-Partys etc. nen Server brauche, der Stabil läuft, und bei dem ich zumindest das Gefühl habe, alles unter meiner Fuchtel zu haben.
-ab und zu (ebenfalls auf dem Desktop) Win XP, wenn ich mal was Spielen will. Kommt aber nicht so oft vor.
Mein Fazit: die Mischung machts. Jedes OS in dem Bereich nutzen, wo es stärken hat.