Hat hier jemand schonmal Solaris 10 ausprobiert?

cabriofahrer

Well-Known Member
Was man so über Solaris 10 liest, klingt sehr interessant, Staroffice und Java schon dabei, native Flashunterstützung, das neue Dateisystem ZFS, jetzt auch noch Looking Glass, und das alles kostenlos von einer offiziellen Firma.

Doch hat das jemand hier schon mal ausprobiert und seine Vergleiche zu FreeBSD oder Linux gezogen? Vorteile/Nachteile gegenüber FreeBSD oder Linux?
Was funktioniert gleich z.B gleich "out of the box" (z.B. Drucker anschließen, Soundkarte, etc...)?
Wie ist das Paketsystem, u.s.w? Wie sieht es aus mit Abspielen/Rippen von mp3's, Abspielen von DVD's?

Soweit ich weiß, hat man bei Solaris 10 noch gnome 2.14?
Ist das System als Desktopsystem für Anfänger geeignet, die von Windows umsteigen wollen?
Alles so Fragen....
 
Solaris 10 läuft bei mir schon seit über einem Jahr, allerdings auf SPARC.
JDS basiert beim aktuellen Release (11/06) auf GNOME 2.2; Sun setzt lieber auf ausgereifte und stabile, dafür aber auch ältere Pakete.

Solaris ist meiner Meinung nach nicht unbedingt für den Homedesktopeinsatz; mit Linux wirst du wahrscheinlich mehr Freude haben aufgrund der bessereren Hardwareunterstützung.
 
Was man so über Solaris 10 liest, klingt sehr interessant, Staroffice und Java schon dabei, native Flashunterstützung, das neue Dateisystem ZFS, jetzt auch noch Looking Glass, und das alles kostenlos von einer offiziellen Firma.
Solaris 10 stand bei mir ganz hoch im Kurs, als ich mich entschieden habe, meine Fühler anderweitig auszustrecken und - falls ich was finde - Linux durch ein anderes OS zu ersetzen. (Bei FreeBSD bin ich dann gelandet). Liegt schon ein Weilchen zurück, aber ich versuche, mich zu erinnern. ;)

Doch hat das jemand hier schon mal ausprobiert und seine Vergleiche zu FreeBSD oder Linux gezogen? Vorteile/Nachteile gegenüber FreeBSD oder Linux?
Was funktioniert gleich z.B gleich "out of the box" (z.B. Drucker anschließen, Soundkarte, etc...)?
Wie ist das Paketsystem, u.s.w? Wie sieht es aus mit Abspielen/Rippen von mp3's, Abspielen von DVD's?
Ich muss sagen meine (allerdings recht "unkritische", da gekauft, damit sie mit Linux funktioniert) Hardware wurde weitgehend erkannt. Als X11, Sound, USB und der ganze Krempel out of the box.
Bei der Tastatur bin ich mir nicht sicher, so weit ich mich erinnere hat man per default ein US-Layout und darf es - etwas schwierig zu finden - in einem Konfigurations-Programm, das sich vom Boot-Menü aus starten lässt, auf DE umstellen. Bei meiner USB-Tastatur hat es dann noch den das ganze Layout um eine Taste verschoben. :ugly:
Es laufen leider auch relativ viele Dienste, wie z.B. telnet out of the box, abzustellen nur per CLI...
Und /home ist per default schreibgeschützt und root kann nichts dagegen tun. Abhilfe: /exports nach /home re-mounten oder einfach die ganzen User-Homes nach /exports...
(so viel zu den Dingen, die mir damals nicht gepasst haben:rolleyes: )

Ein Paketsystem gibt es out of the box nicht, bei Solaris. Aber www.blastwave.org bietet da ein ziemlich brauchbares - auch mit aktuelleren Gnome-Versionen.

