FreeBSD Vs Linux Vs DragonflyBSD

oliver_herold schrieb:
Tatsächlich? Ich denke dieser Bereich wird noch eher arg unterbewertet ..
Hmmm...? Desktop ~ Arbeitsplatz, also was man zum Arbeiten braucht: Wordprocessing, Browser, (Live)Kommunikation (Mail, Newsgroups) eine Form von IM und/oder IRC), u.U. Bildbearbeitungssoftware und Spiele Es gibt kaum Betriebssysteme wo diese Dinge nicht verwirklicht sind. Allerdings ist, wie schon erwähnt, das Wort DesktopOS Ansichtssache. Werde wohl, wie in einem anderen Thread überlegt, mal eine Umfrage starten. Auf der anderen Seite gibt es sehr spezialisierte spezialisierte OSs die teilweise _sehr_: stabil, sicher und performant sein müssen: Clustering/Grids/verteilte Systeme (Plan9, VMS, ..) Server (Linux, BSD, WIndows Server, ...) Forschungssysteme (damit meine ich zur Forschung zum Thema OSs - meist von Univeritäten, Forschungseinrichtungen und Geeks) ...

EDIT: Bin wohl zu langsam :(
 
MrFixit schrieb:
Solange es einfach tut und sich bequem administrieren laesst

Genau das ist der Punkt, die Administration eines Betriebssystems. Und die ist sehr wohl vom zugrundeliegenden OS abhängig. Und bei manchen Betriebssystem funktioniert ein Update des Systems nicht einfach so.
 
MrFixit schrieb:
Nein, wieso? Wen interessiert denn das zugrundeliegende OS? Ich will/brauche einen Browser, einen sinnvollen Mailclient, IM und natuerlich Editoren und sonstige "Bueroanwendungen". Auf welchem OS die arbeiten ist doch piep-egal! Solange es einfach tut und sich bequem administrieren laesst (Ideal waere wohl das selbst-administrierende OS), kann dem Anwender das OS egal sein.

Wenn es zB einen "vernuenftigen" Windowmanager fuer Win32 gaebe, koennte ich auch durchaus damit arbeiten. Es gibt schliessliche cygwin, und somit habe ich fast alle Anwendunge die ich brauche.

Fazit: Man arbeitet mit Anwendungen, nicht mit dem Betriebsystem.

Der letzte Satz ist aber rein theoretischer Natur und trifft deshalb auch nicht zu. Heutzutage muß man sich eben darum Gedanken machen welches OS es denn bitte sein darf. Auch der "reguläre" Desktop Anwender, wobei diese "Einschränkung" doch schon recht sinnfrei ist. Denn oft ist es doch meist nur mangelnde Fantasie, die jemanden zu der Behauptung verleitet "der reguläre Desktop Anwender braucht nur das und das ...".
 
MrFixit schrieb:
Fazit: Man arbeitet mit Anwendungen, nicht mit dem Betriebsystem.
genau ;)
allerdings ist es für mich schon ein unterschied, ob ein betriebssystem open source ist oder nicht (deshalb lassen wir mal windows ausm spiel ;) ).
die 3 angesprochenen systeme dürften dieses kriterium aber erfüllen.
 
@ssn oder all die anderen - es ist also egal .. ok. Warum nutzt ihr BSD? Langeweile, schauts schöner aus?
Warum nutzt du z.B. die diversen Systeme in deiner Signatur? Gewürfelt? Wohl kaum, oder? Die Anwendungen gibts auch unter Linux, warum schreibe ich dann in einem BSD Forum und nutze ein BSD System? Es kommt doch eh nur auf die Anwendungen an ... ;)
 
Ich haette vielleicht schreiben sollen "dem Anwender kommt es nur auf die Anwendungen an" oO

Fuer den Administrator ist das OS natuerlich nicht mehr egal, aber wer will schon Systeme administrieren :D

