Heute mal Blick in die Linux Ecke gemacht -> Ergebnis

D

destiny

Guest
Neue Festplatte = Neue Installation

1. Windows XP (brauch ich bald für die Ausbildung)

noch viel Platz frei, also vor FreeBSD mal nach Jahren irgendwas mit Linuxkernel machen :zitter: so Interessehalber.

Naiv mal neuestes Ubuntu runtergeladen:

2. Ubuntu, uhhh schicker Screen, aber hängt während der Hardwareerkennung --- hm

(google sagt irgendwas mit CPU ...k.a. mir doch egal)

OpenSUSE Mini Install gesaugt:

3. OpenSuSE gebootet, .... wie kein Modul für die Atheros Karte zur Auswahl? Ich will doch aus dem Netz nachinstallieren :grumble:

(google sagt, erstmal rpm's runterladen ... naja, mir doch egal)

Also gleich nach XP dann FreeBSD :D

Sinnloses Posting, ich weiss, wollte nur mal den aktuellen Stand zweier grosser Distris melden und das in Bezug auf ein älteres Thinkpad X31!

Steht ja letztendlich auch in "Geplauder"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin zwar eigentlich gegen jedwedes OS-Gebashe, aber:
Ich wollte neulich mal interessehalber auf meinem Rechner parallel Linux aufspielen.
Maus(seriell) wurde bei der Installation nicht erkannt und konnte auch nicht umgestellt werden (ausprobiert: Fedora, Suse, [K,X]Ubuntu), Suche per Google und in Foren ergab als Antwort auf dieses Problem von Personen mit dem gleichen Problem (sinngemäss): "Ey, Alter, weiss au net, bisch Du aber megaout, kaufsch USB Maus für 5€" -> DANKE, morgen dann keine ATAPI Unterstützung mehr und übermorgen nur noch PCI-X und kein AGP mehr, oder was? Natürlich kann man es sicher bei Linux auch irgendwie einstellen, aber mit dem Anspruch anzutreten, man bräuchte einen grafischen Installer, der aber keine Maus erkennen kann, disqualizifiert sich so ein System bei mir von allein. Wenn er schon keine erkennt, soll er gefälligst nicht grafisch starten, sonst wird das richtige Konfigurieren von nötigen startup-Dateien schwierig.
Und warum lassen die Distributoren eigentlich die WMs nicht auf default? Habe primär KDE ausprobiert und bei jeder waren die Logos/Einteilung/Blabla anders. OpenSuse hatte dabei noch den Vogel abgeschossen, das Menü ist grausam und ich habe es auf Anhieb nicht geschafft, das zurückzustellen.
Von den verschiedenen Wegen/Systemen das System aktuell zu halten mal völlig abgesehen. Warum läuft so ein Update-Programm eigentlich auch bei den normalen Nutzern per default im Hintergrund mit (Grüne/Rote Kugeln in X), wenn diese sowieso nichts updaten dürfen(und auch nicht sollten)? Und warum zieht das dann auch noch >10MB? (Bei einem Login-Server per VNC und 10 angemeldeten Nutzern gehen dann ja schon unnötige 100MB RAM dafür drauf!)

Auf diesem Weg also: Danke! Danke! Danke! Danke für dieses durchdachte Betriebssystem (in meinem Fall FreeBSD, gilt sicher auch für die anderen BSDs) und Danke für diese Community!

Zoi
 
was ihr immer so schafft ... linuxinstallationen laufen bei mir immer problemlos ohne hänger...
 
Schon seltsam, meine serielle Maus tut nach wie vor ohne irgendwelche Probleme...
auch unter Linux...
Ich bin nach wie vor mit Fedora 6 sehr zufrieden und habe eigentlich auch kein schlechtes Gewissen BSD und Linux zu benutzen. Beides hat seine Berechtigung.
 
Wie weit ist es nur mit euch gekommen?
Entweder du hast extrem komische Software oder du machst schlicht und ergreifend irgendwas falsch. Linux läuft hier auch auf allen Rechnern und auf den Servern allemal stabil.
 
Ich denke es gibt solche Beispiele auch für BSD. Hardware Unterstützung ist eben eine heikle Sache. Eine vorkonfigurierte Oberfläche kann auch eine feine Sache sein. Ist halt eben nicht jedermanns Sache, wer sowas nicht mag soll eben Slackware oder soetwas nehmen.
 
