Microsoft Office on FreeBSD

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I already saw it (is this right?) on the Mailinglist ;) But, hey, is this necessary? MS Office is somewhat unstable, I don't want it to use any longer... :) But it's nice to see for people coming from Windows, that one of their already known applications is running on *BSD/Linux.

My conclusion: Not really necessary, but nice to have for some kind of people. I will stick with OpenOffice which is equal to MS-Office. And it's cost free... :) (No, I don't want a flame war :))

Greetings,
Philipp
 
@twickline: thx for posting this...

@-Daemon-: Hast du die MS Office/Wine - Kombo getestet und es als "unstable" eingeschätzt oder bezog sich das unstable eher auf das typische "MS Office/Windows ist blah ... unstable ... blah blah" - Gelaber?
 
@pertze: Das bezog sich auf die Tatsache, das bei meiner Mutter auf'm Rechner Office unter Win 2k labil laeuft und zum Suizid neigt. Von den diversen "Fehlern" wie Bilderverschwinden bei Ueberschreitung einer gewissen Textlaenge mal ganz zu schweigen...
Getestet hab ich's nicht, ich seh fuer mich keinen Grund das zu tun, da a. ich (persoenlich) keine Lizenz fuer MS-Office hab (die von meiner Mutter will ich nicht :zitter: ) und b. ich mir das nicht antun will, mit diesem Programm zu arbeiten. Es tut mir Leid dass ich da ignorant bin, aber ich bin da ein gebranntes Kind ;)

Edit: Ich hab aber nichts dagegen, wenn das jemand als bevorzugtes Textverarbeitungsprogramm auf'm Rechner hat. Das die Chose mit Wine auch unter BSD/Linux laeuft, koennte - wie gesagt - vlt. einige, die mit dem Gedanken zu wechseln spielen, vollends von OSS ueberzeugen. Jedem so wie er's will... ;)
 
Ok gut, ich dachte erst du hättest es schon getestet und es läuft mies.
Denn mich interessiert das Ganze schon ein wenig, da ich bspw. noch nie schlechte Erfahrungen mit MS Office gemacht habe, mit OpenOffice unter FreeBSD hingegen schon.
 
jaja der gute hat unter bsdforums.com mehrere threads dazu aufgemacht, aber hey gute arbeit, sollte ja auch jeder mitbekommen, bin grad am testen, feinfein
 
Thanks for the howto. To anyone else criticizing the op, some people need to use MS Office due to compatibility issues, and it isn't that bad anyway, if you are able to use it (even though I switched to OO some time ago as well).

I.MC
 
pertze schrieb:
da ich bspw. noch nie schlechte Erfahrungen mit MS Office gemacht habe

Sorry. Aber dann kannst du noch nicht wirklich mit MS Office gearbeitet haben. Meine erfahrungen beschränken sich zwar auch auf 97(Ausbildung zum Bürokaufmann und Einsatz in der Controllingabteilung in der BW) und 2000 (FiSi Ausbildung und Einweisungen für tägliche Arbeit durchgeführt) die waren aber zu keiner Zeit ihr Geld wert. Wobei man natürlich zusätzlich sehen muss das ich eigentlich kein Office Paket brauche um glücklich zu werden. Die paar Sachen die ich hin und wieder brauche (außerhalb von Unterrichtsvorbereitungen für Office) kann ich genausogut mit vi (Latex kann ich noch nicht ist aber in Arbeit) und ggf mit gnumeric erledigen. Datenbanken werd ich mich in Postgre einarbeiten und Grafiken und Bilder komm ich schon ganz gut mit Inkscape und Gimp zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche MS Office eigentlich nur für das Mitschreiben in der Uni.
Wir haben bspw. in Betriebssysteme eine 250 Seiten PowerPoint Präsentation als Skript. Diese ist unvollständig, so dass man sie im Unterricht weiter vervollständigen muss.
Am Anfang habe ich es mit OpenOffice unter FBSD versucht, jedoch war es mir da unmöglich mitzuschreiben, denn abgesehen von ein paar kleinen Darstellungsfehlern brauchte OO bei jedem Zwischenspeichern mehrere Minuten. In der Zwischenzeit konnte man dann auch nichts mehr machen und als ich wieder weiterschreiben konnte, war der Professor schon 12 Folien weiter.

