Meine Erfahrungen mit einem Surface Go 2

Lance

Well-Known Member
Hallo,



Ich möchte mal meine (objektiven wie subjektiven) Erfahrungen mit einem Surface Go 2 (4GB, Pentium) schildern.

Ich hatte das Tablet von einer Freundin, die es kaum benutzt hatte, geschenkt bekommen. Ich hatte das perfekte System dafür gesucht.

1.GhostBSD: Das System bootete ohne Probleme in den Live Modus. Leider wird WiFi nicht erkannt. Der Touchscreen schon. Eine Bildschirmtastatur ist wohl standardmässig nicht installiert. Im Terminal „dmesg“ eintippen…. Fehlanzeige. Nein, ohne Wifi leider nicht zu gebrauchen. Aber insgesamt lief es deutlich besser als von einem FreeBSD System erwartet.

2.Windows 11
Das Gerät wird offiziell von Windows 11 unterstützt. Die Installation verlief dank vollständiger Touchscreenunterstützung reibungslos. Windows 11 22H2 (so schimpft sich die neueste Version) wirkt deutlich übersichtlicher und in sich stimmiger als noch Windows 10. Die meisten Treiber wurden über das Windows Update eingespielt. Seltsamerweise musste ich den Grafik und den Audiotreiber manuell aus einem Treiberbackup einspielen.

Blöd: Um das Gerät zu verschlüsseln (eine Art Bitlocker „Lite“) musste ich mich mit einem MS-account einloggen. Vorher wurde die Verschlüsselung nicht durchgeführt. Da es sich bei der Lizenz um eine HOME handelt, war Bitlocker keine Option.

Das Gerät bediente sich grossteils flüssig, allerdings waren immer wieder Aussetzer festzustellen, in denen das Gerät scheinbar eine kurze Verschnaufpause von wenigen Sekunden brauchte. Auch der Windows Explorer von Windows 11 ist deutlich besser per Touch bedienbar als noch der von Windows 10. Hin und wieder wurde die MicroSD Karte im Slot nicht erkannt.



Nun ja, es läuft aber die Ruckler und Aussetzer sind nicht so schön. Schauen wir mal zum nächsten.


3.Linux-Distributionen:

Ich mache es mal mit Ubuntu kurz: Das mit dem Surface Kernel ging trotz Vorgehensweise nach Anleitung schön in die Hose und das System war zerschossen. Mit Standardkernel läuft es unter Ubuntu nicht ganz rund, da gibt es ebenfalls Aussetzer und die Kamera funktioniert nicht. Ausserdem startet das System nicht neu und fährt auch nicht vollständig herunter bzw schaltet sich aus. Keine Option. Schade.

Fedora 36: Alles läuft rund und flüssig mit dem Standardkernel (nach Updates). Mit einem kleinen Kommandozeilenbefehl kann ich fraktionell skalieren. Die eingesteckte MicrosD wird immer erkannt. Gnome3 macht mit Touchscreen Spaß, läuft sehr schnell und flüssig. Das handeln von Dateien in Nautilus ist aber unter Windows 11 etwas besser gelöst. Copy & Paste ohne Tastatur (gerade für das Terminal) ist aber ein Graus! Es funktioniert unter Touch oft schlich nicht.

Aber was mir an Linux mal wieder besonders nicht gefällt: Mix aus RPM und Flatpak. Verschiedene Repositories und kleine Probleme nach dem Einbinden der ganzen Repos. Da stürzt dann auch schon mal Gnome ab nach dem Installieren von Software. Oder Das SoftwareCenter hängt sich auf. Neustart.

Nein, so schön und flott es an sich auf dem Gerät läuft, die Macken machen mich da auch nicht glücklich. Es wirkt halt wieder mal wie ein Bastel-Linux, läuft, aber nicht 100%. Zum Schluss was positives: Akkulaufzeit war im Vgl. mit Windows identisch bis dezent besser! Und autom. Bildschirmrotation funktioniere ootb bei Ubuntu und Fedora.