Wenn wir ja gerade beim Gegbashe sind: Vielleicht hängt das an der Partnerschaft wischen SuSE und MS *g*

Wenn man an von einem System erwartet, dass es sich wie BSD verhält, dann nimmt man eines, das diesen Anspruch oder die selben Ziele hat... oder gleich BSD :)

Slackware, Arch, Crux und Co. sind da eher die passenden Systeme.

Das soll jetzt kein Schlechtreden sein, aber wenn man sich den Desktopeinsatz zum Ziel gemacht hat kommt jemand aus der Welt der Serversysteme (damit mein ich jetzt nicht gleich den direkten Hochstabilitätseinsatz, sondern das (teilweise) Arbeiten in der Kommandozeile und das direkte Konfigurieren in der Konfigurationsdatei).

Es gibt Leute, die kommen mit Desktops besser zu recht, andere mit Servern und manche mit beiden oder Mischungen daraus. Genau so wie der eine lieber xBSD und der Andere lieber yBSD hat. Das Ganze könnte man noch mit OSs, Browsern, Instant Messangern, etc. fortführen. Ich denke ihr wisst was ich ich meine.

Im Übrigen kann ich mir das mit der Maus auch nicht vorstellen. Mein Vater verwendet schon seit Jahren ausschließlich SuSE Linux (er läd zwar eine Distribution nach der Anderen, aber kommt/will davon nicht weg) und wenn da so etwas nicht funktionieren sollte wüsste ich es. Das neue Menü hat ihm auch nicht gefallen und und wieder das Alte eingestellt.

War das SuSE eine Beta? Die Dinger brauchen immer 'ne Weile um stabil zu werden. Fedora ist mir auch so instabil vorgekommen.

Athaba
 
Nun, Distris wie Ubuntu oder Suse nicht zum laufen bringen, im 21. Jahrhundert, was wollt Ihr hoeren?
Panik hab ich nur, das BSD auch noch so verkommt.
Und das Karma wird nicht belastet, wen man Linux als Desktop, BSD als Server einsetzt, so soll es ja sein.
 
Bin zwar eigentlich gegen jedwedes OS-Gebashe, aber:
Ich wollte neulich mal interessehalber auf meinem Rechner parallel Linux aufspielen.
Maus(seriell) wurde bei der Installation nicht erkannt und konnte auch nicht umgestellt werden (ausprobiert: Fedora, Suse, [K,X]Ubuntu), Suche per Google und in Foren ergab als Antwort auf dieses Problem von Personen mit dem gleichen Problem (sinngemäss): "Ey, Alter, weiss au net, bisch Du aber megaout, kaufsch USB Maus für 5€" -> DANKE, morgen dann keine ATAPI Unterstützung mehr und übermorgen nur noch PCI-X und kein AGP mehr, oder was? Natürlich kann man es sicher bei Linux auch irgendwie einstellen, aber mit dem Anspruch anzutreten, man bräuchte einen grafischen Installer, der aber keine Maus erkennen kann, disqualizifiert sich so ein System bei mir von allein. Wenn er schon keine erkennt, soll er gefälligst nicht grafisch starten, sonst wird das richtige Konfigurieren von nötigen startup-Dateien schwierig.
Und warum lassen die Distributoren eigentlich die WMs nicht auf default? Habe primär KDE ausprobiert und bei jeder waren die Logos/Einteilung/Blabla anders. OpenSuse hatte dabei noch den Vogel abgeschossen, das Menü ist grausam und ich habe es auf Anhieb nicht geschafft, das zurückzustellen.
Von den verschiedenen Wegen/Systemen das System aktuell zu halten mal völlig abgesehen. Warum läuft so ein Update-Programm eigentlich auch bei den normalen Nutzern per default im Hintergrund mit (Grüne/Rote Kugeln in X), wenn diese sowieso nichts updaten dürfen(und auch nicht sollten)? Und warum zieht das dann auch noch >10MB? (Bei einem Login-Server per VNC und 10 angemeldeten Nutzern gehen dann ja schon unnötige 100MB RAM dafür drauf!)

Auf diesem Weg also: Danke! Danke! Danke! Danke für dieses durchdachte Betriebssystem (in meinem Fall FreeBSD, gilt sicher auch für die anderen BSDs) und Danke für diese Community!