Denkt einfach nur mal an Buero-Installationen oder CIP-Pools. Da gibt es 1-5 Administratoren und 20-1000 Anwender.
 
jo, dieses argument ist durchaus berechtigt :D
oliver_herold schrieb:
@ssn oder all die anderen - es ist also egal .. ok. Warum nutzt ihr BSD? Langeweile, schauts schöner aus?
Warum nutzt du z.B. die diversen Systeme in deiner Signatur? Gewürfelt? Wohl kaum, oder? Die Anwendungen gibts auch unter Linux, warum schreibe ich dann in einem BSD Forum und nutze ein BSD System? Es kommt doch eh nur auf die Anwendungen an ... ;)
weil es mir spass macht, verschiedene systeme zu testen und rumzuspielen. das ist aber meine persönlich entscheidung und liegt vor allem daran, dass ich als schüler zuviel zeit habe und gerne rumfrickel.
ich sage ja nicht dass keine unterschiede zwischen den systemen bestehen (genauso wie ich nicht der meinung bin dass es ZUVIELE linux-distris gibt), nur spielen die im täglichen gebrauch einfach eine wesentlich geringere rolle als ständig behauptet wird.
solange ich freie software nutzen kann bin ich persönlich glücklich.
zu meiner sig:
die m0n0wall basiert auf freebsd, ich hätte genausogut eine freebsd firewall selbst aufsetzen können. und wie ich schon geschrieben habe könnte die systemwahl auf client und server genausogut umgekehrt gewesen sein.
 
@MrFixit - das Leben als Hiwi in einem CIP Pool am Campus kenne ich :D, aber gerade jenen Anwendern kam es sehr oft auf das System an - die einen wollten nur an Windows, die anderen nur an die Macs, wiederum andere vermissten irgendein *nix ;)

Ich wollte ja auch nur sagen das es immer viele persönliche Gründe geben wird, warum dieses oder jenes System bevorzugt wird. Ich behaupte es mal einfach so, das Gros der *nix-Anwender, wenn nicht beruflich dazu "genötigt", wird sich wohl Gedanken gemacht haben, warum der Umstieg auf ein anderes System lohnt. Der "Freak-Faktor" wird dabei wohl immer eine Rolle spielen, entweder primär oder eher sekundär, "freiheitliche Gedanken" a la Stallman eventuell auch oder auch nur Kostenfaktoren bzw. Sicherheits-/Stabilitätsanforderungen. Diese Punkte spiegeln sich ja auch irgendwo in den Anwendungen wieder.
Logisch gibts auch Leute die müssen irgendeine spezielle Software nutzen ( z.B. Office aus Redmond ) aber das Gros der User wohl kaum. Ok jetzt drifte ich schon ab in irgendeine "Anti-Windows-Propaganda" ( ich gebe zu ich mags nicht ) ;)

Anders herum ausgedrückt, ein wenig Propaganda positiver Natur braucht auch BSD. Derart "weit" verbreitet ( ist alles relativ ) ist es ja nun nicht, gut die einen wollen es auch gar nicht, den anderen wäre es lieb. Nun ja wie bringt man es denn nun an den Mann, wie mache ich es jemandem schmackhaft?
Der generelle Umstieg von Windows auf ein *nix ist keine Frage, da existieren genügend plausible Argumente - aber wie schauts aus zw. der Wahl Linux oder BSD? Vor- u. Nachteile die unterm Strich entscheidend sind für den jeweiligen Typ Anwender/Freak ... ?
 
@oliver_herold:
genau um diese wahl geht es doch gerade. der thread bezieht sich ja wohl nicht auf windows oder macs, sondern ausdrücklich auf bsd und linux.
hierauf bezieht sich auch meine provokante these ;)
mir ist es egal ob mein xserver mit meiner openbox, firefox und aterm (stark vereinfacht :D ) auf einem bsd oder einem linux laufen.
meiner meinung nach haben leute, die sich mehr mit der betriebssystemfrage als mit gedanken darüber, welche software sie wie einsetzen beschäftigen einfach zuviel zeit.
ich hatte auch schon heiße diskussionen mit einem it studenten (windows fan) der linux absolut ablehnte, aber bsd zu akzeptieren schien (keine ahnung ob er jemals eins von beiden wirklich verwendet hat ;) ). das war einfach nur peinlich...
 
