interessanter LiveStream "But have you tried DragonFlyBSD? Linux dev tries BSD what could possibly go wrong?"

Zu so ziemlich allem was du dir lädst kannst du dir einen lokalen caching Proxy einrichten.
Es reicht ja im Prinzip schon, wenn man ins Backup /var/cache/pkg (idealerweise macht man zumindest ab und an ein pkg clean, damit falls ihr nicht wollt das da uralt-Pakete ewig rumgammeln) und /var/db/pkg inkludiert.
Dann hat man ja eigentlich alles, was man braucht.
 
Es ist mir aber doch klar geworden, dass ihr Fokus nicht auf der Bequemlichkeit eines Desktop-Anwenders liegt
Und ich bin sehr bequem!
Es reicht ja im Prinzip schon, wenn man ins Backup /var/cache/pkg (idealerweise macht man zumindest ab und an ein pkg clean, damit falls ihr nicht wollt das da uralt-Pakete ewig rumgammeln) und /var/db/pkg inkludiert.
Dann hat man ja eigentlich alles, was man braucht
Ja, ersteres kenne ich, /var/db/pkg hatte ich nicht auf dem Schirm. Entspricht wohl /apt/sources.list oder wie sich das unter Debian-Distris schimpft.
 
Ja, ersteres kenne ich
Ja. Da findest Du sozusagen alle Pakete in Dateiform und könntest die theoretisch auch via pkg add .....
Allerdings wäre das etwas unhandlich. Die ganzen Abhängigkeiten manuell auflösen und die Abhängigkeitsstruktur reinkriegen ist mit Arbeit verbunden.

Und da kommt dann halt /var/db/pkg ins Spiel. Weil darin auch die Repository-Metadaten liegen. Wobei man natürlich die Datei local.sqlite unangetestet lassen muss, weil das die Datenbank ist, die die installierten Pakete repräsentiert. Wenn Du eine gesicherte Kopie davon einfach auf ein frisches System kopierst, dann "denkt" pkg ja, das die Pakete bereits installiert sind (obwohl sie nicht da sind).

Die Paketliste selbst kannst Du via pkg prime-list exportieren. Damit kriegst Du alle (manuell installierten) Pakete, aber nicht deren Abhängigkeiten. Die soll dann pkg hübsch selbst auflösen, so das Du auf dem frischen System auch die Abhängigkeitsstruktur wieder drin hast.

Entspricht wohl /apt/sources.list oder wie sich das unter Debian-Distris schimpft.
Die Entsprechung für /etc/apt/sources.list ist bei FreeBSD eher das was unter /etc/pkg bzw. /etc/local/pkg/repos liegt.
/var/db/pkg entspricht bei Debian eher /var/lib/dpkg/ und /var/lib/apt/
 
Da finde ich das Backup mit ChromeOS Flex echt traumhaft. Ich habe einmal ein Minimalistisches Backup mit den wichtigsten Apps und einmal eines mit allen Linux Apps die man so brauchen könnte. Ersteres ist wenige Hundert MB gross, letzteres 2,7 GB. Mit einem Klick sind dann in einigen Minuten alle Linux Apps (und Einstellungen) wieder da!
Ein Klick tatsächlich, weil der Rechts-Klick auf die Linux Backup-Datei sämtliche Daten auf Wunsch wiederherstellt, was ich nicht wusste.

Vielleicht gibt es sowas auch für Linux Distributionen (und FreeBSD), wäre auf jeden Fall nice-to-have.

Die Entsprechung für /etc/apt/sources.list ist bei FreeBSD eher das was unter /etc/pkg bzw. /etc/local/pkg/repos liegt.
/var/db/pkg entspricht bei Debian eher /var/lib/dpkg/ und /var/lib/apt/
Ja stimmt! Hab auch nochmal in meiner Dokumentation nachgesehen. :D

Mit den Snaps bei Ubuntu ist es in der Theorie noch ein wenig einfacher. Nur muss man die Abhängigkeiten wohl manuell nachinstallieren, soweit ich weiss. Aber das sind meist wenige. Bei den Flatpaks finde ich das alles sehr umständlich. Das sind so Linux-Eigenheiten die einfach nur nerven, weil sie unnötig komplex erscheinen, wohl auch aufgrund der zahlriechen Distributionen und Abstammungen.