Soweit ich weiß, hat man bei Solaris 10 noch gnome 2.14?
Ist das System als Desktopsystem für Anfänger geeignet, die von Windows umsteigen wollen?
Alles so Fragen....
Jein - bei der Benutzung stellt Solaris 10 sicherlich kein großes Problem für Windows-Umsteiger dar - der Desktop ist sehr Windows-like. Aber einrichten und administrieren ist an einigen Stellen nicht wirklich einfach.
 
Ich hab's mal auf einem FSC-Notebook installiert. Lief (und laeuft) absolut problemlos. :) Die Probleme die fsck mit der Tastatur hatte, kann man aber auch gleich bei der Installation umgehen, da kann man einstellen welches Layout man haben will...

Solaris hat (wie FreeBSD auch), so seine Eigenheiten. Wenn die aber irgendwann bekannt sind kann man damit gut leben :)

Was man sich im Zusammenhang mit Solaris auch anschauen sollte sind Zones (Container). Das ist sozusagen das Solaris-Aequivalent zu jails ;)

HTH
 
Ein Paketsystem gibt es out of the box nicht, bei Solaris.
Aber selbstverständlich gibt es das: pkgadd(1) und Konsorten.

Ansonsten sollte man wissen, daß Solaris auf SPARC wunderbar läuft, aber auf einem PC ist die Hardwareunterstützung eher mau. Außerdem sind die mitgelieferten Desktops (CDE und das auf GNOME basierende JDS) Geschmackssache. Man kann auch andere installieren (z.B. KDE und WindowMaker), sollte dann aber tatsächlich auch den Willen mitbringen, sich dahingehend einzuarbeiten.

Für den schnellen Quickie ist Solaris nicht geeignet, dazu ist das System zu komplex.
 
Ich muss dem Widersprechen, dass Solaris kein Paketsystem hat. Es hat sowohl eines. Pakete werden per pkgadd installiert und koennen z.B. per pkgrm wieder entfernt werden. Das geht soweit, dass es sogar moeglich ist, festzulegen, fuer welche Zones einzelne Pakete zugaenglich sind. Auch gibt es Gruppen von Paketen, sodass es einfach moeglich ist, z.B. Gnome mit einem einzelnen Kommando zu entfernen, inklusive aller Dependencen, sofern diese nicht noch anderweitig verwendet werden. Wie aus dem vorhergehenden Satz erkennbar ist, loest das Paketmanagementsystem auch Abhaengigkeiten auf ;) Blastwave liefert hier nur zusaetzliche Pakete (die alle das Prefix CSW fuer Community SoftWare for Solaris tragen), die letztenendes das "normale" Paketsystem benutzen, was Solaris mitbringt.

Fuer Solaris spricht klar ZFS sowie die gesamte Container-Sache. Bei ZFS ist es bspw. moeglich, bei einem RAID1-Array eine Platte komplett zu zerschroten, diese wird dann einfach von ZFS rekonstruiert. Container bieten den Vorteil, dass man z.B. kritische Sachen wie den Nameserver in eine eigene Zone auslagern kann, was etwa dem Jails-Konzept von FreeBSD entspricht. Allerdings mit dem Unterschied, dass man Zones auch einzelne Ordner "vererben" kann. So werden u.a. /usr und /lib standardmaessig in eine Zone vererbt (dann nennt man sie Sparse-Zone und sie ist nur wenige MiB gross). Selbstverstaendlich kann man auch in Zones das System von Grund auf neu ausstatten, das braucht dann logischerweise entsprechend mehr Platz.
Es gibt da auch noch ein weiteres Feature namens BrandZ, das ist im Prinzip auch eine normale Zone, nur eben dass in dieser ein Linux laeuft (momentan supported Sun nur ein CentOS bzw. RHEL mit 2.4er Kernel). Darauf hab ich allerdings aus Spass nur mal einen UT2004 Dedicated Server getestet, der auch ganz prima lief, mehr kann ich dazu aber nicht sagen. Die Einrichtung von Zones ist sehr einfach und schnell gemacht und meiner Meinung nach angenehmer als bei FreeBSD mit den Jails. Desweiteren obliegen die Zones nicht den selben Restriktionen wie Jails bei FreeBSD (z.B. was IPC betrifft, ohne welches z.B. PostgreSQL nicht laeuft - oder wurde das mittlerweile behoben?).

