Das Paket de-mediathekview will wichtige Teile von KDE entfernen

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ralli

Guest
Ich habe FreeBSD 11 neu istalliert mit dem KDE Desktop. Dann wollte ich das Paket de-mediathekview unter KDE installieren. Das Paket wollte den bereits installierten VLC in der Qt4 Version gegen den VLC in der Qt5 Version austauschen. So weit, so gut. Dann aber wurden wichtige Teile des KDE Desktop deinstalliert wie Artwork, plasma-addons, Workspace, Knetwork, Kget. Es war mir klar, das damit KDE nicht mehr starten würde. Gut, ich dachte mit pkg install kde wird er sich die fehlenden Pakete wieder holen, was dann auch passierte. Allerdings wurde dann der VLC wieder auf die alte Version gebracht und de-multimediaview deinstalliert. Wie kann ein solcher Konflikt vermieden werden oder wie zukünftig gelöst werden?
 
Wie kann ein solcher Konflikt vermieden werden oder wie zukünftig gelöst werden?
Einfache Lösung gibt es meines Wissens nach nicht, deshalb wähle ich in solchen Fällen fast immer das Vermeiden. Das heißt, an der Stelle, wo mir das zukünftige Chaos in meiner Installation angezeigt wird und ich mit "y" bestätigen müsste, da sage ich einfach "n" für nein und behalte mein System, wie es eben ist. Ich verzichte also dann auf einige Anwendungen und suche Alternativen.
Das ist relativ schlapp.
Aber es ist auch eine Folge früherer Erfahrungen. Denn die Ursache für solche Tumulte sind meist unsinnige Abhängigkeiten und Versionskonflikte.
Da will das neue Programm meist an den gleichen Platz gleiche Dateien installieren, wie sie bereits vorhanden sind. Oder es werden zwei sich ausschließende Mechanismen gegenübergestellt. Um das zu lösen, muss man sich die Abhängigkeiten aller beteiligter Programme ansehen und einen Weg finden, mit dem alle zufrieden sein können. Dazu muss die Liste der vorgegebenen Abhängigkeiten manipuliert werden (was man niemals machen sollte und was nicht lange hält). Das ist furchtbare Schinderei und immer auch irgendwo unsauber. Mit Paketen lässt sich das eher gar nicht lösen, weil da die Abhängigkeiten ja fest vorgegeben sind, also nicht eine Liste lokal auf deinem PC liegt.
Eine andere Lösungsstrategie ist es, zu warten bis sich die Knoten von selbst gelöst haben, bis also die Hersteller der Programme gleich gezogen haben und ihre Abhängigkeiten wieder zueinander passen. Dann schließlich noch warten, bis das auch in FreeBSD in die Ports fließt und dann nochmal, bis daraus Pakete werden. Das funktioniert nicht unbedingt immer, aber bei vielen derartigen Problemen kann tatsächlich abwarten helfen.
Oder der Weg über Ports statt mit Paketen, weil man da verschiedene Abhängigkeitskonflikte besser vermeiden kann und weil da die Versionen vielleicht schon wieder besser zueinander passen.

Alternativ Ubuntu nehmen. Oder was anderes, wo mehr Leute dran arbeiten, diese Umgebungen konsistent zu halten und daher schneller liefern können.
Das meine ich nicht bösartig, sondern konstruktiv. Es ist eben so, dass wir bei FreeBSD häufiger derartige Probleme erleben, als das bei Ubuntu oder anderen großen GNU/Linux-Distros vorkommt (natürlich nach meiner eigenen Erfahrung geurteilt, Messungen hierzu sind mir nicht bekannt). Dagegen gefeit sind die aber auch nicht. Nur schreien da mehr Leute, wenn etwas klemmt und es arbeiten viel mehr Leute daran, das dann in den Griff zu bekommen.

Viele solche Probleme erlebte ich übrigens, als ich unbedingt noch an KDE3 festhalten wollte, obwohl das niemand mehr unterstützte. Es war noch in den Ports, also nutzte ich es, aber da tauchten dann mehr und mehr derartige Konflikte auf, die mir zunehmend den Spaß verdorben hatten. Da sieht man, wie wichtig die Arbeit von Maintainern ist. Es genügt nicht, irgendwelche SW-Pakete bauen zu können. Es muss auch alles zueinander passen und das wird zunehmend schwieriger, weil die Abhängigkeitslisten einzelner Programme immer länger werden, wie mir scheint.
 