Ach, h#tte ChromeOS Flex doch blos den PlayStore, wäre es nach macOS das bequeme Traumsystem für PCs (und alte Macs) ...
 
In solchen Fällen find ich Alpine Linux genial. Wenn man es im Ram betreibt, dann sind die Pakete auf einem Stick und das System wird bei jedem Boot neu installiert. Man kann das einfach an einem Rechner einrichten und mit dem Stick dann zum Zielrechner gehen. :)
 
Vielleicht gibt es sowas auch für Linux Distributionen (und FreeBSD), wäre auf jeden Fall nice-to-have.
Ohne jetzt ChromeOS Flex zu kennen, aber ich denke mal, da wird vergleichbar zu Android und Co mit contained Apps gearbeitet (im Prinzip so wie bei Flatpak und Snappy). Und das lässt sich natürlich dann viel leichter in der beschriebenen Form sichern, weil man ja einfach nur ganze Verzeichnisse kopieren muss.

Deshalb wird sich das nicht so ohne Weiteres auf ne normale Linux-Distribution oder die BSD-Systeme übertragen lassen.
Wobei man das Programm selbst sogar noch rausziehen könnte, weil die Informationen dazu sind ja im Paketmanagement hinterlegt. Aber zu zugehörigen Daten wird schon schwieriger. Die sind nirgends hinterlegt (bzw. allenfalls in der Konfiguration des Programms selbst, was dann aber nicht "unified" zugreifbar ist).

Und dann hat man ja noch u.U. gewisse Konstellationen. Zum Beispiel hab ich mehrere Bildbearbeitungsprogramme. Je nach dem was man macht, ist das eine oder andere Programm besser. Wenn man also jetzt z.B. GIMP inkl. Daten wegsichern wollte, ließe sich gar nicht eindeutig entscheiden ob eine Bilddatei nun quasi zu GIMP gehört oder zu nem anderen Bildbearbeitungsprogramm.

Alles zu sichern könnte man aber dann wieder trivial realisieren. Wie gesagt. Du bräuchtest ja nur ne Paketliste (ggf. die Pakete, falls man offline-Installation haben will), /home und dann noch relevanter Kram aus /var und /etc

Ich mach das auch so, das ich im Wesentlichen nur die Daten sichere und die Paketliste. Ansonsten hab ich so wie in #25 beschrieben einen Proxy. So hab ich immer ne lokale Kopie der Programme (was bei mir aber in erster Linie dazu dient, das Pakete nicht mehrfach runtergeladen werden, falls sie mehrfach benötigt werden). Das schöne dabei ist, ich muss nix manuell sichern. Und jedes Update sorgt dafür, das die Kopie im Proxy auch mit aktualisiert wird so das ich mich gar nicht drum kümmern muss und das ganze systemübergreifend funktioniert (einzige Bedingung an das System damit es darüber supportet wird ist, das es seine Software als Paket via Proxy beziehen kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss zugeben, ich sicher auf dem Desktop nur meine daten, also /home/*

So spannend ist meine Paketauswahl nicht das ich die explizit sichern müsste, und auch den config-einzeiler um mich mit dem wifi zu verbinden erscheint mit nicht gerade sichernswert.

(Ich verstehe das ihr das macht, das soll keine Kritik daran sein, sondern einfach eine andere Perspektive / herangehensweise) Dito auch bei meinen anderen Systemen wie Linux, iOS und Windows Geräte - wenn mir da eine Anwendung fehlt wird mir das schon auffallen.
(Unter Windows sicher ich aber z.b. noch meine Sammlung an dosbox-spielen)

Ich habe aber auch grundsätzlich immer mindestens ein weiteres Desktop-System mit dem ich wenn auch Hardwareseitig evtl. langsamer "ad hoc" weiterarbeiten könnte. (Momentan neben meinen Windows Gaming-Laptop noch ein älteres thinkpad t450s mit Windows und OpenBSD - fällt das erste aus, kann ich mit dem anderen auch problemfrei netflixen oder so - somit wäre kein druck da "schnell" etwas zu installieren)
 
ich sichere auch nur /home; bzw auf ner FreeBSD Maschine halt auch maschinenspezifisch die pkg prime-list und so Sachen wie rc.conf, loader.conf, sysctl;

wobei das mit der prime-list manchmal auch schon schiefging, nämlich wenns das eine oder andere Paket zum Wiederherstellungszeitpunkt grad wieder nicht in quarterly (oder latest, je nachdem - oder beiden!) gibt - so erst letztes Wochenende; da gabs z.B. kein evince und Signal, erst wieder am Montag oder Dienstag; das ist dann ärgerlich;

wie verhält sich das bei NetBSD?

