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ralli
Guest
GUI Programmierung funktioniert auch mit Racket.....
Jetzt muß ich lernen, lernen, lernen, aber es ist ja gut dokumentiert.

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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Der Original-Author ist Felix Winkelmann, ein deutscher Programmierer der sich aber m.W. inzwischen weitgehend zurückgezogen hat. Ich denke es ist interessant für jeden der ein performantes und ausgereiftes Scheme haben will. Geht dann eher in RichtungChicken Scheme ist aber auch ein sehr interessanter Vertreter (wurde ja hier im Thread ebenfalls genannt. Ist, soweit ich weiß, sogar in deutscher Hand. :-)
Immer wieder gerne.Mittlerweile funktioniert es, danke für die Unterstützung.
#lang racket/gui
; Erstellt einen Frame, indem die Frame% -Klasse instanziiert wird
(define frame (new frame%
[label "Probeform"]
[width 600]
[height 400]
[x 650]
[y 340] ))
; Zeigt den Frame, indem seine show-Methode aufgerufen wird
(send frame show #t)
schonmal C# getestetKleine Rückmeldung, Racket ist das, nachdem ich immer suchte. selbst GUI Programmierung ist ein Kinderspiel und macht wieder Spaß:
@rubricanis, einverstanden!@ralli: Ich würde vorschlagen einen neuen thread (racket/scheme oder so) zu eröffnen. Mich würde z.B. die Größe des Executables interessieren. Ich habe es mir nämlich gerade auch installiert, kämpfe aber noch ein wenig mit dem Environment (Win10) und habe z.Z. nicht so viel Zeit.
Nee hab ich nicht, ist ja interessant, ist das schon KI, die natürliche Dummheit kompensiert?schonmal C# getestet, da führt dich die GUI via Maus durchs Fenster + Knöpfchen bauen, bis hin zur Belegung?
schonmal C# getestet, da führt dich die GUI via Maus durchs Fenster + Knöpfchen bauen, bis hin zur Belegung?
Ja. Grundsatzstreit ist durchaus richtig.In der Scheme Welt gibt es ja so etwas wie einen Grundsatzstreit: Mit R6RS wurde ein Standart angestrebt der sich an denen anderer, heute übliche Sprachen anlehnt. Das wird von Teilen der Community abgelehnt die meinen dass damit der Charakter von Scheme verloren gehen würde.
Ja. Wobei das jetzt nicht den continuation passing style ausmacht. Da geht es eher um das weiterreichen von Zuständen statt von Werten. Das ermöglicht dann ohne große Umwege sogar auch völlig ohne Stack auszukommen.Interessant ist die Implementation von chicken da hier CPS (continue-passing-style) verwendet wird womit kurzlebige Objekte auf dem Stack und nicht auf dem Heap gehalten werden.
Ruby ist in der Tat ne nette Sprache. Ich persönlich finde ja auch, es ist das gelungenere Python.Ich finde ruby sehr cool für kleine Skriptereien -- alles was mir in sh zu mühsam ist, mach ich damit.
Klar: Der Punkt ist ja das in allen Lisp-Dialekten wie verrückt Objekte allokiert werden was zu Laufzeitprobleme führt wenn die nicht optimiert werden, - selbst mit einem generational GC. Aber das haben die heutigen Lisps wohl alle auf die eine oder andere Art gelöst.Ist also eine Optimierugnsstrategie fürs Memory-Management.
R7RS large ist noch in der Mache, soweit ich weiß.Gibt es denn eine aktuell empfehlenswerte Implementierung von "R7RS large" und wie unterscheidet sich die von Racket?
Ja. Gibt es. Für die Small-Variante.Oder gibt es gar ein #lang r7rs?
Bei R5RS geht das tatsächlich in vielen Fällen. Bei R6RS ist die Sache etwas komplizierter. Sprich da wird man häufiger auf Probleme stoßen.r6rs kannst du in racket laufen lassen, mit den üblichen differenzen.
#lang r6rs
#lang racket
klingt kompliziert - ist aber absolut genial und vorallem schnell - auf jeden Fall hab ich auf dem HP41 immer schneller die ergebnisse gehabt - als Kommilitonen auf ihren Texas Instruments ;-)
The last calculator supporting RPL, the HP 50g, was discontinued in 2015.
Ich würd sagen, es hat seine Nische und der es sich auch behauptet. Die Frage ist aber, ob man in der jüngeren Vergangenheit auch genügend Nachwuchs generieren kann, damit das so bleibt. Und da hab ich so meine Zweifel.kann ich nur sagen: Delphi ist noch lange nicht tot.
Wenn eine Sprache Werbung brauchen könnte, dann Delphi. :-)Das soll nicht als Werbung für Delphi missverstanden werden.
Wie jetzt? Kann man Altprojekte nicht mehr in neuen Visual Studio Versionen öffnen und bearbeiten?C# ist ganz nett wenn nicht die Sprache sich nicht ständig ändern würde und das an VS-Versionen koppelt. Altprojekte profitieren davon nicht.
Ja. Die Bibliotheken sind da manchmal etwas mühsam.Viele Apis für GUIs parallel und jedes hat andere Unzulänglichkeiten.
Auch so eine Microsoft-Krankheit. Kaum hat sich irgendwas etabliert, muss die nächste Sau durchs Dorf.Ich bin schon genug gestraft mit Silverlight
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