FydeOS (ChromeOS):

Mein erstes echtes mal mit ChromeOS!

SecureBoot muss dafür aus. FydeOS bietet ein image für das Surface Go 2 an. Cool! Die Installation verlief dementsprechend reibungslos. Alles auf Deutsch einstellbar, Google Play Store war im Nu nachinstalliert. Es gehen aber auch APKs usw. Alle meine Android Apps (bis auf eine einzige) laufen problemlos. Alles wird unterstützt, bis auf die Kamera (nicht so wichtig, dennoch schade). Das System läuft sehr flott, sauber und stabil. Kein einziger Absturz in mehreren Stunden Betrieb. Bildschirmrotation funktioniert ebenfalls.



Fazit: Bei FydeOS ist jetzt Schluss. Das System ist sehr flott, sauber und stabil. Die Android Apps bieten mir alles Wichtige inkl. Spiele (getestet, laufen). Per Einstellungen lässt sich das System schnell wieder auf den „Verkaufszustand“ zurücksetzen. Das System ist meine 1. Wahl. Wer keine Probleme mit Google hat, dem kann ich ChromeOS wärmstens empfehlen, es macht einfach Spaß.
 
Update: Mit Ubuntu 22.04.2 läuft das System nach einer kleinen Recherche und Einstellungen (Wayland Touchscreen Mode für Firefox) absolut top. Parallel war ich auch sehr von CHrome OS Flex und dem sehr einfach zu handhabenden Linux Modus angetan. Dort fehlen mir aber leider die Android Apps auf Dauer. VLC ist im Linux Mode nicht 100% so performant wie unter Ubuntu. FydeOS ist wegen der Bezahlmethoden und den dafür zu erhebenden Daten absolut keine Option mehr. Dachte anfangs, die "4 YOU" Variante wäre auch kostenlos.
 
Schöner Bericht. Wenn du noch einmal den Ausflug zu ChromeOS machen möchtest, mich würde interessieren wie sich Chrome OS Flex direkt von Google darauf verhält. Natürlich wäre das Surface im Vergleich zu einem echten Chromebook wohl eine teurer Spaß, aber eigentlich sollte es doch gut funktionieren. Der Playstore lässt sich ja auch im Flex einrichten mit etwas Handarbeit. Natürlich hat man dort Google im Nacken, aber ehrlich gesagt habe ich bei Google nicht so ein ungutes Gefühl wie bei einem Anbieter aus China. Wobei ich als Google Suite Nutzer bin eh voll drinnen :)
 
Schöner Bericht. Wenn du noch einmal den Ausflug zu ChromeOS machen möchtest, mich würde interessieren wie sich Chrome OS Flex direkt von Google darauf verhält. Natürlich wäre das Surface im Vergleich zu einem echten Chromebook wohl eine teurer Spaß, aber eigentlich sollte es doch gut funktionieren. Der Playstore lässt sich ja auch im Flex einrichten mit etwas Handarbeit. Natürlich hat man dort Google im Nacken, aber ehrlich gesagt habe ich bei Google nicht so ein ungutes Gefühl wie bei einem Anbieter aus China. Wobei ich als Google Suite Nutzer bin eh voll drinnen :)
Hi.
Ja es funktioniert bis auf die Kamera (ein angepasster Surface-Kernel ist hierzu vonnöten) und Suspend Modus absolut tadellos und superflüssig. Wenn Flex einen neuen Kernel bekommt, dürfte sich das noch verbessern. Unter Ubuntu läuft alles bis auf die Kamera tadellos und ebenfalls sehr flüssig (Flex ist aber noch schneller)
Und ich rede hier von dem Pentium mit 4GB RAM und nicht dem i3!

Sag mal, wie geht denn der PlayStore mit Handarbeit?? Das wäre mir tatsächlich neu und würde mich wohl sofort wieder zu Flex zurück bringen.

Bei FydeOS (der China Ableger auf ChromiumOS Basis) fährt nach 90 Tagen das OS irgendwann runter und ist somit nach der „Probezeit“ nicht mehr vernünftig produktiv nutzbar. Das hatte ich zumindest recherchiert.
 