EDIT/addendum (hatte vorher zu früh auf Abschicken gedrückt):

bei dem Video hatte mich gewundert, dass so wenig ging; is zwar schon ne Weile her, dass ich DflyBSD ausprobierte (ggf schon länger als die 2 Jahre die im Video angesprochen wurden "seit 2 Jahren existiert dieser Bug" oder so ähnlich), aber ich meinte das funktionierte besser;
Matt Dillon war mir noch aus Amiga Zeiten ein Begriff (u.a. wg dme, dice), da wollt ich mir "sein" OS mal anschauen; bin dann aber trotzdem beim originalen FreeBSD mit ZFS geblieben;
 
wie verhält sich das bei NetBSD?

OpenBSD ist bei AMD64 und AFAIR auch bei i386 & ARM bei release komplett, da sind alle Pakete bereit, selten gibts auch mal schon ein Paket-Update.
(Bis zum nächsten release ist dann der Fokus der Update-Pakete aber primär auf Sicherheitsrelevante Versionssprünge oder wenn etwas ernsthafte technische Probleme macht - wer sonst etwas neueres benötigt muss evtl. current nehmen - dann wird es aber auch empfohlen das base entsprechend zu aktualisieren)

Sehr alte Plattformen mit langsameren Prozessoren etc hängen manchmal mit dem Built etwas hinterher, das kann dann schon ein paar Tage bis nach release dauern bis alle Packages durch sind - aber das sind dann auch aus heutiger sicht ziemlich exoten mit eher kleiner nutzerbasis.
 
Ohne jetzt ChromeOS Flex zu kennen, aber ich denke mal, da wird vergleichbar zu Android und Co mit contained Apps gearbeitet (im Prinzip so wie bei Flatpak und Snappy). Und das lässt sich natürlich dann viel leichter in der beschriebenen Form sichern, weil man ja einfach nur ganze Verzeichnisse kopieren muss.
Es wird ein komplettes Linux gesichert (Debian Bullseye) mit allen Verzeichnissen
 
Ohne jetzt ChromeOS Flex zu kennen, aber ich denke mal, da wird vergleichbar zu Android und Co mit contained Apps gearbeitet (im Prinzip so wie bei Flatpak und Snappy). Und das lässt sich natürlich dann viel leichter in der beschriebenen Form sichern, weil man ja einfach nur ganze Verzeichnisse kopieren muss.

Deshalb wird sich das nicht so ohne Weiteres auf ne normale Linux-Distribution oder die BSD-Systeme übertragen lassen.
Wobei man das Programm selbst sogar noch rausziehen könnte, weil die Informationen dazu sind ja im Paketmanagement hinterlegt. Aber zu zugehörigen Daten wird schon schwieriger. Die sind nirgends hinterlegt (bzw. allenfalls in der Konfiguration des Programms selbst, was dann aber nicht "unified" zugreifbar ist).

Und dann hat man ja noch u.U. gewisse Konstellationen. Zum Beispiel hab ich mehrere Bildbearbeitungsprogramme. Je nach dem was man macht, ist das eine oder andere Programm besser. Wenn man also jetzt z.B. GIMP inkl. Daten wegsichern wollte, ließe sich gar nicht eindeutig entscheiden ob eine Bilddatei nun quasi zu GIMP gehört oder zu nem anderen Bildbearbeitungsprogramm.