Ich schätze mal, dass es daran liegt, dass ich es wieder im .ppt Format speichere. Aber es nützt mir nichts es in einem anderen Format zu speichern, da ich die Mitschrift als Tauschmittel benötige. Denn bei uns sind kurz vor den Prüfungen vollständige Mitschriften in digitaler Form pures Gold wert ;)
 
Ist eh eine sache die ich nicht kapiere. Das deutsche Professoren (welche ja schließlich auch mal Studenten gewesen sein müssen) immernoch auf diesem MS trip sind. Es ist weder leichter noch schneller noch günstiger als die Konkurrenz.
Wie kann ich als verantwortungsvoller Lehrkörper darauf bestehen das Produkte eingesetzt werden welche nur für 2 Betriebsysteme existieren und nur für 1 Betriebssystem kostengünstig(?) verteilt wird (Oder gibt es jetzt schon Campusversionen für Mac OSX) Es sollte doch Kompatibilität im Fordergrund stehen und nicht der Vorteil der Professur
 
SierraX schrieb:
Ist eh eine sache die ich nicht kapiere. Das deutsche Professoren (welche ja schließlich auch mal Studenten gewesen sein müssen) immernoch auf diesem MS trip sind. Es ist weder leichter noch schneller noch günstiger als die Konkurrenz.
Wie kann ich als verantwortungsvoller Lehrkörper darauf bestehen das Produkte eingesetzt werden welche nur für 2 Betriebsysteme existieren und nur für 1 Betriebssystem kostengünstig(?) verteilt wird (Oder gibt es jetzt schon Campusversionen für Mac OSX) Es sollte doch Kompatibilität im Fordergrund stehen und nicht der Vorteil der Professur
Das verstehe ich auch nicht. Zumal es auch eine gewisse, bittere Ironie enthält, wenn, wie bei pertze, in einem Fach wie Betriebssysteme auf Software gesetzt wird, die auf genau einem System läuft.

Gruß c.
 
Meiner kleinen Schwester wirds helfen, da in Ihrer Schule nur mit MSOffice gearbeitet wird und auch das MSOffice Wissen Prüfungsrelevant ist. Da kann Sie nicht mit OpenOffice kommen, dann hagelts direkt ne 6.
Leider wollte die Lehrerin nicht auf das OpenOffice-Thema eingehen, bzw. das Argument, das nicht jeder eine teure MSOffice Lizent besitzt, gelten.
Zitat: "Dann komm Nachmittags in der Schule vorbei zum Üben, hier haben wir MSOffice"

Ganz Prima, also find ich es gut, das es zumindest auf diesem Weg eine Alternative gibt.
 
Was den Prof angeht: Wessen Skript aus einer Präsentation besteht, der hat nicht wirklich viel Ahnung von Wissensvermittlung - und meistens auch nicht vom Thema selbst. Präsentationen sind naturgemäß einfach nicht als Skript geeignet. Ja, auch ich war mal Student, und zu der Zeit fing das mit diesem Präsentations-Müll gerade an. Die Profs, deren "Skripten" aus tausenden von Präsentationsfolien (verteilt auf dutzende Dateien) bestand, konnte man auch fachlich in der Pfeife rauchen. Das gilt im Prinzip aber nicht für im universitären Umfeld.

Interessant wäre mal zu wissen, an welchem Betriebssystem-Source-Code dieser Prof die Materie vermittelt, und inwieweit auf jener Plattform PowerPoint lauffähig ist...

Was das Thema angeht: Wer den WMF-Exploit und die niedlichen VBA-Viren unbedingt auch unter FreeBSD haben will, der kann hier bedenkenlos zugreifen. Allen anderen, die aus welchem Grunde auch immer MS Office ausführen wollen, würde ich eher emulators/qemu empfehlen.
 
