Unter FreeBSD 4 gibt es insgesamt nur einen Kernel-Lock für alles, aber diese Probleme nicht.Ja, genau wie NVIDIA und bktr und damit ist fast die ganze kritische Hardware betroffen.
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Unter FreeBSD 4 gibt es insgesamt nur einen Kernel-Lock für alles, aber diese Probleme nicht.Ja, genau wie NVIDIA und bktr und damit ist fast die ganze kritische Hardware betroffen.
Wenn man so drüber nachdenkt, sind die hier im Thread beschriebenen Probleme ja eigentlich auch keine Probleme mit der "Performance" sondern mit "Interaktivität".
Wenn die Maus ruckelt, die Musik hängt oder das TV Bild mehr wie eine Serie von Einzelbildern erscheint, denkt man sofort, der Rechner sei überlastet und deshalb langsam. Ob der Rechner aber eigentlich trotzdem noch in der Lage wäre, mehr Arbeit z.B. in Form eines Web- oder Datenbank-Servers oder eines reinen Rechenjobs (also etwas wofür man Maus/Musik/TV nicht braucht) zu verrichten wird man ja erstmal nicht überprüfen.
Sobald Last auf irgendeinem SATA Device ist, schnellt der Ping bei aktiven Verbindungen hoch, stockt die Terminalausgabe (tty), bleibt die Tatstureingabe hängen. Wenn zufällig auf einer solchen 'X11-headless'
Maschine auch noch Soundausgabe gemacht wird, stockt auch diese. Wie gesagt, das sind Erfahrungen an Servern mit AMD Dualcores auf TYAN Boards mit je 4 oder 8 GB RAM und eigentlich schnellen CPUs.
Zur Eingrenzung, meine WS ist eines der Tyanboards mit zwei 252ern und nv Chipsatz, sowie nve NICs. Ich habe das Problem nicht und sehe zwei Unterschiede:
* Ich nutze nicht die SATA-Anschlüsse, sondern gehe über ein Escalade(PCIe)
* 32bit
Board ist ein S2895A2NRF
Da das ganze ein konzeptioneller Fehler ist, wird auch die beste Hardware draufwerfen nichts daran ändern. Da hilft nur Einsicht und ein Rewrite.
Es gibt offensichtlich genug Patches in der Pipeline für die Problematik. Es kümmert niemanden.
Threads haben den großen Vorteil, dass sie quasi-parallel abgearbeitet werden können. Damit sie sich nicht gegenseitig "ins Handwerk pfuschen" muß man geeigneter Stelle Mutex-Semaphoren setzen. Außerdem sind (sollten sein!) Threads kleine "Unterprogramme", die eine Aufgabe in möglichst kurzer Zeit erledigen.Merci für die Einsichtgebung in die Details. Welchen Vorteil sieht man mit dem ITHREAD Konzept?
Wenn Semi-Echtzeit-Hardware (TV-Karte, Soundkarte etc.) einen Interrupt-Request (IRQ) bei der CPU anmeldet, erwartet sie sofortige Reaktion (CPU unterbricht das, was sie gerade tut und wendet sich dem Interrupthandler im zuständigen Treiber zu). Bei FreeBSD wird jedoch nur der zuständige Thread beim Scheduler angemeldet, und dieser arbeitet ihn dann mal ab, wenn nichts zu tun hat (und kein Lock gerade irgendwo blockiert). Dadurch ist die Interruptlatenz (Zeitdauer von Request bis Abarbeitung) generell hoch. Das führt dann zu den im Startposting geschilderten Problemen und allgemein schlechter Performance.
An sich nicht. Es mag Projekte geben, die Patches schneller abarbeiten als FreeBSD, aber dort knallt es dann wieder an anderen Ecken, nicht selten an der Entwicklung neuen Codes oder der Integration neuerer Dinge. Jetztendlich heißt ein freies Projekt auch immer irgendwo Kompromisse, weil man wie gesagt einen Großteil oder sogar Entwickler nicht zwingen kann Dinge zu tun, die notwendig aber unangenehm sind.Gibt es denn überhaupt unabhängige nicht-kommerzielle Projekte, die sich durch sehr guten Umgang mit PRs, Submitter-Patches und durch gutes Qualitätsmanagement auszeichnen?
... damit habe ich schon zwei 'Probleme' ausgemacht. Zum einen haben zwei CPUs auch gleich zwei IOAPICs mit an Bord und somit potentiell ein paar IRQs mehr, die sie verteilen können, zum anderen bedient eine CPU den nF2200 und die andere den nF2020, um beide 16x PEGs effizient ansteuern zu können. Dadurch wird eine sehr großzügige Lastverteilung erreicht.
Das zur physikalischen Seite. Die zweite Sache wäre das 32 Bit (System??), was auch immer. Ich käme nie auf die Idee, auf einer 64 Bit Maschine ein 32 Bit System zu installieren.
dd bs=1m if=/dev/zero of=tmpfile
705+0 records in
704+0 records out
738197504 bytes transferred in 48.550038 secs (15204880 bytes/sec)
last pid: 26634; load averages: 0.68, 0.32, 0.12 up 17+06:20:23 16:57:46
16 processes: 2 running, 14 sleeping
CPU states: 0.8% user, 0.0% nice, 46.2% system, 2.5% interrupt, 50.4% idle
Mem: 72M Active, 331M Inact, 73M Wired, 21M Cache, 60M Buf, 992K Free
Swap: 1024M Total, 10M Used, 1014M Free, 1% Inuse
PID USERNAME THR PRI NICE SIZE RES STATE TIME WCPU COMMAND
26593 jtsn 1 107 0 3376K 1648K RUN 0:19 37.26% dd
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