Ich habe FreeBSD 11 neu istalliert mit dem KDE Desktop. Dann wollte ich das Paket de-mediathekview unter KDE installieren. Das Paket wollte den bereits installierten VLC in der Qt4 Version gegen den VLC in der Qt5 Version austauschen. So weit, so gut. Dann aber wurden wichtige Teile des KDE Desktop deinstalliert wie Artwork, plasma-addons, Workspace, Knetwork, Kget. Es war mir klar, das damit KDE nicht mehr starten würde. Gut, ich dachte mit pkg install kde wird er sich die fehlenden Pakete wieder holen, was dann auch passierte. Allerdings wurde dann der VLC wieder auf die alte Version gebracht und de-multimediaview deinstalliert. Wie kann ein solcher Konflikt vermieden werden oder wie zukünftig gelöst werden?
Hallo @ralli

Du kannst german/mediathekview mit portmaster neu bauen, und bei den Optionen statt des vlc den mplayer wählen, dann installiert mediathekview, ohne das Gespann kde4+vlc anzutasten :)

Viele Grüße,
Holger
 
Hallo Holger und @pit234a

Ich habe das Problem schon erkannt und beseitigt. Es liegt an der Durchmischung von qt4 und qt5. Der augenblickliche KDE Desktop bringt nämlich den vlc mit der qt4 Abhängigkeit mit. Und de-multimediaview will den vlc mit qt5. Meine Lösung. Konsequent auf qt4 verzichten, alles mit qt4 gelöscht. Andessen habe ich alles auf qt5 aktualisiert. Wenn nämlich der vlc allein installiert wird, ist er eh schon mit qt5 gebaut. Natürlich funktinioniert Deine Lösung Holger mit mplayer auch. Auch smtube habe ich jetzt mit qt5 gebaut und ohne vlc Abhängigkeit und alle Probleme sind gelöst. Smtube benutzt jetzt nämlich auch mplayer oder mpv. Wird der Bau von smtube mit vlc konfiguriert, will er wieder die qt4 Sourcen downloaden und dann den smplayer mit qt4 bauen. Mann ist das ein Mißmatch. Aber die Lösung besteht für mich darin, smtube auch mit mplayer zu bauen und den smplayer brauche ich dann eh nicht mehr.

