FreeBSD auf Netdirekt.de Server

Hast du schon versucht mfsBSD zu installiern? Dort kannst du dir dann dmesg ausgeben lassen. Wiegesagt sollte man sich bei Platte nicht darauf verlassen welchen Index sie bekommen. newfs -L $name -> /dev/ufs/$name.
 
Hi,

also habe das image hier eben mit einem anderen Atom PC probiert, das image hat
funktioniert.

glabel hilft.

Denke es kann nun nur noch daran liegen das eine der Komponenten nicht supported ist von FreeBSD (Controller Treiber oder so).

Aus dem Linux dmesg output werde ich aber diesbezüglich nicht schlau.

Werds wohl mal mit current probieren, wenn das auch nicht geht ist es übel :(

Gruss,
hugly
 
Ein alter Trick:
1. Kopiere den Kernel um und setzte per nextboot(8) diese Kopie als beim nächsten Boot genutzten Kernel.
2. Reboote und resete anschließend nach ein paar Minuten Wartezeit.
3. Existiert die Datei /boot/nextboot.conf noch, ist der Kernel erst gar nicht geladen worden. Das bedeutet, das er bereits an den Bootloadern gescheitert ist oder er versucht von der falschen Platte zu booten. Existiert sie nicht mehr, hat er wenigstens versucht den Kernel zu starten.

Ansonsten... hast du mal versucht, bei deinen glabel-Versuchen in der /boot/loader.conf das Tuneable 'vfs.root.mountfrom="ufs:/dev/ufs/root"' (natürlich mit deinem Device-Namen) zu setzen? Kann unter Umständen Wunder wirken.
 
Hi,

also habe das image hier eben mit einem anderen Atom PC probiert, das image hat
funktioniert.

glabel hilft.

Atom und glabel? ich glaube ich höre (lese) nicht recht. glabel sind doch GPT Label. Das beherrschen Atom Kisten normalerweise garnicht (außer es steht Ion drauf, dann besteht eine Chance).
 
Hiho,

habe mit "glabel label -v root /dev/ad0" ein Label auf die HDD (nicht auf die slice Partition) geschrieben und dann in der fstab "ad0" mit label/root" ersetzt.

Das ganze getestet mit einem anderen Atom System, bootete problemlos.

Das selbe (diesmal mit current probiert) bootet nicht auf dem Zielserver.

Werde mich mit denen mal in Verbindung setzen, da muss doch noch an der
Infrastruktur noch ein Fehler sein.

Gruss,
hugly
 
Hi,

ja habe es auch gemerkt, es müssen die Partitionen gelabelt werden.

Das ganze hat sich aber stark vereinfacht, netdirekt hat einen transportablen KVM
bereitgestellt (kann man sogar isos Mounten, ist dann ein virtuelles CD Laufwerk auf
dem Server).

Damit gings denn natürlich problemlos.

Bin generell sehr zufrieden mit denen (weil weiter oben ja einiges an Kritik steht) - denke
das ist so nicht mehr aktuell, gibt echt fast rund um die Uhr schnelle Hilfe (war gestern
auch 21 Uhr und so, scheinen Nachtschichten zu schieben).

Läuft auf jeden Fall jetzt problemlos danke für die Hilfe!

Gruss,
hugly
 
Das ist so nicht korrekt:
Code:
# gstat -b                                          64 /root
dT: 1.004s  w: 1.000s
 L(q)  ops/s    r/s   kBps   ms/r    w/s   kBps   ms/w   %busy Name
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  acd0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  cd0
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s1
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s3
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2a
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2b
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2d
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2e
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0s2f
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ada0.sched.
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2root
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ntfs/2system
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  label/2swap
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ntfs/2vault
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2var
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2tmp
    0      0      0      0    0.0      0      0    0.0    0.0  ufs/2usr

Ob sie adX oder adaX heißen hängt davon ab das atapicam Modul geladen (oder im Kernel) ist. Damit werden SATA Platten über das SCSI Interface angesprochen, was Features wie NCQ erlaubt und allgemein etwas bessere Performance bringt (meine Notebook-Platte unterstützt kein NCQ, liest und schreibt mit atapicam aber trotzdem etwas schneller).

Unabhängig davon ist es immer gut über die Labels auf Platten zuzugreifen. So kann man eine Platte nehmen und das System überall booten, in einem anderen Rechner, einen USB-Adapter usw. und man kann zwischen ATA und SCSI Interface umschalten ohne etwas an der fstab zu ändern.

Das habe ich inzwischen auch gemerkt und mich nun auch belesen. Danke für den Hinweis.

c.
 
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