Das muß Mann im Computerleben mal gemacht/besessen haben.

Vor einem KC85(/1..) gesessen und das Wunderwerk bestaunt zu haben.
(Für alle Nichtossis: war einer der ersten "PC´s" in der ExDDR).
 
Einen DHCP-Server im Hochschulnetz laufen gehabt haben und anschließend vollkommen unwissend von DVZlern gejagt werden.
 
Also jetzt mal einiger maßen ernsthaft:
1) Das Aufwachen aus dem Ruhezustand eines Macs mit einem Windows-PC vergleichen
2) Einen Mac sollte man (min.) mal gehabt haben ;-)
3) Einmal mindestens an einem Dual-Screen Desktop gearbeitet haben ist Pflicht!
4) Ein Helloworld Programm darf selbstverständlich auch nicht fehlen... ;-)

Sharoz
 
Also, einen Teil des bisher genannten kann ich schon vorweisen :D (mal von dem "Server-Gedoens" abgesehen...)

Eine Erfahrung die ganz "gut" ist: Wenn man 'ne Firewall aufbaut und sich dann aussperrt...

Auch nicht zu verabscheuen ist eine "Verewigung" a la Donald E. Knuth...

Was ich gerne haette ist ne PA-Risc-Maschine (mein Vater hat zwei SUNs, der Bedarf ist also gedeckt :rolleyes: ). Aber da ich juengeren Baujahres bin (18 Jahre alt um genau zu sein), will ich das nicht ausschliessen. :)

Edit: Was mir grad noch einfaellt: Man(n) sollte mal in den 'X/OPEN Portability Guide' reingeschaut haben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anbindung und Installation eines Hammerbankdruckers an einen BS2000-Server gehört zweifellos zu den highlights. Das kann durch den Versuch der Rekonstruktion und Wiederbelebung alter Lochkartendaten, deren Sortierung durch einen Verkehrsunfall beim Transport, bei welchem alle Kisten wahllos durcheinander gewürfelt wurden und ein vierwöchiges händisches Ordnen erforderten, bei weitem übertroffen werden. Was nicht sofort tötet härtet hier nur ab. :eek: :ugly:
 
einmal bewusst oder unbewusst ein rm -rf / machen :ugly:

im rechnenzentrum von einem fremden kunden die E10K tür aufmachen, nur um mal zusehen wie die so von innen aussieht und sich dannach nicht wundern das die admins im rechenzentrum das via snmp trap mitbekamen und einen :belehren:

die uptime von einer sun (min 1500 Tage) versauen, indem mann sich im rack verzählt und die falschen netzstecker zieht. :mad: *ich könnt jetzt noch heulen*


der tom
 
nun, da hast Du recht, ein Mac ist laut alten Vorurteilen nicht zwangsläufig als männlich anzusehen...

Aber die 4500 gibt doch mal ne gute Workstation ab (über die serielle Konsole arbeiten ist ja der wahre Weg für Harte).
 
Jeff schrieb:
@-Daemon-:

Für ne schmale Mark bekommst Du hier ein Gerät, mit dem Du ähnlich gepreiste Suns vielleicht abziehen kannst *lechz*:

Seltsam, wie man so einen Fetish für exotische Hardware entwickelt ;-). Muß am BSD liegen... LSD... ähh...

Danke fuer den Link :) So 'ne Kiste hol' ich mir erst nach'm Abi, ich kann ja so schon nicht mehr klar denken... Und wenn ich mir jetzt so ein Spielzeug zuleg'... ich denk besser nicht dran ;)

Mit dem Hardware-Fetisch koenntest du Recht haben. In meinem Bekannten-Kreis werde ich mittlerweile als verrueckt bezeichnet. :D
 
man sollte auch einmal einen Einwahlrouter mitten am Tag reloaden, wenn etliche Benutzer gerade eingewählt sind...
 
Also ich bin immer noch für den klassischen Dreiklang:
* Haus
* Baum
* Sohn/Kind

Aber bzgl. Computer ist es evtl. folgende Liste eine Untermenge:
* rm -rf / , alternativ rm $wichtige_Datei oder rm -rf $wichtiges_Verzeichnis
* Sich per Firewall ausgesperrt haben o.ä.
* Über die serielle Schnittstelle an einem Gerät gearbeitet haben.
* Nicht x86 Rechner mit Risc CPU besitzen, das Vendor-Betriebssystem installiert und unter diesem gearbeitet haben. (also. z.B. Solaris/sparc, HPUX/PA-Risc, Irix/MIPS, AIX/PPC). Mac ist was für Grafiker.
* An einer Maschine, die mindestens Schrankformat hat, gearbeitet haben
* diese auch gesehen haben.
* sowas besitzen. ;)
* PS (Postscript) o.ä. selbst geschrieben haben.
* Einen Fehler im Knuth gefunden haben, und den binären Dollar dafür erhalten haben.
 
