SierraX
Well-Known Member
Auch wenn ich mich hier noch unbeliebter mache als ich eh schon bin. Möchte ich wegen eines aus dem Ruder gelaufenen Threat im Funbereich die o.a. Frage in den Raum werfen.
Unter Massenmarkt verstehe ich die durch die Werbung beinflußbare Masse welchen mehr durch Preis und Verfügbarkeit beinflussen lässt als durch Usability und Stabilität. Für die der PC mehr Home-Entertaiment-System ist als Rechenmaschine. Die alles damit machen wollen ohne viel Grundkenntnisse zu haben oder Einarbeitung zu brauchen. Die Masse ist kommunikativ geht aber trotzdem den egoistischten Weg. Also überwiegend Heimanwender aber auch Chefs die sich durch ihre Admins nichts sagen lassen.
Mit Alternative meine ich Systeme welche mit dem gleichen oder nur gering höhrem Aufwand ALLE positiven Eigenschaften von Windows erreichen oder übersteigen.
Also es geht mir nicht um das Individuum welches ja für seine Bedürfnisse eine Alternative schaffen kann oder seine Bedürfnisse den Alternativen anpasst.
Ich meine es gibt nach meinen o.a. Kriterien keine Alternative zu Windows.
Begründung: Propritäre Software kann überall erworben werden. Man kann also auch aus einer Laune heraus (weil einem z.B. das Bild auf der Box gefallen hat) ein Programm kaufen.
Die standardgebenden Organisationen vor allem die Kommerziellen (z.B. DVD-Consortium) geben Lizenzen hauptsächlich gegen einen bestimmten Betrag mit nicht unbeträchtlichen Auflagen heraus. Firmen welche von ihren Produkten leben müssen bedienen natürlich zuerst den große Markt. Halten sich aber auch die option offen den kleinen Markt bedienen zu können was gerade im Hardwarebereich ein großes Problem verursacht, da unabhängige Entwickler durch Geschäftsgeheimnisse und Patente ausgebremst werden.
Support ist einfacher zu haben, weil sich die soziale Gruppe des Support-Bedürftigen meist vor und unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem gebildet hat. (Statistisch sind in einem Kegelverein mit 10 Computerbenutzern ja 9 WindowsUser und der 10 setzt meist Windows zusätzlich ein) Wärend bei den alternativen Betriebssystemen sich die soziale Gruppe um das Betriebssystem bildet.
Die Grundlagen sind wegen der vielen Supporter einfach zu erlernen. Spätfolgen (wegen unzureichenden Grundlagen) werden einfach hingenommen.
Unter Massenmarkt verstehe ich die durch die Werbung beinflußbare Masse welchen mehr durch Preis und Verfügbarkeit beinflussen lässt als durch Usability und Stabilität. Für die der PC mehr Home-Entertaiment-System ist als Rechenmaschine. Die alles damit machen wollen ohne viel Grundkenntnisse zu haben oder Einarbeitung zu brauchen. Die Masse ist kommunikativ geht aber trotzdem den egoistischten Weg. Also überwiegend Heimanwender aber auch Chefs die sich durch ihre Admins nichts sagen lassen.
Mit Alternative meine ich Systeme welche mit dem gleichen oder nur gering höhrem Aufwand ALLE positiven Eigenschaften von Windows erreichen oder übersteigen.
Also es geht mir nicht um das Individuum welches ja für seine Bedürfnisse eine Alternative schaffen kann oder seine Bedürfnisse den Alternativen anpasst.
Ich meine es gibt nach meinen o.a. Kriterien keine Alternative zu Windows.
Begründung: Propritäre Software kann überall erworben werden. Man kann also auch aus einer Laune heraus (weil einem z.B. das Bild auf der Box gefallen hat) ein Programm kaufen.
Die standardgebenden Organisationen vor allem die Kommerziellen (z.B. DVD-Consortium) geben Lizenzen hauptsächlich gegen einen bestimmten Betrag mit nicht unbeträchtlichen Auflagen heraus. Firmen welche von ihren Produkten leben müssen bedienen natürlich zuerst den große Markt. Halten sich aber auch die option offen den kleinen Markt bedienen zu können was gerade im Hardwarebereich ein großes Problem verursacht, da unabhängige Entwickler durch Geschäftsgeheimnisse und Patente ausgebremst werden.
Support ist einfacher zu haben, weil sich die soziale Gruppe des Support-Bedürftigen meist vor und unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem gebildet hat. (Statistisch sind in einem Kegelverein mit 10 Computerbenutzern ja 9 WindowsUser und der 10 setzt meist Windows zusätzlich ein) Wärend bei den alternativen Betriebssystemen sich die soziale Gruppe um das Betriebssystem bildet.
Die Grundlagen sind wegen der vielen Supporter einfach zu erlernen. Spätfolgen (wegen unzureichenden Grundlagen) werden einfach hingenommen.
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