Google hilft dir beim finden der Informationen. Eine gebündelte Quelle habe ich nicht, mehre Youtube Kanäle zeigen es aber und mit weiteren Foren findest du schnell Wege es umzusetzen. Ich würde es auch nur ungern verlinken, da dies rechtlich wohl auch zumindest grnzwertig wäre. Immerhin ist der Playstore ja eigentlich nicht so leicht zu bekommen, auch wenn jeder der auf dem Smartphone ine freie Firmware nutzt Bescheid weiß :) Nur gelten hier eben unsere Gesetze.
 
Ach du meinst sicher die Variante mit Brunch. Das ist mir aber zuviel Gefummle. Hatte das schon mal erstellt aber das ist auch mit einem ChromeOS Image und nicht mit Flex.
 
Andere Option ist über das Linux System einen der Android Emulatoren zu nutzen. Das ist dann nur nicht so eingebunden wie nativ.
 
So, ich schreibe gerade vom Surface mit Chrome OS Flex.

  • Autorotation geht immer noch nicht ootb. (bei Ubuntu astrein), nach Einstellen und Neustart wieder weg.
  • Tablet Mode muss jedes Mal nach Neustart per Tastenkombi aktiviert werden (dann auch Autorotation)
  • Bildschirmtastatur natürlich besser als die von Gnome (unter Linux nerviges Shift-Lock) und spricht etwas besser auf Berührung an.
  • Ja, alles ist nochmal deutlich flotter.
  • Ruhezustand funktioniert nach wie vor nicht. Es kommt beim Erwachen nur das Surface Logo und bleibt bis in alle Ewigkeit.

Aber ohne Playstore wird man auf Dauer nicht glücklich jedoch ich nutze es eh nur zum Surfen. Mal sehen ob ich es drauf lasse.

Top ist ist natürlich die standardmäßige Verschlüsselung ohne ein Passwort mittels ( physischer ) Tastatur einzugeben. Bei Ubuntu fällt sowas ohne gebastle flach, da Grub kein Touchscreen unterstützt.

Ich merke echt dass es sich mit der Tastatur wesentlich schneller tippen lässt.

Ach, ich behalte Flex wohl drauf. Irgendwie gefällt's mir einfach.

Aber eine Sache finde ich richtig bescheuert! Warum zum Teufel spendiert Google dem Flex nicht alle Video-Codecs und warum schmeisst Google die nutzlose VLC Chrome Erweiterung nicht endlich raus da sie seit Jahren nicht funktioniert! Ich will wegen dem VLC Player keine Linux Umgebung installieren.


Andere Option ist über das Linux System einen der Android Emulatoren zu nutzen. Das ist dann nur nicht so eingebunden wie nativ.
Oh ich vergass, Android Emu geht nicht. Hatte ich damals schon versucht, nix verfügbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Bericht finde ich mal sehr sinnvoll und informativ. Es ist immer gut, Erfahrungen mit konkreter Hardware und verschiedenen Betriebssystemen mitzuteilen.
Was für ein WI-FI Modul hat es denn?
 
Diesen Bericht finde ich mal sehr sinnvoll und informativ. Es ist immer gut, Erfahrungen mit konkreter Hardware und verschiedenen Betriebssystemen mitzuteilen.
Was für ein WI-FI Modul hat es denn?
Das kann ich dir momentan nicht sagen, da ich in ChromeOS Flex kein Terminal habe und somit auch kein dmesg. Lässt sich aber bestimmt googeln wenn man etwas Ausdauer mitbringt.
Ich werde von Flex vielleicht wieder auf Ubuntu switchen, dann kann ich nochmal nachsehen falls es dich interessiert.
 