Alles zu sichern könnte man aber dann wieder trivial realisieren. Wie gesagt. Du bräuchtest ja nur ne Paketliste (ggf. die Pakete, falls man offline-Installation haben will), /home und dann noch relevanter Kram aus /var und /etc

Ich mach das auch so, das ich im Wesentlichen nur die Daten sichere und die Paketliste. Ansonsten hab ich so wie in #25 beschrieben einen Proxy. So hab ich immer ne lokale Kopie der Programme (was bei mir aber in erster Linie dazu dient, das Pakete nicht mehrfach runtergeladen werden, falls sie mehrfach benötigt werden). Das schöne dabei ist, ich muss nix manuell sichern. Und jedes Update sorgt dafür, das die Kopie im Proxy auch mit aktualisiert wird so das ich mich gar nicht drum kümmern muss und das ganze systemübergreifend funktioniert (einzige Bedingung an das System damit es darüber supportet wird ist, das es seine Software als Paket via Proxy beziehen kann).

Fedora Silverleave bzw. Fedora Kinoite oder mircroOS von SUSE, bzw. das kommende ALP von SUSE basieren genau auf dieser "Alles ist ein Container" philosophie. Und ich hab das in der Firma tatsächlich schon im Einsatz auf manchen Arbeitsplätzen.

Hat durchaus seine Vorteile. Zum Sichern: Du der Systemstand ist quasi nur ein Hashwert den du dann wieder laden und einspielen kannst. Ob du den selbst sichern kannst weiß ich nicht, vermutlich einfach den Snapshot der aktuellen Installationsdvd nehmen, das sollte quasi eine Sicherung davon sein. Die Daten der Flatpaks sind dann unter ~/.var , die flatpaks selbst /var/lib/flatpak. Diese beiden Ordner sichern sollte genügen. Nur der Desktop selbst hat NOCH seine Einstellungen in ~/.config, aber auch da wird immer mehr Desktop as Flatpak betrieben, wo immer mehr Komponenten zu Flatpaks werden.

Im gegensatz zu ChromeOS (ChromeOS Flex kenn ich jetzt auch nicht) würd ich das aber dennoch erstmal noch keinen Endkunden ohne IT Support empfehlen, das ganze ist halt schon noch stark in der Entwicklung. Aber in 2-3 Jahren, ...
 
Im gegensatz zu ChromeOS (ChromeOS Flex kenn ich jetzt auch nicht)
ChromeOS Flex war mal Cloudready und entstammt der Übernahme von Neverware. Nun ist es ein vollwertiges ChromeOS OHNE Google Playstore, dass auf sehr vielen Geräten live getestet und installiert werden kann.
Es gibt natürlich auch eine Liste mit zertifizierten Modellen:


Es lässt sich ein Kinderschutz einrichten und es gibt elnen Gastmodus ohne Google Konto(-zwang).

Android Apps werden sich auch in Zukunft hier nicht nutzen lassen (sonst braucht man ja kein Chromebook kaufen) aber ohne Linux würde ich es jedoch nicht nutzen, da der an sich schöne MediaPlayer nicht alle Formate abspielt.
 
wenn mir da eine Anwendung fehlt wird mir das schon auffallen
Ja. Das stimmt. Ich sichere die Paketliste auch primär nicht deshalb, weil ich was vergessen könnte, sondern weil es so viele sind, das mir es zu mühevoll wäre die einzeln zu installieren.

nämlich wenns das eine oder andere Paket zum Wiederherstellungszeitpunkt grad wieder nicht in quarterly (oder latest, je nachdem - oder beiden!) gibt
Stimmt. Das kommt durchaus mal vor. Den Fall deck ich auch nicht ab. Ich verlasse mich darauf, das ich dann in dem Fall irgendwie ne ältere Version rausgefischt kriege und die installieren kann oder mir es notfalls aus den Ports hole.

DflyBSD ausprobierte
Ja. Man muss ein bisschen gucken, ob DragonflyBSD zum Einsatzzweck passt. Ich sehe es primär so als eine Art proof-of-concept-System. Man kann halt mal gewisse Dinge ausprobieren und gucken, wie gut sie in der Praxis funktionieren.

Hat durchaus seine Vorteile
Ja. Contained-Apps haben natürlich ihre Vorteile. Aber halt auch ein paar Nachteile. Von daher muss man immer gucken, was wie wo sinnvoll ist.
Der größte Vorteil in der Praxis dürfte sein, das das resilienter ist. Bei der klassischen Paketverwaltung kann Dir ja schon ein kaputtes Paket weite Teile des Systems unbrauchbar machen. Außerdem haben Contained-Apps eine bessere Abschirmung untereinander.