Zoi

1. Zu dem Thema mit der Maus kann ich nicht viel sagen, allerdings sind sereille Mäuse SEHR alt, wenn PS2 "schon" nicht mehr möglich wäre, sehe das schon anders aus. Ubuntu ist nicht für 10 Jahre alte Technik ausgelegt.
2. Kann man Ubuntu auch im Textmodus installieren und es unterstützt sehr wohl Mäuse (nur keine seriellen...)
3. Ist es die Aufgabe der Distributoren ein durchgehendes Bedienkonzept zu erarbeiten und durchzusetzen. Wenn Dir dieses nicht passt kann man es entweder umstellen oder etwas anderes nutzen. Ansonsten kann man pkgsrc nutzen wenn einem die Pakete dort besser gefallen.
4. Ist es auf den Desktop Einzelplatzlösungen sehr sinnvoll den Anwender darüber zu informieren das Aktualisierungen verfügbar sind. Dieser erweitert dann seine Rechte und installiert sie. Die Geschichte mit dem "VNC-Login-Server" ist auch etwas weit her geholt. Ich bin zwar nicht gerade Exeperte zu Thema SuSE, aber auch YOU wird sich ausschalten lassen.

Das Einzige was sich hier vielleicht disqualifiziert hat, warst Du mit deinem Beitrag. :D

Und der Nächste der erzählt BSD ist für den Server und Linux für den Desktop kricht gescheuert :D
 
Guten Abend zusammen,

also nutze wirklich extrem viele Betriebssysteme und hatte auch mit manchen so meine Probleme....
Es ist immer ratsam sich vorher über das Os zu informieren zu schauen welche Hardware wird unterstützt und was geht und was nicht...
Eine Spontaninstallation birgt immer das Risiko auf die von meinen Vorpostern benannten Probleme zu treffen....

Als ich mich das erste mal an BSD herangewagt habe und es erstmals installierte habe ich mich sehr ausführlich darüber informiert und auch Bekannte gefragt die es einsetzten..
Oftmals traf ich aber auch auf Anwender die mir strikt von manchen OS abrieten was allerdings meine Neugier noch mehr herausforderte....

Allerdings bin ich nicht das was man einen Hopper nennt der von einem OS zum anderen springt, nein bei mir ist das berufsbedingt schon so...

Falls es jemand interesiert welche OS ich so einsetze und wie meine Erfahrungen hierzu sind kann er mir ja eine PM schicken...

Will jetzt nicht den abgedroschenen Satz benutzen jedes System hat...........................

gruß rudy
 
1+2. Ich bin mir fast sicher, daß Linux auch noch serielle Mäuse unterstützt. Was mich wunderte, waren die Reaktionen. Entweder man hilft oder nicht. Aber ein "kauf Dir was anderes" ist doch keine Art, oder?
3. Mach ich schon. Ich nutze FreeBSD. ;-)
4. Für Normalanwender ist VNC natürlich nicht normal, auf Login-/Simulationsrechnern schon. Zwecks Abschalten spreche ich nochmal unseren Admin an.
Am liebsten sind mir aber jene, die dort einen Bildschirmschoner laufen lassen, 5 Bildschirmschoner und die Simulation läuft nur noch halb so schnell.

Das Einzige was sich hier vielleicht disqualifiziert hat, warst Du mit deinem Beitrag.
"Disqualifiziert" finde ich ein bißchen übertrieben, es war eher ein Post der aufzeigen sollte, daß BSD installieren nicht schwieriger ist als Linux. (Wie man gemerkt hat für mich sogar einfacher).

BSD ist für Server und Linux für den Desktop !!!11!!1! ;)
 
jaja. Wenn Du natuerlich nur etwas Text in den ee tippst, wirst nicht
bemerken, das FBSD halt fuer Server entwickelt worden ist. Macht euch da halt
auch mal schlau. Extra erwaehne ich hier zum Beispiel, KDE. Lauft einen ganzen
Zacken langsammer, als unter Linux. Wehe es lauft noch GKreellM, dann gibts
ruckler im TV-Bild, und so weiter, ich weiss das, da ich schon laenger beim
installieren diverser OSes mich am Wochenende entspanne. Es laesst sich
durchaus benutzen, als Desktop, ich spreche aber bewusst von einem Missbrauch.
Aber es kommt auf dem Campus wohl cool an, mit dem FBSD-Lappi.
Jetzt kommen gleich die anti-KDE Juenger, und sagen das man das sich eh nicht
installiert, jaja
 
Oehm, seit wann laeuft KDE auf FreeBSD langsamer als auf Linux? Das war eigenltich immer anders herum...
 
