markus
Well-Known Member
Den Portstree sharen ist generell eine gute Idee, unter der Voraussetzung, dass man die Arbeitsverzeichnisse lokal hält. Dies läßt sich, wie marzl bereits schrieb, in der make.conf konfigurieren (allerdings heißt es nicht WORKDIR sondern WRKDIR!):
Setzt man WRKDIRPREFIX=/tmp in der make.conf wird beispielsweise kdelibs3 in /tmp/usr/ports/x11/kdelibs3/work compiliert.
Auf diese Weise könnte man beispielsweise auf allen Maschinen den Portstree sogar read-only mounten. Welche Architektur die Maschinen haben (sparc, i386, etc) ist dabei völlig egal, da sich der Portstree bei den unterschiedlichen Architekturen nicht unterscheidet.
Code:
# WRKDIRPREFIX - The place to root the temporary working directory
# hierarchy.
# Default: none
# WRKDIR - A temporary working directory that gets *clobbered* on clean
# Default: ${WRKDIRPREFIX}${.CURDIR}/work
Setzt man WRKDIRPREFIX=/tmp in der make.conf wird beispielsweise kdelibs3 in /tmp/usr/ports/x11/kdelibs3/work compiliert.
Auf diese Weise könnte man beispielsweise auf allen Maschinen den Portstree sogar read-only mounten. Welche Architektur die Maschinen haben (sparc, i386, etc) ist dabei völlig egal, da sich der Portstree bei den unterschiedlichen Architekturen nicht unterscheidet.