Über die Software an sich brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Tex, Openoffice und auch Grass bekomme ich unter Linux als auch BSD. Letzteres machte es für mich, weil es meiner Meinung nach runder rüberkommt. Ich habe alles unter einer Haube, das System ist in sich konsitent und man springt nicht jedem Feature hinterher - jeglichen Sinn in der Praxis außer acht gelassen. Ich nutze lange Jahre Linux und ließ mich immer von BSD "abschrecken" a la "alt und langsam ... etwas für Freaks". So kann man sich auch täuschen ;)
Zuviel Zeit? Beileibe nicht, aber es war halt immer schon ein intensives Hobby das auch schon in so manchem Nebenjob hilfreich zur Anwendung kam :D
 
Meine Meinung

Vorgeschichte:
Ich habe mit DOS angefangen, mochte schon zu Windoofs 3.1 - Zeiten kein Windoofs, als Win95 raus kam, wusste man ja schon, das es nur ein aufgebortes DOS ist und keine technischen Verbesserungen in sich birgt. Also war OS/2 angesagt, als IBM die Entwicklung für Privatkunden einstellte => "tiefe Depression", da musste eine Alternative zu OS/2 her. Linux kam da gerade recht. Nach ein paar Jahren waren dann auch die Schwächen von Linux ausgelotet und der logisch nächste Schritt war FreeBSD (heimlicher Liebling war aber NetBSD). Als dann NetBSD 3.0 raus kam, hatte NetBSD endlich auch alle nötigen Funktionen (z.B.: Power Management um es auf Laptops einzusetzen und andere), also erneuter Umstieg auf den Liebling "NetBSD".



Meine Erfahrungen:
Seit "TSR" in DOS einzug gehalten hat, war es instabil.
Seit der Linux-Kernel nichtmehr von Linuz selbst programmiert wird (ab Version 2.2) ist die Quallität extrem in den Keller gegangen.
FreeBSD geht praktisch einen (vielleicht den "goldenen"?) Mittelweg zwischen NetBSD und Linux, das trift nicht nur auf die guten Eigenschaften von Linux zu. NetBSD ist da etwas "puristischer" und verzichtet zu gunsten der Quallität auch mal auf Vielfalt. FreeBSD will Popularität gewinnen und NetBSD will saubere Arbeit abliefern. NetBSD hat sich u.a. zum Ziel gesetzt "No dirty hacks!", lieber die User 6 Monate warten lassen als zu "Flickschustern", das ist aber bei Linux Gang und Gebe! Bei FreeBSD ist es nicht so schlimm, aber man kann eine Tendenz zum "Linuxstyle" feststellen. DragonflyBSD ist meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg (zumindest was ich so mitbekommen habe), leider hatte es vor Kurzem noch nicht den Status, das ich es einsetzen würde (ich warte noch etwas, bevor es testen werde).

Mittlerweile fahre ich auf meinem Server NetBSD (früher FreeBSD) und auf dem Desktop läuft übergangsweise auch erstmal NetBSD (früher FreeBSD). Bin da aber noch am überlegen was dort die beste finale Lösung ist. In Frage kommt DragonflyBSD oder Slackware-Linux (allerdings geändert auf das NetBSD-PKG-System mit PKGSRC). Denn die Verwaltung/Administration von Server und Desktop's sollen schon weitestgehend gleich sein (gleiches PKG-Management => PKGSRC).

