pit234a
Well-Known Member
Hallo ihr Lieben.
Nachdem wir vor einigen Monaten bereits festgestellt haben, dass ich wohl besser die Finger von den verschiedenen BSDs lassen sollte, da ich weder Hacker bin, noch sein möchte, sondern nur als Unterschicht-User ein Desktop-System nutzen möchte, das in Freiheit geboren ist und lernte, dass Free-BSD alles kann, was ich brauche und erwarte, dachte ich daran, es vielleicht mal wieder damit zu versuchen.
Die Entscheidung ist durchaus noch nicht gefallen.
Immerhin arbeite ich nun bereits seit einiger Zeit mit einem Free-BSD6.1, das ich durch Dummheit zur Selbstauflösung gezwungen hatte und diesen Vorgang irgendwo mittendrin noch stoppen konnte. Vieles geht also nicht mehr, doch es genügt mir noch immer als Arbeitssystem für tägliche Anforderungen. Damit konnte ich erfahren, dass Free-BSD durchaus mehr bringt, als einfach nur zu genügen. Pures UNIX, das hat was...
Nun, ich weiß, es gibt zahlreiche Hinweise und Wikis und Howtos und vielleicht gerade deshalb mag ein Neuling verwirrt sein. Meist passen auch die Veröffentlichungen nicht zum aktuellen Stand und wie üblich in der UNIX Welt, gibt es nicht einen verbindlichen Weg zum Ziel, sondern viele und sehr viele Werkzeuge und Möglichkeiten.
Deshalb wollte ich anregen, hier mal einen Installations- und Konfigurationsprozess durchgänig transparent zu machen und zeitnah zu posten.
Meine Idee ist einfach, einige Interessierte zu finden, die bereit sind in einem Experiment, ein Free-BSD zu installieren und zu einem funktionierenden Desktop zu konfigurieren. Dabei sollten dann alle Schritte diskutiert und abgestimmt und natürlich veröffentlicht werden.
Ich stelle mir vor, dass auf diese Art ein Dokument für den Neuling entsteht (und möglichst unter fachkundiger Hilfe), das Fragen beantwortet, die tatsächlich auftreten. Besonders, wenn eine Gruppe Unbedarfter solch ein Projekt angeht, können Hemmschwellen und Ängste erkannt und abgebaut werden, Entwickler und Ersteller von Beschreibungen können für ihre Arbeit prüfen, ob diese den Bedürfnissen einer breiten Öffentlichkeit gerecht werden (so dies überhaupt Ziel sein sollte) und eventuell neue Zielgruppen entdecken.
Wenn sich zwischen drei und sechs Novizen oder Unerfahrene einfänden, die ein solches Experiment wagen wollen und sich dafür einigen könnten, hielte ich solch eine öffentliche Installation für eine sehr gute Idee und würde wohl mitmachen wollen.
Mit diesem Posting soll erst mal eine Probebohrung gemacht werden.
Nachdem wir vor einigen Monaten bereits festgestellt haben, dass ich wohl besser die Finger von den verschiedenen BSDs lassen sollte, da ich weder Hacker bin, noch sein möchte, sondern nur als Unterschicht-User ein Desktop-System nutzen möchte, das in Freiheit geboren ist und lernte, dass Free-BSD alles kann, was ich brauche und erwarte, dachte ich daran, es vielleicht mal wieder damit zu versuchen.
Die Entscheidung ist durchaus noch nicht gefallen.
Immerhin arbeite ich nun bereits seit einiger Zeit mit einem Free-BSD6.1, das ich durch Dummheit zur Selbstauflösung gezwungen hatte und diesen Vorgang irgendwo mittendrin noch stoppen konnte. Vieles geht also nicht mehr, doch es genügt mir noch immer als Arbeitssystem für tägliche Anforderungen. Damit konnte ich erfahren, dass Free-BSD durchaus mehr bringt, als einfach nur zu genügen. Pures UNIX, das hat was...
Nun, ich weiß, es gibt zahlreiche Hinweise und Wikis und Howtos und vielleicht gerade deshalb mag ein Neuling verwirrt sein. Meist passen auch die Veröffentlichungen nicht zum aktuellen Stand und wie üblich in der UNIX Welt, gibt es nicht einen verbindlichen Weg zum Ziel, sondern viele und sehr viele Werkzeuge und Möglichkeiten.
Deshalb wollte ich anregen, hier mal einen Installations- und Konfigurationsprozess durchgänig transparent zu machen und zeitnah zu posten.
Meine Idee ist einfach, einige Interessierte zu finden, die bereit sind in einem Experiment, ein Free-BSD zu installieren und zu einem funktionierenden Desktop zu konfigurieren. Dabei sollten dann alle Schritte diskutiert und abgestimmt und natürlich veröffentlicht werden.
Ich stelle mir vor, dass auf diese Art ein Dokument für den Neuling entsteht (und möglichst unter fachkundiger Hilfe), das Fragen beantwortet, die tatsächlich auftreten. Besonders, wenn eine Gruppe Unbedarfter solch ein Projekt angeht, können Hemmschwellen und Ängste erkannt und abgebaut werden, Entwickler und Ersteller von Beschreibungen können für ihre Arbeit prüfen, ob diese den Bedürfnissen einer breiten Öffentlichkeit gerecht werden (so dies überhaupt Ziel sein sollte) und eventuell neue Zielgruppen entdecken.
Wenn sich zwischen drei und sechs Novizen oder Unerfahrene einfänden, die ein solches Experiment wagen wollen und sich dafür einigen könnten, hielte ich solch eine öffentliche Installation für eine sehr gute Idee und würde wohl mitmachen wollen.
Mit diesem Posting soll erst mal eine Probebohrung gemacht werden.