Backup von ZFS-Snapshots ist einfach per zfs send z.B. ueber SSH moeglich, das ist imho ein wirklich tolles Feature, was Wiederherstellung im "Ernstfall" auch sehr einfach gestaltet.

DTrace ist auch ein ganz tolles Feature, damit lassen sich z.B. Programme ganz genau in ihrem Ablauf zerlegen/anschauen, womit sich bspw. Race Conditions und andere unschoene Sachen sehr schnell und relativ bequem finden lassen.

Fairerweise muss man sagen, dass der Installer sowas von beschissen ist, dass man Sun dafuer treten sollte. Der Java-Installer tendiert dazu oefters zu haengen wohingegen der Konsolen-Installer zwar stabil laeuft, dann bei der Paketauswahl zwar sagt, dass da noch Deps fehlen, diese aber nicht automatisch auswaehlt und zu allem Ueberfluss auch noch die urspruengliche Auswahl ueber den Haufen wirft.
Auch laesst die Nutzerfreundlichkeit der Einrichtung des Systems z.T. etwas zu wuenschen uebrig, wobei man sich allerdings vor Augen halten sollte, dass es sich um ein Unix handelt, und wir alle wissen, dass Unix sehr waehlerisch ist, was seine Freunde betrifft ;)

Sehr interessant fand ich, dass Treiber, die noch von Solaris 7 stammen, teilweise sogar noch auf Solaris 10 bzw. 11/Solaris Express Community Release laufen. Daran sollten sich die Linux-Leute mal eine Scheibe abschneiden :/

Live Upgrade soll auch super funktionieren, habe ich allerdings selbst noch nicht testen koennen. Das ist im Prinzip ein Binaerupdate des gesamten Systems, wobei eine bootbare Kopie des aktuellen Systems erstellt wird, updated wird und anschliessend gestartet werden kann. Wenn alles funzt, dann kann einfach das alte System mit der neuen Version ueberschrieben werden, fertig ist.

Abschliessend kann ich sagen, dass ich Solaris fuer ein sehr ausgereiftes und stabiles System halte, welches, einmal richtig konfiguriert, einem lange treue Dienste leistet und, um es so zu formulieren, auch fuer neue Ideen offen ist (DTrace, ZFS, Zones).

Okay. Das war jetzt viel. ZFS hat allerdings noch viele interessante Features mehr, auf die ich zwar gerne eingehen wuerde, aber das wuerde hier den Rahmen glaub ich etwas sprengen :ugly: Ach und damit keiner auf die Idee kommt: FreeBSD mag ich natuerlich noch immer :) Und wenn erst einmal ZFS portiert ist, wirds richtig geil :)

Also, schoenen Abend noch allerseits,

ulrik

<e>Was ich noch sagen wollte: Was den Hardware-Support betrifft, daran wird hart gearbeitet. Z.B. gibt es mittlerweile bereits einen ndis-Wrapper, womit auch "Windows-only"-WLAN-Karten laufen sollten. Auch wird an dem Problem mit dem SATA-Controller von nVidia gearbeitet, allerdings ist Sun von dem Sch... ziemlich genervt, weil nV sich hier nicht an eine Spezifikation haelt, mit der SATA-Controller normalerweise ansteuerbar sein sollten. Hat mir auch einigen Aerger bereitet. Wenn es im BIOS eine Option gibt, den SATA-Controller von RAID auf normal umzustellen, das mal probieren, andernfalls gibts auch noch einen Kernelpatch, mit dem betreffender Controller dann funktionieren sollte.</e>
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man so über Solaris 10 liest, klingt sehr interessant, Staroffice und Java schon dabei, native Flashunterstützung, das neue Dateisystem ZFS, jetzt auch noch Looking Glass, und das alles kostenlos von einer offiziellen Firma.