Viele Grüße

Ralph
 
Unsinnige Abhängigkeiten usw.
Ich will dazu mal ein Beispiel zeigen, also nicht, weil es unsinnig ist, sondern nur, um mal zu zeigen, wie so etwas überhaupt aussieht. Auch ein Beispiel für die Nützlichkeit der Ports. Meine sind derzeit nicht aktuell, das Beispiel kann also abweichen.
In den Ports gibt es die INDEX-Files und da stehen die diversen Abhängigkeiten drin und das sieht etwa so aus:
Code:
pit@senyo /:-# head -1 /usr/ports/INDEX-11
accerciser-3.14.0_1|/usr/ports/accessibility/accerciser|/usr/local|Interactive Python accessibility explorer for GNOME|/usr/ports/accessibility/accerciser/pkg-descr|gnome@FreeBSD.org|accessibility gnome|adwaita-icon-theme-3.18.0 argyllcms-1.9.2_1 at-spi2-atk-2.24.0 at-spi2-core-2.24.0 atk-2.24.0 avahi-app-0.6.31_5 ca_root_nss-3.30.1 cairo-1.14.8,2 cantarell-fonts-0.0.25 colord-1.2.12 compositeproto-0.4.2 cups-2.2.2_1 damageproto-1.2.1 dbus-1.10.16_1 dbus-glib-0.108 dejavu-2.37 dri2proto-2.8 encodings-1.0.4_3,1 expat-2.2.0_1 fixesproto-5.0 font-bh-ttf-1.0.3_3 font-misc-ethiopic-1.0.3_3 font-misc-meltho-1.0.3_3 font-util-1.3.1 fontconfig-2.12.1,1 freetype2-2.7.1 gbm-17.0.3 gdbm-1.12 gdk-pixbuf2-2.32.3_1 gettext-runtime-0.19.8.1_1 gettext-tools-0.19.8.1 glib-2.50.2,1 glproto-1.4.17 gmake-4.2.1_1 gmp-6.1.2 gnome_subr-1.0 gnutls-3.5.9 gobject-introspection-1.50.0,1 graphite2-1.3.9 gsettings-desktop-schemas-3.18.1 gtk-update-icon-cache-2.24.29 gtk3-3.18.8_4 harfbuzz-1.4.5_1 hicolor-icon-theme-0.15 icu-58.2_1,1 indexinfo-0.2.6 inputproto-2.3.2 intltool-0.51.0_1 itstool-2.0.2_1 jasper-1.900.1_16 jbigkit-2.1_1 jpeg-turbo-1.5.1 kbproto-1.0.7 lcms2-2.8 libEGL-17.0.3 libGL-17.0.3 libICE-1.0.9_1,1 libSM-1.2.2_3,1 libX11-1.6.5,1 libXScrnSaver-1.2.2_3 libXau-1.0.8_3 libXcomposite-0.4.4_3,1 libXcursor-1.1.14_3 libXdamage-1.1.4_3 libXdmcp-1.1.2 libXext-1.3.3_1,1 libXfixes-5.0.3 libXft-2.3.2_1 libXi-1.7.9,1 libXinerama-1.1.3_3,1 libXrandr-1.5.1 libXrender-0.9.10 libXt-1.1.5,1 libXtst-1.2.3 libXv-1.0.11,1 libXvMC-1.0.10 libXxf86vm-1.1.4_1 libdaemon-0.14_1 libdrm-2.4.78,1 libedit-3.1.20170329_2,1 libepoxy-1.3.1 libexecinfo-1.1_3 libffi-3.2.1 libfontenc-1.1.3_1 libglapi-17.0.3 libglesv2-17.0.3 libiconv-1.14_10 libidn-1.33_1 libpaper-1.1.24.4 libpciaccess-0.13.5 libpthread-stubs-0.4 libtasn1-4.10 libunistring-0.9.7 libxcb-1.12_2 libxml2-2.9.4 libxshmfence-1.2_1 llvm40-4.0.0_4 mkfontdir-1.0.7 mkfontscale-1.1.2 nettle-3.3 nspr-4.14_1 p11-kit-0.23.5 p5-XML-Parser-2.44 pango-1.40.4 pciids-20170316 pcre-8.40 perl5-5.24.1_1 pixman-0.34.0 pkgconf-1.3.5,1 png-1.6.29 polkit-0.113_4 py27-libxml2-2.9.4 py27-setuptools-32.1.0_1 py35-cairo-1.10.0_3 py35-gobject3-3.18.2 pygobject3-common-3.18.2 python2-2_3 python27-2.7.13_2 python3-3_3 python35-3.5.3_1 randrproto-1.5.0 readline-6.3.8_1 recordproto-1.14.2 renderproto-0.11.1 scrnsaverproto-1.2.2 shared-mime-info-1.8 spidermonkey170-17.0.0_5 sqlite3-3.18.0 tiff-4.0.7_1 tpm-emulator-0.7.4_1 trousers-0.3.14_1 videoproto-2.3.3 xcb-util-0.4.0_2,1 xcb-util-renderutil-0.3.9_1 xextproto-7.3.0 xf86vidmodeproto-2.3.1 xineramaproto-1.2.1 xorg-fonts-truetype-7.7_1 xproto-7.0.31|adwaita-icon-theme-3.18.0 argyllcms-1.9.2_1 at-spi2-atk-2.24.0 at-spi2-core-2.24.0 atk-2.24.0 avahi-app-0.6.31_5 ca_root_nss-3.30.1 cairo-1.14.8,2 cantarell-fonts-0.0.25 colord-1.2.12 compositeproto-0.4.2 cups-2.2.2_1 damageproto-1.2.1 dbus-1.10.16_1 dbus-glib-0.108 dejavu-2.37 dri2proto-2.8 encodings-1.0.4_3,1 expat-2.2.0_1 fixesproto-5.0 font-bh-ttf-1.0.3_3 font-misc-ethiopic-1.0.3_3 font-misc-meltho-1.0.3_3 font-util-1.3.1 fontconfig-2.12.1,1 freetype2-2.7.1 gbm-17.0.3 gdbm-1.12 gdk-pixbuf2-2.32.3_1 gettext-runtime-0.19.8.1_1 glib-2.50.2,1 glproto-1.4.17 gmp-6.1.2 gnome_subr-1.0 gnutls-3.5.9 gobject-introspection-1.50.0,1 graphite2-1.3.9 gsettings-desktop-schemas-3.18.1 gtk-update-icon-cache-2.24.29 gtk3-3.18.8_4 harfbuzz-1.4.5_1 hicolor-icon-theme-0.15 icu-58.2_1,1 indexinfo-0.2.6 inputproto-2.3.2 jasper-1.900.1_16 jbigkit-2.1_1 jpeg-turbo-1.5.1 kbproto-1.0.7 lcms2-2.8 libEGL-17.0.3 libGL-17.0.3 libICE-1.0.9_1,1 libSM-1.2.2_3,1 libX11-1.6.5,1 libXScrnSaver-1.2.2_3 libXau-1.0.8_3 libXcomposite-0.4.4_3,1 libXcursor-1.1.14_3 libXdamage-1.1.4_3 libXdmcp-1.1.2 libXext-1.3.3_1,1 libXfixes-5.0.3 libXft-2.3.2_1 libXi-1.7.9,1 libXinerama-1.1.3_3,1 libXrandr-1.5.1 libXrender-0.9.10 libXt-1.1.5,1 libXtst-1.2.3 libXv-1.0.11,1 libXvMC-1.0.10 libXxf86vm-1.1.4_1 libdaemon-0.14_1 libdrm-2.4.78,1 libedit-3.1.20170329_2,1 libepoxy-1.3.1 libexecinfo-1.1_3 libffi-3.2.1 libfontenc-1.1.3_1 libglapi-17.0.3 libglesv2-17.0.3 libiconv-1.14_10 libidn-1.33_1 libpaper-1.1.24.4 libpciaccess-0.13.5 libpthread-stubs-0.4 libtasn1-4.10 libunistring-0.9.7 libxcb-1.12_2 libxml2-2.9.4 libxshmfence-1.2_1 llvm40-4.0.0_4 mkfontdir-1.0.7 mkfontscale-1.1.2 nettle-3.3 nspr-4.14_1 p11-kit-0.23.5 pango-1.40.4 pciids-20170316 pcre-8.40 perl5-5.24.1_1 pixman-0.34.0 png-1.6.29 polkit-0.113_4 py35-cairo-1.10.0_3 py35-gobject3-3.18.2 pygobject3-common-3.18.2 python2-2_3 python27-2.7.13_2 python3-3_3 python35-3.5.3_1 randrproto-1.5.0 readline-6.3.8_1 recordproto-1.14.2 renderproto-0.11.1 scrnsaverproto-1.2.2 shared-mime-info-1.8 spidermonkey170-17.0.0_5 sqlite3-3.18.0 tiff-4.0.7_1 tpm-emulator-0.7.4_1 trousers-0.3.14_1 videoproto-2.3.3 xcb-util-0.4.0_2,1 xcb-util-renderutil-0.3.9_1 xextproto-7.3.0 xf86vidmodeproto-2.3.1 xineramaproto-1.2.1 xorg-fonts-truetype-7.7_1 xproto-7.0.31||||
pit@senyo /:-# wc -l /usr/ports/INDEX-11
   26995 /usr/ports/INDEX-11
Innerhalb der Code-Blöcke funktionieren weitere Formatierungen nicht, aber ich denke, man sieht auch so, wie eine INDEX aufgebaut ist. Und man sieht, es gibt quasi für jeden Port eine solche Liste mit Abhängigkeiten oder Verbindungen oder wie ich das hier nennen soll. Die wird mit einem neuen Portstree auch immer neu gepflegt.
Sich dort auszutoben ist wirklich eine ziemliche Aufgabe.

