OM_A schrieb:
Wie hast Du das geschafft?
Weiß ich nicht mehr genau. Es handelte sich aber wenn ich mich recht erinnere um eine installierte Knoppix version. Was ja einer Debian Unstable entspricht. Kann mir aber auch vorstellen, das es bei anderen ebenfalls passieren könnte.
brundlefliege schrieb:
Sorry ... manchmal gehen die Gäule mit mir durch.
Das mit den Treibern für Nforce regt mich auch auf, in meinem Server habe ich aus dem grund eine Realtek zusätzlich drin.
Ich hab hald ein Problem damit das alles zur eierlegenden Wollmilchsau gemacht werden soll. Aber keine Sau was dafür tun will. Wenn einem die Deutsche Dokumentation zu spärlich ist, gut und recht. Aber warum arbeitet man dann nicht selber daran anstelle es auf einen Wunschzettel zu schreiben?
CAMISOLITE schrieb:
Bin bash user. Das zur 2ten frage
Zur ersten: Man will doch eigentlich näher an die automatisierte Installation. Wie soll das gehen, wenn die Installation immer durch irgendwelche Rückfragen unterbrochen wird?
Imho sollte die wahlmöglichkeit eher weniger werden als mehr. Schon allein als Erziehung für die werdenden Roots. So lernen sie etwas in der Console zu erledigen.
Horror hatte ich z.B. als ich Solaris 10 installiert (1 - 2 Stunden) hatte. Hab bei der Installation
eine Einstellung verändert (bei Nameservice none anstelle von DNS). Konnte also keine Internet Namen mehr auflösen. Versuch das mal zu ändern ohne Anleitung. sys-unconfig (was mir auf sonnenblen.de anstelle einer Neuinstallation geraten wurde) und alle Settings waren weg. Also nochmal ne halbe Stunden den gleichen scheiß eingeben.
Das passiert meiner Meinung nach wenn man zuviel in die Installation Routine einbaut.
Bei NetBSD auf der gleichen Kiste habe ich nach 30 Minuten ein lauffähiges wenn auch unconfiguriertes System.
Ich persönlich finde die Installation gut so wie sie ist. Als I-Tüpfelchen könnten noch mehr Sprachen rein, und die shell Wahl raus.
Und Tod den Eye-Candys. So fangen die leute vieleicht mal an über den Sinn des Computerbesitzes nachzudenken.