Ich habe eine recht langsame Maschine, trotzdem habe ich auch mit gekrellm keine Ruckler im TV-Bild. Die gefühlte Geschwindigkeit bei FreeBSD war eigentlich immer prima.
 
Joo! Das mit den grafischen Installern ist echt so ne Sache. Da ich MATLAB mit GUI unter FreeBSD nicht zum Laufen bekomme, habe ich mir zwecks dessen Ubuntu installiert. Ist bei mir auch beim Start h"angengeblieben. Nach einiger Zeit bin ich dann auf den Trichter gekommen, dass es daran liegt das ich 2 Monitore dran habe. Einer ab und schon gings. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich zum installen auf jeden Fall die Konsole. Ich verstehe ehh nicht wieso viele Leute Textmodus und Komplexit"at gleich setzen.

Gruss
 
jaja. Wenn Du natuerlich nur etwas Text in den ee tippst, wirst nicht
bemerken, das FBSD halt fuer Server entwickelt worden ist. Macht euch da halt
auch mal schlau. Extra erwaehne ich hier zum Beispiel, KDE. Lauft einen ganzen
Zacken langsammer, als unter Linux. Wehe es lauft noch GKreellM, dann gibts
ruckler im TV-Bild, und so weiter, ich weiss das, da ich schon laenger beim
installieren diverser OSes mich am Wochenende entspanne. Es laesst sich
durchaus benutzen, als Desktop, ich spreche aber bewusst von einem Missbrauch.
Aber es kommt auf dem Campus wohl cool an, mit dem FBSD-Lappi.
Jetzt kommen gleich die anti-KDE Juenger, und sagen das man das sich eh nicht
installiert, jaja

Hallo Hardliner,

also das kann ich nicht bestätigen, es sei denn Du verwendest ne andere Linux Distri als ich es tue...
Also verwende oder habe verwandt Mandrake oder jetzt halt Mandriva, Suse Linux 9.0 bis 9.2 , Ubuntu 6.10"Edgy Eft", natürlich Knoppix aber der 3er bis zur jetzt 5.1.1, BackTrack 2.0 und noch etliche andere also bei allen Kde drauf.....
Aber selbst ein DesktopBSD 1.6 Release Candidate 2 Standardmässig Kde als Oberfläche verbrauchte weniger Ram und lief eigenlich ganz flüssig auf dem Laptop..
Allerdings wie das jetzt mit Gentoo aussieht kann ich nicht beantworten, das habe ich noch nicht gebaut..

gruss der rudy
 
Hallo Kamikaze,

jetzt muss ich aber wirklich mal dumm fragen WIESO ???

Bin etwas verwirrt !

gruss der rudy

Weil das alle sagen...

Kleiner Scherz am Rande, die Antwort ist ganz einfach: Weil der RAM als Cache funktioniert.

Kleines Beispiel: Wird ein Programm gestartet, so wird erstmal das Binary von der Platte in den RAM geschaufelt und die einzelnen Sektionen geladen. Nachdem das Programm beendet wird, werden die Speicherseiten entsprechend als "frei" markiert, in Wirklichkeit sind sie aber noch unverändert im System vorhanden. Beim nächsten Start des Programmes können daher evtl. einige Seiten wiederverwertet werden, was einiges an Zeit sparen kann.

Ausserdem gibt's noch ein triviales Argument. Die Feile wurde schließlich auch über die ganze Länge bezahlt, der RAM ebenso.
 
Weil das alle sagen...

Kleiner Scherz am Rande, die Antwort ist ganz einfach: Weil der RAM als Cache funktioniert.

Kleines Beispiel: Wird ein Programm gestartet, so wird erstmal das Binary von der Platte in den RAM geschaufelt und die einzelnen Sektionen geladen. Nachdem das Programm beendet wird, werden die Speicherseiten entsprechend als "frei" markiert, in Wirklichkeit sind sie aber noch unverändert im System vorhanden. Beim nächsten Start des Programmes können daher evtl. einige Seiten wiederverwertet werden, was einiges an Zeit sparen kann.

Ausserdem gibt's noch ein triviales Argument. Die Feile wurde schließlich auch über die ganze Länge bezahlt, der RAM ebenso.

Ja, aber man kann in der Regel sehen was Zwischenspeicher ist und was belegt. Aber auch dieses Argument hinkt etwas da es immer darauf ankommt was das System kann (also was für Dienste laufen / wieviele Treiber geladen etc.). Das was rudy meinte war wohl reservierter Speicher.
 
