Gnome oder KDE, was ist euch lieber?

Solche Diskussionen gabs doch schon viele. Ich benutze KDE, d.h. eigentlich benutze ich e17 im Moment, aber mit KDE-Anwendungen.
KDE-Programme arbeiten einfach gut zusammen und sehen gut aus. Das ganze GNOME-Zeugs lässt sich nicht so konfigurieren wie ichs gern hätte.

Aber ich glaube, dass ist eine Diskussion die zu viel Geflame führen könnte, insofern seien alle Teilnehmer aufgerufen sich zu beherschen.
 
Vom Erscheinungsbild und von der Bedienung finde ich Gnome für mich persönlich (!) besser. Allerdings kommt mir Gnome von der Performance langsamer vor (gefühlt).

Benutzen tu ich gezwungenermassen aber KDE, weil PC-BSD leider kein Gnome anbietet. :-(
 
Hi,

geht mir ähnlich finde Gnome auch übersichtlicher als KDE deshalb bevorzuge ich Gnome :)
 
Der Vergelich ist doch recht unfair. kdelibs und kdebase sind echte Monsterports, während Gnome eben auf viele kleine Pakete aufgeteilt ist. Die Aussagekraft der Grafiken geht für mich gegen 0.
 
Gnome als WM und diverse KDE Tools wie z.B Konqueror. Den finde ich durchaus angenehmer als alle andren FMs. Zur Not auch Thunar(schön schlicht), aber kein Nautilus.
 
auch wenns recht sinnlos ist - wenn ich zwischen pest und cholera wählen muss, wähl ich perst, also kde :D
*xfce4 fan ist - meist u.a. mit ein paar kde-anwendungen verfeinert ^^*
 
ich persönlich verwende Gnome lieber, wobei ich auch den konqueror besser bedienbar als Nautilus finde.
Nur die Bildvorschau im Nautilus ist find ich besser geraten
 
Ich habe KDE lieber. Vor allem, weil alles konfigurierbar und einheitlicher ist.
Vor allem gefallen mir KMail [1] und Konqueror[2] sehr gut. Es hat viele nette Kleinigkeiten, die gut konfigurierbar sind und woanders oft fehlen.

Meist nutze ich aber keines von beiden. Bin wmii-Fan. Nur fehlt mir da ein brauchbarer Mailclient und darum wechsle ich den immer.

[1] Vor allem der schöne Support von GnuPG, Spamassassin und anderer Kleinigkeiten.
[2] Unter anderem wegen der guten Unterstützung von Webstandards
 
Ich liebe KDE, alles aus einem Guß. Kmail und korganizer sind für mich unverzichtbar, Konqueror mein Filemanager (bei Dolphin könnt ich kotzen) und Browser allererster Wahl, nur wegen Gimp und Firefox (zweite Browserwahl) hab ich diverse Gnome Abhängigkeiten installiert. Und so richtig Fett ist Kde auch wieder nicht, man muss ja nicht jeden Schnick schnack einschalten und blinken lassen.
 
Ich finde das Konzept von Gnome gut (schlicht und es funzt), aber die Umsetzung ist einfach Mist. Die hälfte ist in Python, die andere hängt an 10 deps die nicht wirklich nötig sind.

KDE finde ich einfach hässlich, unübersichtlich und fett, wobei manche Programme aus der Komposition sehr ansprechend sind.

Dazu muss gesagt werden, dass Evolution und der ganze Kram nicht benutzt wird, Mono kommt auch nicht in die Tüte. Ich benutze Gnome wegen der Übersichtlichkeit, wegen Nautilus mit GnomeVFS. Hmm, ja das wars eigentlich schon.

XFCE ist eigentlich meine Wahl, aber irgendwie zwickt es noch hier und da, aber ich hab vor auf meinem Notebook XFCE mit Nautilus zu installieren, das scheint mir eine gute Kombination zu sein.
 
Also ich fahre momentan am liebsten mit gnome.
Habs jetzt seit längerem auf meinem Linux-Lappi am laufen und mir gefällts.

Werd allerdings noch schauen müssen, wie sich das ganze auf FreeBSD äussert.
Installation läuft immo.

KDE mochte ich irgend wie nie.
 
Also unter Debian habe ich eigentlich immer Gnome genutzt. Unter BSD (egal welches) finde ich KDE einfach besser, läuft runder. Ich werde aber weiter testen, eigentlich würde ich schon lieber bei Gnome bleiben, da das Design sehr gut ist und es meines Erachtenes mehr Software gibt.

KDE4 hatte ich getestet und war im ersten Moment vom Design geblendet, bei genauerer Betrachtung sieht es aber sehr nach Vista aus und das brauche ich nicht, auch nicht wenn es nur das Design betrifft.

Beste Grüße
kraekers
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwischen den beiden einige Male gewechselt, wobei ich sagen muss, dass Gnome2 sich besser "anfühlt". Es ist konsistenter und sieht auch edler aus. Ich kann mich nicht daran gewöhnen, dass unter KDE die Fenster so "flatterig" dargestellt werden. Hier und da flimmert was.

Es ist immer persönlicher Geschmack dabei, wenn es um Optik geht. Aber ich kann auch sagen, dass mir GTK+ sehr gut gefällt, weil es portabel gestaltet wurde und Anbindungen an mehrere Sprachen hat. Somit ist es möglich auch unter C zu programmieren und zwar ohne das objektorientierte Paradigma zu verlassen, wie es unter der WinAPI passiert.

Ich empfinde GTK+ als eine hervorragende Leistung der Entwickler und möchte das auch durch meine Gnome2-Nutzung passiv unterstützen. Ich habe auch einige GTK+-Programme geschrieben. Es ist einfach so, wie ich es will.
 
Ich bevorzuge Xfce.

Desktop lässt sich so konfigurieren wie KDE (man kann das Panel von Xfce wie das von KDE aussehen lassen). Des weiteren ist Xfce sehr schnell und nutzt das verbreitetere Gtk+. Gnome sagt mir von der Bedienung nicht so zu.
 
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