Sofern es Möglichkeiten in den Ports gibt, durch andere Optionen temporäre Probleme zu umgehen, ist das natürlich viel übersichtlicher. Grundsätzlich sollten natürlich Pakete so miteinander funktionieren, wie sie veröffentlicht werden und nicht mit unterschiedlichen, sich gegenseitig ausschließenden Versionen von Abhängigkeiten kommen.

Ich denke, Qt4 dürfte so ziemlich vor dem Ende stehen und das deshalb im Augenblick etwas durcheinander herrscht.
 
Hallo @ralli

Du kannst german/mediathekview mit portmaster neu bauen, und bei den Optionen statt des vlc den mplayer wählen, dann installiert mediathekview, ohne das Gespann kde4+vlc anzutasten :)

Viele Grüße,
Holger
Hallo Holger,
Hab ich gestern Abend auch gemacht. Hat aber nach 1 1/2 Stunden mit Fehlermeldung abgebrochen. Ich werd das heut noch mal anstoßen. Reicht es aus, nur den mplayer zu konfigurieren, oder sollte mpv auch angekreuzt sein? Und dieses mal wähle ich den ganzen Gnome Kram mit Webkit ab, das ist doch bestimmt nicht zwingend erforderlich und dann dürfte das Bauen auch schneller gehen.