Doch hat das jemand hier schon mal ausprobiert und seine Vergleiche zu FreeBSD oder Linux gezogen?
Seit einigen Monaten in VMware.
Vorteile/Nachteile gegenüber FreeBSD oder Linux?
Reichhaltige, allerdings nicht kostenlose Software; exquisiter, aber teurer Support.
Was funktioniert gleich z.B gleich "out of the box" (z.B. Drucker anschließen, Soundkarte, etc...)?
Oracle, ZFS, SAN, NAS, Routing, ...
Wie ist das Paketsystem, u.s.w?
Patchqualität einmalig gut, allerdings nur kostenpflichtiger Support.
Wie sieht es aus mit Abspielen/Rippen von mp3's, Abspielen von DVD's?

Soweit ich weiß, hat man bei Solaris 10 noch gnome 2.14?
Ist das System als Desktopsystem für Anfänger geeignet, die von Windows umsteigen wollen?
Alles so Fragen....
Solaris 10 ist ein geniales Server-Betriebssystem. Ich kam noch nie auf die Idee, das Zeug als Desktop einzusetzen, besonders auf Sun-Hardware nicht. Für sowas gibt's :huth: Windoof.
 
Hi,

nur mal so als mein Eindruck:

habe mal vor ein paar Monaten testhalber opensolaris auf meinem x86/PC installiert, aber bald wieder heruntergeworfen.

Ist bestimmt ein klasse Serverbetriebssystem, aber für einen Desktop hat es noch einen Weg vor sich..

KDE auf opensolaris war völlig veraltet, Sound war nicht hinzubekommen, und Drucken habe ich besser erst gar nicht versucht.
Die guten Servereigenschaften haben auf dem Desktop für mich keinen Sinn, und für ein Desktopsystem fehlt im Vergleich zu Linux und FreeBSD einfach noch zuviel.
Aber das kann sich ja in absehbarer Zeit ändern. Habe eine Weile noch die opensolaris Mailinglisten verfolgt, und da ging es sehr rege zu.

Gruß
Axel
 
ich habs installiert. und ich finds gut.

der javadesktop ist angenehm zum arbeiten, die umstellung fuer windoofuser gering.
nur als server find ichs nicht so berauschend.
es gibt da so einige proprietaere solaris-kinkerlitzchen.
spontan faellt mir jetzt nicht mehr ein welches proggie es war, aber ich musste irgendwie ein programm mit tausend optionen eintippen um einen bootp-server hinzukriegen.

ausserdem ist zum beispiel die gnu-software installiert, aber nicht im pfad und auch nicht unter /usr/local zu finden.
 
GNU-Software findest Du unter /usr/sfw/bin, CSW-Zeux nach Installation unter /opt/csw/bin.

Zum Kernelpatch: Der stammt im Prinzip aus einer Diskussion zwischen mir und einem Solaris-Entwickler, ich such das mal schnell raus und poste das hier. Ich muss jedoch zugeben, dass ich noch nie einen Kernel unter Solaris kompiliert habe, insofern kann ich Dir da auch nicht weiterhelfen, den Patch hat mir der Mensch auch eher so quasi just-in-case gegeben. Hast Du bei Dir mal im BIOS geschaut, ob es da eine Option gibt, RAID abzuschalten?

Zu der Desktop-System-Sache: Sun scheint offenbar noch nicht so richtig zu planen, das Ding auf Desktop-Systemen fuer Otto-Normal-User einzusetzen, das es sich bei Solaris eher um ein Server-System handelt ist schon richtig. Jedoch ist es nun so, dass man es prima als Desktop einsetzen kann, es kommt eben nur drauf an, was man denn unter Desktop-System versteht. Videoschnitt z.B. faellt meines Erachtens nach raus... Spiele? Womoeglich mit dem offiziellen nVidia-Treiber, der uebrigens ganz prima funktioniert. Wie das dann allerdings mit BrandZ funktioniert, kA... vll ueber X11-Forwarding :ugly:

@Dettus: Ich nehme an, Du wolltest irgendwas uebers Netzwerk booten und den Solaris als PXE-Server verwenden? Wenn ja... ich stimm Dir zu, hab ich auch versucht, ist sehr kryppelig... kA, wer sich DAS ausgedacht hat, aber ich finde, man sollte denjenigen zur Verantwortung ziehen :ugly:
Und nochwas: normalerweise packt Solaris nix unter /usr/local afaik...