Laut dieser Seite hier müsste es von FreeBSD unterstützt werden:


Zu GhostBSD und was im Live-Modus automatisch laufen muss, kann ich nichts sagen. Aber es wäre vielleicht mal interessant, wie sich eine FreeBSD Installation (minimal / bootonly) verhalten würde. Wenn man diese startet, egal ob mit CD oder USB-Stick, erscheint bei bsdinstall erstmal die Neztwerkkonfiguration (nur bei minimal / bootonly!). Das ist gerade im Fall von Notebooks mit Wlan-Netzverbindung interessant, weil dann praktisch alles aus dem Netz heruntergeladen wird. Mit bsdinstall kann man also gleich sehen, ob die Netzwerkhardware erkannt wird und man nach verhandenen Netzwerken scannen kann. Das geschieht, bevor man die Platte partitionieren und irgendetwas installieren muss. Man hat also nichts zu verlieren.
 
Ich kann jetzt noch einmal einen direkten Vergleich zwischen Windows 10 (iso ca auf dem Stand Ende 2022) und Ubuntu 22.04.2 LTS auf dem Gerät machen, da ich gestern für einen wichtigen Support das Windows 10 installiert hatte.
Ich hatte sowieso vor, wieder Ubuntu zu installieren. Man bedenke, es ist ein Surface von Microsoft…!

Die Installation von Win 10 verlief mit Touchpadunterstützung angenehm und reibungslos.

Treiberinstallation mittels Treiber von Microsoft (exe Datei, die wohl ein Script ausführt) verliefen in einem Rutsch angenehm und ohne Zwischenfälle

Die Updates nach der Installation dauerten lange und blieben hängen. („Windows wird konfiguriert, bitte schalten Sie…)

Bis die Updates vollständig installiert waren (das Gerät war bis dahin recht warm!) vergingen 2 Stunden und erst dann funktionierte die Bildschirmtastatur (die, für den Tablet Modus)! Das Ausführen des Dienstes wurde vorher überprüft. Selbst im Tablet Modus und Icon in der Taskleiste konnte sie nicht aufgerufen werden.

Das System reagierte einige Zeit nach dem Systemstart teilweise nicht immer gleich.

Beim Hantieren mit Dateien musste ich immer wieder den Explorer per Rechtsklick „aktualisieren“ um die eben kopierten oder gelöschten Dateien korrekt anzuzeigen.

Nach erfolgreichem Support sofort Ubuntu installiert.

Fazit: es ist schon sehr erstaunlich wie unangenehm die Erfahrung mit (dem Original) Windows 10 auf der „hauseigenen Hardware“ ist und wie fantastisch dagegen in diesem Falle Ubuntu LTS darauf läuft.

Einzige Kleinigkeiten die mich unter Linux noch ein (ganz) klein wenig stören:

  • Für Kamera extra Kernel aus externen Quellen nötig (mache ich nicht)
  • Kein Touchpad Support unter Grub (für Passwort Eingabe bei Vollverschlüsselung; geht höchstens mit einigem Gebastle)
  • kein Copy / Paste per Touchscreen im Terminal
 
Fazit: es ist schon sehr erstaunlich wie unangenehm die Erfahrung mit (dem Original) Windows 10 auf der „hauseigenen Hardware“ ist und wie fantastisch dagegen in diesem Falle Ubuntu LTS darauf läuft.
Das spricht mal wieder sehr gegen Windows und ist eigentlich unglaublich. Zum Glück haben Leute, die sich mit Open Source auskennen eben andere Möglichkeiten.

Einzige Kleinigkeiten die mich unter Linux noch ein (ganz) klein wenig stören:

  • Für Kamera extra Kernel aus externen Quellen nötig (mache ich nicht)
  • Kein Touchpad Support unter Grub (für Passwort Eingabe bei Vollverschlüsselung; geht höchstens mit einigem Gebastle)
  • kein Copy / Paste per Touchscreen im Terminal
Vielleicht mal das Rolling Release von Ubuntu ausprobieren oder ein anderes Linux? Obwohl aktueller als Fedora geht es nicht...
 