Vor- und Nachteile aus meiner Sicht zu den beiden Kandidaten:

Slackware-Linux
- muss nach der installation erst ein anderes PKG-Management bekommen
- viele Treiber
- optimales Binärformat für freie Software ("fast" jeder programmiert für Linux)
- schlechteres Speichermanagement
- sehr häufig werden gravierende Fehler im Kernel entdeckt

DragonflyBSD
- kann ohne grosse Anpassungen in meiner Umgebung eingesetzt werden
- weniger Treiber
- Linux-Programme laufen nur in einer Emulation (nur in wenigen Einzelfällen problematisch)
- sehr gutes Speichermanagement
- sauberer Kernel



oliver_herold schrieb:
.... was ist einigermaßen objektiv betrachtet dran an dem Linux Vs BSD Thema. ....
In erster Linie ist das eine Philosophie-/Charakter-Frage. In welcher Umgebung fühlt man sich am wohlsten und welche Arbeitsweise bevorzugt man.

BSD:
- Uni*-Like (unter Linux gibt es nur eine einzige Uni*-Like Dirtibution: "Slackware");
- saubere Programmierung ist wichtig;
- sehr freie Lizenz ("Du darfst damit machen was Du willst: verschenken oder verkaufen);

Linux:
- GNU-Like (GNU is Not Unix);
- saubere Programmierung ist eher unwichtig, statt dessen, viel programmieren;
- Lizenz ist gerecht, aber für Kommerzielle Aktivitäten eingeschrenkt geeignet;
 
MrFixit schrieb:
.... Fazit: Man arbeitet mit Anwendungen, nicht mit dem Betriebsystem.
Das ist im Grunde schon richtig, nur bestimmt das darunter liegende OS auch ein paar Eigenschaften der darauf laufenden Anwendungen.
Zum Beispiel, setze ich auf dem Desktop sehr ungerne Linux ein, da es mit den GEKO-basierten Browser das Problem gibt, das einige Flash-Seiten den Browser zum absturz bringen. Auf einem Linux-System ist das ding ganz tot. Auf einem BSD (egal ob nativer Browser oder auf Linux-Emu) starte ich einfach nur den Browser neu!

Des weiteren ist mein FreeBSD-Linux-Aha-Erlebnis, welches mich zum Umstieg von Linux (SuSE 6.1) auf FreeBSD 4.11 bewogen hat hierzu ganz angebracht.
Zu Hause hatte ich zu der Zeit noch ein SuSE 6.1 (oder 6.2) auf dem Desktop (350 MHz / 128 MB) und auf Arbeit FreeBSD 4.10 (350 MHz / 128 MB).
Hatte auf Arbeit leider etwas zu wenig swap eingerichtet und bin dann mit meinen laufenden Anwendungen fix an der Grenze gewesen, so das FreeBSD nur noch pagen konnte, da kein Speicher mehr frei war. Zum neu aufsetzen war da keine Zeit, und so musste die Kiste eine Woche lang pagen.... ich habe Zeitweise 4 ein halb Minuten warten müssen bis der Button durch den Mausklick endlich sichtbar gedrückt wurde!!!! Er hat aber nie seine Arbeit verweigert, er hat nie Anwendungen aus Speichermangel geschlossen und auch nichts abgebrochen!!!
Als ich das mit dem Linux-Kernel 2.2.5 zu Hause nach machen wollte, hatte er mir sofort, als kein freier Speicher mehr zur verfühgung stand, alle Anwendungen samt X11 geschlossen!!!!! Das hat mir dann gereicht, am nächsten Tag hab ich mir eine FreeBSD-Install-CD geholt und Linux getötet.

In beiden Fällen war es die gleiche Software (OpenOffice), aber ein anderes darunter ligendes OS!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Yoda
Mit den selbstgebastelten Forkbomben ist bei mir unter FreeBSD der Speicher so voll gelaufen, das es auch angefangen hat die größeren Prozesse wie X zu vernichten. Zu blöd das jeder Prozess der Forkbombe klein und unauffällig ist und so vom Kernel nicht angetastet wurde.
 