Viele Gruesse,

ulrik

PS: Sound ging bei mir auf Anhieb, ohne dass ich irgendwas konfigurieren musste.
 
Hast Du bei Dir mal im BIOS geschaut, ob es da eine Option gibt, RAID abzuschalten?
Nein, leider nicht :( ...und in der RAID-Firmware selbst hab ich nur Zugriff auf die einzelnen Optionen, wenn ich ein Raid betreiben (sic!)
Ein K8V-X SE Mainboard kann ich jemanden, der sich für Unix oder Linux interessiert, nicht empfehlen.

mfg
 
Okay, aber der Thread ist zugegebenermassen auch etwas aelter ;)
Damals gabs afaik weder ZFS noch Zones :D

Also, hier ist erst einmal der versprochene Patch fuer Solaris, damit es mit dem verkorksten nV-RAID laeuft:

Code:
If not, you can just do a simple change to let these two chipsets
work on ata driver. Since currently Solaris doesn't support ata/sata
raid, we can just let ata driver binded forcibly though its raid
subclasscode 010400.

---------------------------------
is_pciide() in pci_boot.c

       /* XXX SATA devices: need a way to add dynamically */
       static struct ide_table ide_other[] = {
               {0x1095, 0x3112},
               {0x1095, 0x3114},
               {0x1095, 0x3512},
+               {0x1106, 0x3149},   <------------------------add your chipsets' vendor/device id
               {0, 0}
       };
       if (basecl != PCI_CLASS_MASS)
               return (0);


       if (subcl == PCI_MASS_IDE) {
               return (1);
       }
-       if (subcl != PCI_MASS_OTHER && subcl != PCI_MASS_SATA) {
+       if (subcl != PCI_MASS_OTHER && subcl != PCI_MASS_SATA
+               && subcl != PCI_MASS_RAID) {   <-------------------ignore RAID for your chipsets
               return (0);
       }
       entry = &ide_other[0];
       while (entry->venid) {

--------------------------------------

Die Device- und Vendor-IDs die Du brauchst sagt Dir FreeBSD z.B. per pciconf -v.
Ich hab leider vergessen, in welchem Verzeichnis im Sourcetree das File liegt, am besten mal den Sourcebrowser auf opensolaris.org fragen.
Und wie gesagt, Kernel hab ich noch nie bauen muessen, die (sehr gute) Doku dazu gibts aber auch bei opensolaris.org.

Viel Spass & Erfolg :)
 
Hallo,

Zonen gibts seit dem ersten Solaris 10-Release (3/05); ZFS kam erst später :belehren:

gilt das ZFS bereits als stabil? Ich würde es gerne sehr zeitnah einsetzen, und akzeptiere deshalb auch einen Systemwechsel für einen Fileserver von FreeBSD auf Solaris.
Wie viel Zeit wird es brauchen, damit ein Filesystem wie ZFS auf FreeBSD als stabil gilt, und für den Produktivbetrieb eingesetzt werden kann/darf?

Grüße
RobJ
 
Unter FreeBSD nicht. Es ist nur in -CURRENT und aufgrund der Anzahl der noch auftretenden Probleme damit würde ich jedem abraten es produktiv zu nutzen. In 7.0 soll es experimentel sein. Man wird schauen müssen, wie ausgereift es denn dort ist, aber ich denke bis 7.1 oder sogar 7.2 sollte man sich selbst zuliebe doch bei FFS bleiben...
 
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