Vielleicht mal das Rolling Release von Ubuntu ausprobieren oder ein anderes Linux? Obwohl aktueller als Fedora geht es nicht...
Ich hatte zuletzt Fedora mit 6.1 Kernel drauf, auch da ging die Kamera nicht. Was mich an Fedora am meisten stört sind die sehr häufigen Updates und das deutlich langsamere dnf. Ausserdem gelegentliche Bugs im AppStore und keine Pakete mehr für ältere (GOG-) Linux-Spiele. Auch mag ich flatpak im Vgl zu snap nicht da das Backup der Installationsdateien sehr mühselig ist. Cool ist dagegen das Vanilla Gnome4.
 
Wieso willst du die Installationsdatein backupen? Es genügt doch ein flatpak list --columns=application --app > installed_flatpaks und schon hast du alle in der Datei, von da kannst du dann mit flatpak install wieder installieren.

Sinn von flatpak ist es ja, dass die Installationsdatein nicht verändert werden. Es kommt also das gleich wieder auf dein System wie du vorher hattest.

Wenn es dir aus welchen Gründen auch immer wirklich um die Datein geht, kannst du /var/lib/flatpak sichern, beim wieder einspielen musst du flatpak repair ausführen.
 
Ich hatte zuletzt Fedora mit 6.1 Kernel drauf, auch da ging die Kamera nicht.
Das ist natürlich schlecht. Kameras für PC's oder Laptops sind ja nun nicht wirklich etwas Neues, da frage ich mich, warum es ständig neue und andere Hardware für solche Kleinigkeiten geben muss, die wieder andere Treiber brauchen, die natürlich nur von Windows unterstützt werden. Und wenn dann so ein Gerät noch nichtmal unter Windows zufriedenstellend läuft, wie hier beschrieben, dann finde ich, dass man irgendwo auch den Hardwareherstellern einen Vorwurf machen muss.
Im Übrigen ist es aber wohl so, dass kein Betriebssystem perfekt ist. Entweder wird das eine oder andere an Hardware nicht unterstützt oder es steht dann die eine oder andere Software nicht zur Verfügung...
 
Wieso willst du die Installationsdatein backupen?
Das mache ich immer, hab es mir von iOS so angewöhnt, dort sind zB einige ältere Apps für mein iPad 2 aus dem AppStore verschwunden und waren auch nicht mehr nachinstallierbar. Dank Offline Backup schon.

Oder mal angenommen eine neue Version ist buggy, du installierst grad neu (oder wie auch immer) und willst die ältere Version.

Bei Flatpak gibt es ja diesen „create usb“ für die Offline Installation.

Das man /var/libs/flatpak einfach sichern kann, und die dann per „repair“ wieder laufen, wusste ich nicht.

Die Snaps liegen schon auf dem System und man kann bequem die Dateien für einen Offline Install sichern. Ob solche Snaps auch auf dem kommenden LTS laufen (eigentlich sollten sie, wenn man die Abhängigkeits snaps hat) weiß ich nicht.

Ich hatte tatsächlich mal 2 Monate kein Internet und musste Ubuntu zu Hause installieren. Meine Offline gesicherten Dateien waren aber quasi für die Katz, weil ich die Paketlisten nicht mitgesichert hatte und ich keine Möglichkeit kenne, mit der apt auch Abhängigkeiten automatisch aus einem vorgegebenem Verzeichnis installiert.
Für ein manuelles Bearbeiten der Listen reichte mein Wissen nicht.
 
Auch bei Snaps gibt es Abhängigkeiten die du mitsichern musst!

Im Gegenteil zu Snap ist der Flathub (sofern du da die Pakete ziehst) OpenSource, UND versioniert, du kannst also auch ne alte Version ziehen wenn es denn sein muss.
 
Auch bei Snaps gibt es Abhängigkeiten die du mitsichern musst!
Danke, ja das ist mir seit langem bekannt. So simpel wie bei den meisten .apk Dateien wie bei Android ist es leider natürlich nicht.
Aber dann sichert man halt die Abhängigkeiten mit. Brauchen werde ich es wahrscheinlich höchstens 1x im Leben wieder aber jeder hat halt so seine Marotten.
 
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