Nun ist es ein vollwertiges ChromeOS OHNE Google Playstore
Wenns kein "Store" gibt, wo kriegt man denn dann die Anwendungen her? Oder ist das lediglich ein angepasstes Debian Linux, wie in #35 angedeutet?
 
Wenns kein "Store" gibt, wo kriegt man denn dann die Anwendungen her? Oder ist das lediglich ein angepasstes Debian Linux, wie in #35 angedeutet?
Chrome Web Store. Die zuschaltbare Linux Umgebung ist wie gesagt Debian Bullseye und dort installiert man die Apps ganz normal über "sudo apt install..." oder eben Flatpak.

Zumindest unter dem normalen ChromeOS hast eine Linuxumgebung (Debian) wo auch Dinge wie Flatpakt funktionieren.
Aber nur auf der x86 Architektur, nicht auf ARM Geräten. Gilt für Chrome OS (Flex) gleichermassen. Die x86 CPU muss natürlich auch Virtualisierung unterstützen.

Der Autor auf der Seite https://hackaday.com/2022/08/10/linux-fu-the-chrome-os-flex-virtualization/ meint, ChromeOS Flex kann nichts besser als Linux ausser die Einfachheit der Installation und Wartung. Das stimmt so nicht. Es bootet sehr schnell, es läuft sehr sauber und fehlerfrei und bietet Phone Hub und Nearby Share, was absolut zuverlässig läuft im Vergleich zu KDE-Connect (stets Fehler beim Verschicken einer 1 GB Datei, nicht möglich. Mit Nearby Share war eine 3 GB Datei kein Problem und in Kürze an mein Smartphone gesendet.).

Eine Neuinstallation (z.B. auf einem neuen Gerät) hat zur Folge, dass alle deine ChromeOS Apps ohen Zutun wieder mit an Bord sind, ebenso wie dein Hintergrundbild. Gefällt nicht jedem, die Cloud, aber hat eben auch ihre bequemen Vorteile.

Ach und was mir mal wieder gefällt: mit CRX-Download-Erweiterungen lassen sich auch hier Apps und Chrome Erweiterungen LOKAL sichern und wieder installieren (falls diese mal aus dem Store fliegen, etc.)

Ich habe auch mal ChromeOS via Brunch installiert, jedoch war der Akkuverbrauch dann extrem hoch. Bei Flex ist er niedrig. Ich meine, sogar niedriger als bei Windows (auf dem Surface)
 
Chrome Web Store. Die zuschaltbare Linux Umgebung ist wie gesagt Debian Bullseye und dort installiert man die Apps ganz normal über "sudo apt install..." oder eben Flatpak.


Aber nur auf der x86 Architektur, nicht auf ARM Geräten. Gilt für Chrome OS (Flex) gleichermassen. Die x86 CPU muss natürlich auch Virtualisierung unterstützen.


Ich habe ein Tablet (Hyperconvertable) mit ARM und darauf läuft die Linuxumgebung und ich habe einige Flatpaks installiert. Gibt halt nicht alles für ARM aber viel und wird auch immer mehr.
 
Ja, meistens sogar weil sie halt performanter sind, man merkt doch das es nur ein Tablet ist wenn man Flatpaks verwendet.
 
Mit Android Apps könnte ChromeOS Flex echt den kleinen Durchbruch von "Linux auf dem Desktop" schaffen. Es ist für viele Leute garantiert die bessere Wahl als Windows und entlastet sowohl User als auch Supporter.
 
DragonFlyBSD ist noch immer aktiv?
Was tut sich bei DragonFlyBSD in Richtung aarch64 und damit auch auf Mx ARM Macs lauffähig?
 
Mit Android Apps könnte ChromeOS Flex echt den kleinen Durchbruch von "Linux auf dem Desktop" schaffen. Es ist für viele Leute garantiert die bessere Wahl als Windows und entlastet sowohl User als auch Supporter.