Neue Festplatte = Neue Installation

1. Windows XP (brauch ich bald für die Ausbildung)

noch viel Platz frei, also vor FreeBSD mal nach Jahren irgendwas mit Linuxkernel machen :zitter: so Interessehalber.

Naiv mal neuestes Ubuntu runtergeladen:

2. Ubuntu, uhhh schicker Screen, aber hängt während der Hardwareerkennung --- hm

(google sagt irgendwas mit CPU ...k.a. mir doch egal)

OpenSUSE Mini Install gesaugt:

3. OpenSuSE gebootet, .... wie kein Modul für die Atheros Karte zur Auswahl? Ich will doch aus dem Netz nachinstallieren :grumble:

(google sagt, erstmal rpm's runterladen ... naja, mir doch egal)

Also gleich nach XP dann FreeBSD :D

Sinnloses Posting, ich weiss, wollte nur mal den aktuellen Stand zweier grosser Distris melden und das in Bezug auf ein älteres Thinkpad X31!

Steht ja letztendlich auch in "Geplauder"

Aha, und wie wär's denn, wenn du VOR der Linux Installation dir alle Linux-Treiber zu deiner Hardware manuell runterlädst und DVD-RAM sicherst?

Bevor ich nämlich ein neues OS installiere, hol ich mir im voraus für jegliche Hardware die passenden Treiber. Ferner hab ich schon immer HW gekauft, für die es für meine favorisierten OS auch wirklich Treiber gibt!
 
Hallo,

sorry, dass ich den Thread hier aus dem Keller hole.
Nur brennt es mir in den Finger hier noch meinen Senf dazu zu geben.
Dieser Thread zeigt ganz klar, was in dem ganzen Forum öfter mal auftritt.

Mir wird wohl jeder hier zustimmen, dass der Einstieg in BSD nicht so einfach ist, wie eine Installation von Windows.
Wie kann es also passieren, dass man Linux mit der Annahme installiert, das sofort alles erkannt wird und zu funktionieren hat?

Nein! Das kann BSD auch nicht!

Ebenso wie bei BSD muss man sich auch für Linux vorbereiten. SuSE z.B. hat eine super Hardware Datenbank. Also kann man sich doch vorher schlau machen, bevor man sich diese Distribution zieht und installiert.

Zudem werden immer SuSE und (X|K)Ubuntu herangezogen um dann über die grafischen Installer und Setup-Utils zu jammern.
SuSE, Ubuntu und Co. sind nicht Linux! Es sind lediglich einzelne Distributionen für jeweils bestimmte Zielgruppen.
Mir sind die grafischen Tools und damit die Distributionen, welche hauptsätlich darauf setzen ein Graus und benutze deshalb nicht.

BSD kann sich in Sachen Hardwareunterstützung und Performance sogar noch eine Scheibe von Linux abschneiden. Man kann im GNU/Linux Kernel sogar festlegen, wie das System genutzt wird. (low Latenz Desktop / Desktop / Server)

Also, bevor gemeckert wird, sollte man das OS erstmal kennen lernen und dann Objektiv und sachlich darüber schreiben. (Gentoo und LFS sind zum kennen lernen übrigens die beste Wahl. ;) )

MfG dosdos
 
BSD kann sich in Sachen Hardwareunterstützung und Performance sogar noch eine Scheibe von Linux abschneiden.

Also, bevor gemeckert wird, sollte man das OS erstmal kennen lernen und dann Objektiv und sachlich darüber schreiben.

Dann nimm dir mal deinen eigenen Spruch zu Herzen und lerne erst einmal BSD kennen bevor du behauptest dass Linuxe generell eine bessere Performance haben als BSDs.

P.S.
Klar das Linux eine bessere (Desktop-)Hardwareunterstützung hat als *BSD. Aber scheinbar vergisst du vollständig das *BSD primär ein Server-OS ist und dort spielt (Desktop-)Hardware wohl kaum eine Rolle. User die *BSD für Ihren Desktop einsetzen machen dies eigentlich nur um ihren "Spieltrieb" auszuleben (mich eingeschlossen). Das Wichtigste was du wohl vergessen hast: BSD versucht nicht in Konkurrenz zu Windows zu treten, Linux jedoch schon. Sorry Kumpel aber du vergleichst Äpfel mit Birnen.
 
hallo männers,

macht euch doch mal locker, jedem das seine betriebssystem jo und falls er damit nicht glücklich wird macht doch nix gibt ja nur ein paar *grins*

salü der nicolas
 
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