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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
http://sz.de zum Beispiel, nicht nur wegen der Werbung, sondern wegen der kaputten Widgets.Bei welchen denn braucht man noscript? Also golem.de funktioniert z.B. Wunderbar, genauso wie heise.de ohne noscript? Oder meinst du dich stört dann die Werbung?
Auf dünneren Webverbindungen klickt man Dinge an, und nichts passiert. Das ist Ajax, ich finds scheiße.Es ist ja gut und schön Javascript zu blocken, allerdings entwickelt sich das Web nun mal in diese Richtung. Damit kann man sehr viele schöne und vor allem auch für den Benutzer sinnvolle Dinge machen!
Ajax, als ein ganz kleines Beispiel, kann dazu genutzt werden nur kleine Teile einer Seite neu zu laden, wenn sich was ändert. Das ist gut für Bandbreite und Verständnis des Benutzers, außerdem erweckt es Vertrauen in die Webanwendung! Wenn ich einen Refresh mache, nachdem Daten eingegeben wurde, bin ich mir persönlich immer unsicher, ob meine Daten noch da sind oder ob ich sie dann neu eingeben muss. Das ist mit Ajax kein Problem, weil sich die Seite sofort an meine Eingabe anpasst.
Ich erwähne gerne auch nochmal das bei der Verwendung eines gescheiten Browsers* selbst auf sehr umfangreichen Seiten ein flüssiges darstellen auf einem über 10 Jahre alten Notebook möglich ist (P4 1,4 Ghz) und bei meinem anderen älteren Notebook (CoreDuo) merke ich noch nicht mal irgend einen wirklichen unterschied zwischen doch eher komplexeren Seiten und rein statischen html/css.
[…]
Das finde ich somit etwas schwierig nachzuvollziehen.
So geht es mir: bei mir hakeln umfangreiche, JS-lastige Seiten mit allen Browsern, auf meinem 3 GHz Dualcore Desktop und dem Corei5 auf dem Laptop… daher kann ich dein Posting auch nicht nachvollziehen
Nachtrag: Zum Thema Text-Editor im Forum, ich hasse ihn einfach. Er treibt er die CPU-Auslastung beim Editieren in die Höhe ohne Ende, auf meinem Smartphone bis zur Unbenutzbarkeit. Und wenn man auf „Weitere Einstellungen“ das native Widget verwendet, dann kann man nicht mehr aus anderen Beiträgen zitieren etc.
Und was soll diese Ritch-Text-Editiererei, wenn man die Formatierungen nicht mehr ordentlich abschalten kann…
Der Forumseditor ist einfach das beste Beispiel dafür, was ich am Web 2.0 nicht leiden kann:
eine unsäglich schlechte Imitation von Desktoptechnik, ohne auch nur annähernd die gleiche Benutzbarkeit zu erreichen.
Da dann doch lieber bescheidene, sich ihrer Grenzen bewusste Webseiten.
Der Forumseditor ist einfach das beste Beispiel dafür, was ich am Web 2.0 nicht leiden kann:
eine unsäglich schlechte Imitation von Desktoptechnik, ohne auch nur annähernd die gleiche Benutzbarkeit zu erreichen.
Auch auf meinem ar***-langsamen Netbook mit Atom Prozessor unter FreeBSD und i3 ruckelt in Chrome auch nix - kann ich so nicht nachvollziehen.
Wir haben hier auf Arbeit eine 0,5 Mbit Leitung über Satellit (Latenz zwischen 400-1200ms, wenns ganz bescheiden läuft auch mal 2 Sekunden) und IT-Richtlinie sei Dank mit Internet Explorer 8, da macht "das neue Web" so gar keinen Spaß.
Ich glaube, es wird einfach kaum noch Wert darauf gelegt, es so simpel und schnell zu gestalten, wie möglich. Man könnte vieles simpler gestalten, aber es wird mit unnötigen "goodies" aufgeblasen - vielleicht auch unterbewusst. Ich bin ein großer Freund des KISS Prinzips, weniger ist mehr, egal ob bei Technik, Automation oder eben Webseiten..
Wem der javascript-lastige Editor zur Fett ist, kann in den Optionen noch immer den simplen Editor auswählen...
Interessante Seite mit tollen Beispielen - hab einfach mal eines angeklickt (derzeit rechts oben "World Cup 2014: England Squad Selector"). Und das zeigt dann auch genau das, was wir hier miteinander diskutieren: Tolle Möglichkeiten, aber unglaublich aufwändig was Resourcen betrifft!Wenn man sich anschaut, was man mit modernem HTML5 an Mehrwert schaffen kann.
Ich denke wir sind da erst am Anfang von dem was Web2 einmal sein kann, bis sich das beruhigt hat vermeide ich einfach allzu nervige Websites. Ich finde z.B. ganz interessant was https://www.wired.de/ da macht, alles nocht nicht recht ausgereift, aber ...
Mit den Entwicklern hätte ich da auch weniger ein Problem. Meines Erachtens sind es Marketing oder das höhere Management (gerade bei kleinen und mittelgroßen Firmen/Organisationen), die überall mitreden wollen und Dinge haben wollen, die sie gerade chick oder interessant finden. Und da wird dann nochwas und nochwas und nochwas eingebaut, was irgendein Geschäftsführer auf einer anderen Seite gesehen hat und auch haben will.Nach einigen Jahren beruhigt sich dass dann und die Entwickler haben gelernt was sinnvoll ist und bei den Lesern ankommt und was eben nicht.
Das ist halt nicht mehr für Leute mit einem richtigen Rechner gemacht. Ich meine, NodeBB schlägt in eine ähnliche Richtung. Prima für Leute, die Filigranität für tot halten.
Das ist sicherlich richtig, aber geht es nur um Information? Das ist ungefähr so als wenn man sagt es würde dass es beim Essen nur um Ernährung, Nährstoffe etc.gehen würde, was wohl kaum der Fall sein wird. Das Web ist inzwischen ein eigenständiger Bestandteil unserer Kultur mit einer eigenen Semantik und Ästhetik die sich auch erst langsam entwickeln. Es ausschließliche als Medium zur Informationsübertragung fassen zu wollen - was es ja auch sein kann - greift sicherlich zu kurz.Das sieht ja nett aus, aber es braucht eine Menge Platz für unglaublich wenige Informationen oder?
Das ist sicherlich richtig, aber geht es nur um Information?
Na ja, das sind so persönliche Präferenzen. Ich ziehe ein ordentliches Buch jeder Website vor. Allerdings gibt es Sachen für die Websites besser geeignet sind. Meine eigenen Präferenzen interessieren mich allerdings weniger, die kenn ich recht gut. Mich interessiert eher was andere machen, - und warum so und nicht anders.Also mir schon. Jedenfalls überwiegend. Wenn ich eine Seite wie wired.de besuche (was ich tunlichst vermeide, die schreiben zu viel dummes Zeug, ich fürchte immer, dass das dann ansteckend ist), dann nicht, weil ich das Design so gern anstarre.
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