Viele Grüße

Ralph
 
Wer keine Zeit und Lust hat mediathekview zu bauen oder bei wem der Bau des ports /usr/ports/german/mediathekview aus welchen Gründen auch immer nicht funkioniert oder beim Bau mit Fehlermeldungen abbricht, hier eine Schnellanleitung, wie es am schnellsten mit fertigen Binärpaketen funktioniert ohne das der mit KDE installierte vlc oder Teile von KDE deinstalliert werden:

pkg install openjdk8

pkg install openjdk8-jre

pkg install openjfx8-devel

In die /etc/fstab eintragen:

proc /proc procfs rw 0 0

fdesc /dev/fd fdescfs rw 0 0

proc dürfte bereits drinstehen, wenn KDE verwendet und konfiguriert wurde.

Nach dem Port /usr/ports/german/mediathekview gehen

make config

vlc Option deaktivieren

mplayer Option aktivieren

dann

make install clean

Es wird nur noch die Java Datei mediathekview installiert.

Anschließend taucht der Menupunkt im Kmenu von KDE

Alle Programme-Multimedia auf und kann sofort gestartet werden.

Aber Achtung, es ist trotzdem der vlc-qt4 vorkonfiguriert, ist aber kein Problem, der wurde ja mit KDE mitinstalliert.

Das Ganze ist sofort einsatzbereit, dauert 1 bis 2 Minuten und funktioniert sofort.
 
Ich bin jetzt erst mal 2 Wochen im Urlaub, danach werde ich mal den Default-Player von VLC auf MPV ändern. Damit sollte das KDE Problem dann gegessen sein.
 
Ich bin jetzt erst mal 2 Wochen im Urlaub, danach werde ich mal den Default-Player von VLC auf MPV ändern. Damit sollte das KDE Problem dann gegessen sein.
Wir ham Ihn, ähh @Ime.... danke für die ansonsten gute Arbeit, und auch von mir einen erholsamen Urlaub.:D
 
Ich bin jetzt erst mal 2 Wochen im Urlaub, danach werde ich mal den Default-Player von VLC auf MPV ändern. Damit sollte das KDE Problem dann gegessen sein.
Warum muß denn das Paket mediathekview überhaupt einen Default Player haben? Diese Abhängigkeit ist doch überflüssig. Da könnte doch jeder selbst eintragen, welchen Player er favorisiert, oder?
 
Warum muß denn das Paket mediathekview überhaupt einen Default Player haben? Diese Abhängigkeit ist doch überflüssig. Da könnte doch jeder selbst eintragen, welchen Player er favorisiert, oder?
Hallo Ralph,

dann sind wir bei einem Ansatz, der meiner Einschätzung nach in Richtung slackware geht, und der Anwender muss sich um Zusätze selbst kümmern, während hier mehr der Ansatz verfolgt wird, dass volle Funktionalität (Aufnahme- und Abspielfunktion) gewährleistet wird, und der Anwender bei Extrabedürfnissen selbst Hand anlegen muss. Dass es bei der Vorauswahl des Players durch den Paketbetreuer @lme hier KDE4-Nutzer trifft, ist eher Pech.

Schwieriges Thema :D

Viele Grüße,
Holger
 
Hallo Holger,

es ist in der Tat ein schwieriges Thema. Meineserachtens sollte es aber mit jedem installierten Player wie vlc, mpv, smplayer funktionieren. Es ist einfach keine Linie zu erkennen, nach welchen Kriterien sich für den einen oder anderen Player entschieden wurde. Und Eigenverantwortung wird doch gerade bei FreeBSD Nutzern sehr groß geschrieben. Persönlich halte ich die Freiheit der Wahl sehr wichtig, aber natürlich wird und darf das auch anders gesehen werden.:D

Viele Grüße

Ralph
 
nochmal nachgefragt, weil ich das Programm bisher noch nicht genutzt habe:
Welche Vorteile hat es gegenüber dem Internet-Angebot?
 
nochmal nachgefragt, weil ich das Programm bisher noch nicht genutzt habe:
Welche Vorteile hat es gegenüber dem Internet-Angebot?
Sehr komfortabel sind die Filterfunktionen. Wenn ich dort einen Sender im Dropdown Menu auswähle, dann werden darunter alle aktuellen Sendungen des gewählten Senders aufgelistet. Es kann natürlich auch gesucht werden, oder Sendungen kostenlos abonniert. Oder ich will nur Sendungen in HD angzeigt bekommen. Mit einem Klick auf den Button Livestream kann ich das momentane Fersehprogramm live sehen. Das hat das Internetangebot glaube ich nicht. Es ist einfach viel übersichtlicher als das Internetangebot und meineserachtens auch schneller. Selbstverständlich kann ich auch jeden Film in verschiedenen Qualitäten downloaden.
 
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