Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen:
Dann zitiere ich 'mal das Handbuch (nochmals die Quelle:
https://www.dragonflybsd.org/docs/handbook/Installation/
"A bootable USB flash drive can be created by attaching the target device and copying over the image with
dd(1).
Using DragonFly BSD, assuming device was recognized as sd8:
# dd if=dfly-x86_64-*_REL.img of=/dev/sd8 bs=1m"
Bei mir hat es funktioniert mit dd if=dfly-x86_64-*_REL.img of=/dev/sdb
Wäre nie darauf gekommen, dass es bs=1M statt bs=1m heissen muss, das ist dann also ein typo.
Nun zu meinen Zielen:
Bisher habe ich ein Multiboot-System mit Windows 10 und voidlinux (lxde) für Desktopzwecke. Leider ist das void-Forum quasi nicht mehr existent (voidlinux.eu gehört inzwischen jemand anders). Zusätzlich ist das void-Handbuch ziemlich dürftig. Dass ich bei lxrandr Problemen mit den Einstellungen der Konfigurationsdateien via archlinux wiki und debian wiki 'rum probieren muss, anstatt via Handbuch das Ganze lösen zu können, stört mich schon gewaltig. An bsd hat mir schon immer das gut strukturierte Handbuch beeindruckt, auch wenn ich es eher unter die Kategorie "von Informatikern für Informatiker" setzen würde. Nun, im Moment funktioniert das voidlinux erstaunlich gut, keine update-Probleme wie früher bei archlinux.
Für mich stellt sich die Alternative zur Installatiion auf meinem HP Elitebook 2560p mit HD 3000
a) Debian stable
b) Devuan ascii
c) netbsd oder openbsd
Wobei ich eigentlich zu Debian stable mit lxde tendiere, insbesondere wegen des Debian wiki (incl. inputs des ubuntu-wiki) und auch wegen des Debian Forums. Was das wiki anbetrifft, kann ich auch über archlinux nichts Negatives sagen, genauso wenig über das archforum (Archlinux hatte ich knapp 1.5 Jahre als Hauptsystem). Kleine Probleme bei updates (irgendein kernel-update hatte damals zur Konsequenz, dass aufgrund von neuen Energiesparfunktionen der Scanner nicht mehr erkannt wurde o.ä.) liessen mich dann zu Debian stable greifen, das lief wiederum 1.5 Jahre ohne Probleme, bis ich dann vor 4 Jahren den Athlon XP in den Ruhestand geschickt habe.
Für mich ist der Computer Mittel zum Zweck, kein Selbstzweck: e-mail, Surfen im Internet, brouter für Velotouren, Office...
Was mich bei bei dragonfly etwas zurückhaltend macht: kein dragonfly Forum. Ok, für Vieles kann ich anscheinend das freebsd wiki verwenden.
Das ist der Hintergrund, Eine Alternative für mich wäre auch, Linux bzw. bsd ganz fallen zu lassen, wenn es für mich nicht das Effizienteste ist. Sehe die Wahl des Betriebssystems sehr pragmatisch. Es muss meine Aufgaben mit möglichst wenig Stress abarbeiten können.
@ralli: "Dann funktioniert dieses nicht, dann jenes." Was heisst das im Detail?
Openbsd eigentlich wegen
https://thinkwiki.de/OpenBSD_auf_älteren_ThinkPads
Out of the box funktioniert auf Linux-Ebene eigentlich alles bis auf den Fingersensor incl. USB 3.0 Adapter. Gut, ist ein Intel QM67