Man muss:
Syllable, alle BSDs (NetBSD auf der Dreamcast), alle Linuxdistris, GNU Hurd, Solaris, Darwin, MenuetOS, Unununium, Beos, Zeta, ReactOS, QNX, FreeDos, Plan 9, Inferno, Irix, AmigaOS, VMS, ... + deren Forks/Clones gebootet haben.
BTW: Kennt jemand ein neues OS? :ugly:
Leider hab ich nur nen x86 und meine Dreamcast. Aber mit ein paar Emulatoren gehts auch so...

Athaba, mal Anonym.OS brennen wird
 
hm...
man sollte
- sich über Windows aufgeregt haben,
- von Linux enttäuscht worden sein,
- sich über *BSD gefreut haben.
;)

viele grüße



sg
 
man sollte:
-dos,win3.11,win95 "benutzt" haben
-mit einem microcontroller einen nadeldrucker zum leben erweckt haben
-in einer fremden firma auf einer tastatur auf einem stapel kisten wild rumgedrückt haben nur weil sie so gut aussah (bin dann schnell gegangen)
-in einer firma einen alarm der eine konzernfirewall betrifft gemeldet haben (ist toll wenn man den nur melden muss)
-eine cpu vor der ersten benutzung untauglich gemacht haben
-eine festplatte 2 monate in der eiseskälte im auto liegengelassen haben

mehr fällt mir nicht ein momentan nicht ein, bin ja noch jung, kann ja noch viel passieren
 
Lustiger Thread, mir fiel noch ein, dass man sicherlich ein paar Tage lang mal eine englische Tastatur mit derselben Belegung benutzen sollte, um zu erfahren wie es ist Tastaturkürzel zu benutzen, die sich der Programmierer auch ausgedacht hat ;)
 
wie vorher jemand mal ählich schrieb:
Bis in die Tiefe Nacht in der Firma am Server werkeln und sich mit ner RAID-Konfiguration auseinandersetzen, nur damit am nächsten Tag noch irgendwas läuft.
 
Athaba schrieb:
BTW: Kennt jemand ein neues OS?

ja, mein selbstgebautes SITOS (Simple Information Transfer OS). War mal für private embedded-Experimente gemacht, aber dann doch gegen höheres ausgetauscht.

Du hast in der Aufzählung ganz klar noch AIX und MVS vergessen.
Und MenuetOS benutzen reicht nicht (zu einfach), man muß auch schon mal eine Anwendung auf die MenuetOS-Art geschrieben haben (habe ich noch nicht...). Was ist mit dem Projekt eigentlich los? Seit das auf 64-Bit macht, wirkt das so geschlossen irgendwie.
 
oi mal im Leben ne 10GBPS RZ Leitung zum Flat Preis vom RZ Provider über einen Zeitraum von einer Woche bis zum Anschlag auslasten bis der RZ Provider Dich auf Knien anfleht ihm Bandbreite zu geben ....

Gruß Bär
 
Jungs, so werde ich ja nie erwachsen!
Hab zwar auch schon einiges an nicht ganz alltäglicher Hardware und Software durch, kann aber bei euren Muss-Erlebnissen doch nicht ganz mithalten.
Hardware:
Schneider Surfstation
IBM Thinkpad 730TE
Motorola Powerstack
Motorola MTX
diverse Powermacs
Sun Ultra 10
Eigenbau VDR
FSC Activy

Betriebsysteme:
Win95/98/NT/2000/XP
OS/2
MacOS 9
MacOS X
diverse Linux-Distris (wenn Linux, dann lande ich doch immer wieder bei Slackware)
FreeBSD
BeOS/Zeta (was auf meiner jetzigen Hardware leider nicht läuft)

Meine derzeitigen Projekte bringen mich aber vielleicht dennoch wieder ins Rennen:
1. OS/2 in einer QEMU-Emulation patchen, damit es später nativ auf meiner derzeitigen Hardware läuft (allein die OS/2 Installation und Konfiguration in der Emulation ist abenteuerlich und ist zwischen mehreren Versuchen nur zu etwa 50% reproduzierbar...)
2. Eigenbau-Multimediaserver (Linux/VDR) und FSC-Activy als Ersatz für diverse Standalone-Geraäte
 
Nun, es stand ja nicht geschrieben, daß man schon JETZT alles erlebt haben muß!

sir_eidrien schrieb:
Och Dettus, warum so bescheiden?!

[X] Quadscreen erfolgreich konfiguriert und alle neidisch gemacht haben
_

Nun, hat sogar nochwas besonderes gemacht: Eine eigene Linux-Distribution rausgebracht. Das ist ja quasi die Fingerübung gewesen, bevor er einen BSD-Fork macht.
 
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