[LoN]Kamikaze schrieb:
Ich kenne niemanden der Suse und Redhat einsetzt. Ich kenne aber sehr viele Leute die Gentoo und Debian einsetzen. Und die Systeme finde ich im Grunde nicht schlecht.

Wieviele Leute davon setzen es beruflich ein? Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man auf einem privaten System immer die neuesten Versionen benutzt (die gerne auch mal ein paar deftige Bugs haben oder gar nicht funktionieren) oder ob man ein Produktivsystem hat, auf das eine beträchtliche Anzahl Benutzer tagtäglich angewiesen sind. Ich möchte nicht derjenige sein, der hunderten von Benutzern (und erst recht nicht dem Chef) erklären muss, warum ihre Anwendungen nach einem "emerge world" nicht mehr funktionieren...
 
Trotzdem gibt es diverse Gründe, die im professionellen Einsatz eher für SuSE und gegen Debian/Gentoo auf dem Desktop sprechen. Gegen Gentoo sowieso, weil die Kisten arbeiten und nicht kompilieren sollen.
 
juergen schrieb:
Welche wären das denn?

Für SuSE:
  • Support vom Hersteller
  • Unterstützung kommerzieller Software für SuSE (trifft in sehr geringem Umfang auch auf Debian zu)
  • You can't get fired for buying SuSE ;)
  • Release-Support über große Zeiträume (trifft für Debian aber teilweise auch zu)
  • Zertifizierungen (sind fast immer unsinnig, aber man kommt oftmals nicht um sie herum)
  • Der Wald- und Wiesenadmin kennt eher SuSE als Debian/Gentoo

Gegen Gentoo/Debian:
  • kein offizieller Support (sprich: Service-Verträge des Herstellers)
  • entweder völlig veraltet (Debian) oder keine stabilen Releases (Gentoo)
  • Unternehmenssoftware ist oftmals auf Distributionsspezifika angewiesen
  • mangelnde Tests des gesamten Systems (Gentoo)
  • wenn es kracht, gibt es keine Eskalierungsmöglichkeiten
  • Kein "Entscheider" kennt Debian/Gentoo, aber von Novell/SuSE haben viele schon mal gehört

Zur Klarstellung: Persönlich finde ich Debian und insbesondere Gentoo besser als SuSE, aber nur für mich privat. Im Unternehmen sind ganz andere Kriterien als im privaten Umfeld wichtig.
 
Die Gründe hat Azazyel schon sehr schön ausgeführt. Speziell die Punkte 1,2 und 5 sind in unserem "Betrieb" ausschlaggebend für SuSE gewesen (von Solaris kommend, wir migrieren demnächst viele Tausend Maschinen).
 
Steve` schrieb:
Die Gründe hat Azazyel schon sehr schön ausgeführt.

Man tut, was man kann. Ich habe mich vor allem deswegen bemüßigt gefühlt, meine Erfahrungen zu diesem Thema weiterzugeben, weil ich genauso gedacht habe wie so mancher Teilnehmer dieses Threads - bis ich den Software-Einsatz jenseits des heimischen Rechners kennengelernt habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja fast wie bei der "Windows oder Linux"-Frage *g*
Zu Punkt 1: Gibt es nicht sogar Debian und Gentoosupportler?
 
MrFixit schrieb:
Fazit: Man arbeitet mit Anwendungen, nicht mit dem Betriebsystem.

Das unterschreibe ich. Und ich erweitere: Man arbeitet nicht an Anwendungen, sondern mit ihnen. Man arbeitet aber leider zu oft am Betriebsystem und nicht mit ihm. Was zur Folge hat, dass die Anwendungszeit begrenzt ist. (Das alles gilt im Bereich des privaten Desktopnutzens, von Servernutzung und BS-Programmierung rede ich hier nicht)
 
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