Finds als gelegntlich Windows-Admin immer wieder lustig wie du irgend nen anderes Closed-Source-OS hypest wie als wär das nicht alles der gleiche Sondermüll
 
Finds als gelegntlich Windows-Admin immer wieder lustig wie du irgend nen anderes Closed-Source-OS hypest wie als wär das nicht alles der gleiche Sondermüll
Ich habe mich eben gewandelt und hype alles, was einfach, sicher zuverlässig und bequem ist. Es war bislang nur macOS. Mit ChromeOS (Flex für normale Windows Geräte) gibt es ein zweites System, welches minimalen Aufwand erfordert und das was es bietet sehr gut, einfach und zuverlässig ausführt. Ich hype also nur macOS und ChromeOS und nicht irgendein Closed Source OS. Muss sagen, dass ich auch Android mittlerweile nicht schlecht finde.

Das tun auf dem Desktop weder die BSDs, noch Linux Distributionen. Alles der gleiche Sondermüll.
 
Finds als gelegntlich Windows-Admin immer wieder lustig wie du irgend nen anderes Closed-Source-OS hypest wie als wär das nicht alles der gleiche Sondermüll

Wenn der User von den Einschrenkungen des OS nichts mitbekommen, weil er z.b. sowieso nur Office 360 oder GoogleOffice + die Webanwendung seiner Firma und vielleicht ein Mailprogramm nutzt - und der Datenschutz egal ist - ist ChromeOS sicher die bessere Wahl.

Backups sind quasi überflüssig da alles per Design in der Cloud ist, der User kann nix kaputt machen, da man ohnehin wenig auf dem System machen kann, und wenn er es wider Erwarten doch schafft, gibts mit dem "Powerwash" quasi einen Reset auf Werkseinstellung, da aber alle Userdaten in der Cloud sind ist das auch kein Problem.

Den generellen Vergleich mit einem multi Purpose OS wie Windows find ich aber schwierig. Macht halt unterschiedliche Dinge.
 
Ich habe mich eben gewandelt und hype alles, was einfach, sicher zuverlässig und bequem ist. Es war bislang nur macOS. Mit ChromeOS (Flex für normale Windows Geräte) gibt es ein zweites System, welches minimalen Aufwand erfordert und das was es bietet sehr gut, einfach und zuverlässig ausführt. Ich hype also nur macOS und ChromeOS und nicht irgendein Closed Source OS. Muss sagen, dass ich auch Android mittlerweile nicht schlecht finde.

Finde den Fehler.
 
Finde den Fehler.
Hmm. Ich tue dies in einem BSD Forum? Für andere OS brauchte ich nie ein Forum.


der User kann nix kaputt machen, da man ohnehin wenig auf dem System machen kann
so ist es. Das hat auch seinen Reiz.
Nur habe ich halt auch keine Fehlermeldungen oder dass sonst was nicht funktioniert. Nearbyshare scheint sogar n tick zuverlässiger zu sein als Apples Airdrop. Es ist bislang nie abgebrochen mit einem Fehler, auch bei grossen Dateien mit mehreren GB.


Backups sind quasi überflüssig da alles per Design in der Cloud ist
Sehr bequem, wenn nach einer Neuinstallation oder Migration alles wieder da ist. Ich wäre aber nicht ich wenn ich nicht ein Offline Backup meiner guten Apps machen würde. Auch das geht sehr einfach fach.
Und bei der kinderleichten Handhabung von Linux hatte mich das gestern mal zum Experimentieren von Flatpaks und Spielen verleitet.
Am Ende lokales Backup in 3 Minuten eingespielt und man geht mit einem aufgeräumten System beruhigt schlafen. Herrlich.

Den generellen Vergleich mit einem multi Purpose OS wie Windows find ich aber schwierig. Macht halt unterschiedliche Dinge.
ja, Windows ist ein überfrachteter Riese, komplex und kann alles (manches aber nicht gut), ChromeOS der flotte einfache Minimalist, der mehr kann als man zunächst sehen kann aber schon auch ein bisschen was vermissen lässt.

Vergleiche mal allein die Updatezeit eines ChromeOS und dann die von Windows. 1 Minute vs 1 Stunde und das ist kein Witz leider, kann bei einem älteren Windows-Image durchaus vorkommen nach einer Neuinstallation.
 
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