Was den Prof angeht: Wessen Skript aus einer Präsentation besteht, der hat nicht wirklich viel Ahnung von Wissensvermittlung - und meistens auch nicht vom Thema selbst.
Von dieser Art der Wissensvermittlung auf die Kompetenz zu schließen, halte ich für sehr gewagt.

Ich sehe darin auch kein Problem. Der Professor wollte, dass wir das Skript ausdrucken und dann handschriftlich ergänzen. Aber da er teilweise Stoff für 2-3 Folien an die Tafel schreibt, hat es sich als eleganter herausgestellt gleich in PowerPoint neue Folien einzufügen und am Ende alles auszudrucken.

Desweiteren ergibt sich der Vorteil, dass durch den Platzmangel auf den Folien die Ausführungen des Professors knapp aber präzise ausfallen. Man hat dann keine Umengen an Fließtext und wenn man mehrere Folien auf einer Seite ausdruckt hat man somit eine gute Lernbasis wie ich finde.
 
Mein Prof wollte meine Diplomarbeit auch als Datei haben. Selbstverständlich hat er die Datei(en) bekommen. Nach einem halben Jahr bekam ich dann einen Anruf: er konnte mit den *.tex-Dateien nichts anfangen ;-)
Selbst in einem technischen Studiengang wird wie selbstverständlich Microsoft und Word vorausgesetzt. Andere Systeme scheinen nicht mehr kompatibel zum Leben zu sein.

Stefan
 
pertze schrieb:
Von dieser Art der Wissensvermittlung auf die Kompetenz zu schließen, halte ich für sehr gewagt.
Das ist meine persönliche Erfahrung mit Dutzenden von Leuten, also nicht nur Professoren, sondern auch Multiplikatoren u.ä. im Firmenumfeld.

pertze schrieb:
Desweiteren ergibt sich der Vorteil, dass durch den Platzmangel auf den Folien die Ausführungen des Professors knapp aber präzise ausfallen. Man hat dann keine Umengen an Fließtext und wenn man mehrere Folien auf einer Seite ausdruckt hat man somit eine gute Lernbasis wie ich finde.
Hast du schon mal ein richtig gutes Vorlesungsskript gesehen? Anscheinend nicht. Haben die Folien wenigstens ein Inhaltsverzeichnis, sodaß man direkt auf die Seite springen kann, die man sucht? Wohl kaum. Gibt es ein Stichwortverzeichnis? Falls nicht, ist das eine mehr oder wenige lose Aneinanderreihung von Folien, aber keine Lernbasis, in der man gezielt nachschlagen kann. Wenn sich jemand nur durch Platzmangel knapp und präzise ausdrücken kann, hat derjenige noch ganz andere Probleme.

Und noch mal: Präsentationsfolien sind nicht zur Wissensvermittlung geeignet, was aber genau der Zweck einer Vorlesung ist. Dazu gibt es diverse Studien, Google freut sich auf deine Suchanfrage. Wenn man einigermaßen Ahnung von Typographie hat, braucht man dazu aber noch nicht mal irgendeine Studie.

Die Frage nach dem Source Code ist übrigens auch noch offen. :rolleyes:

stefan schrieb:
Selbst in einem technischen Studiengang wird wie selbstverständlich Microsoft und Word vorausgesetzt.
Kann ich bestätigen. Und da wundert man sich dann noch, daß Informatiker arbeitslos sind, aber gleichzeitig 17.000 offene Stellen wegen mangelnder Qualifikation nicht besetzt werden können. Wo soll's auch her kommen, wenn nicht mal das obere Ende der Bildungskette das Wissen vermitteln kann.

Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Es gibt auch gute Professoren! Allerdings kann ich an einer Hand abzählen, wie viele davon mir während meines Studiums im Hörsaal begegnet sind. Der Rest war mit den meisten Fragen, dir mir so beim Durcharbeiten des Vorlesungsstoffes aufkamen, überfordert. Die meisten davon hatten auch kein ordentliches Skript. Mein Bücherregal hat sich in der Zeit gut gefüllt, mein Geldbeutel proportional dazu geleert...
 
Nun gut, es scheint so als hätten wir unterschiedliche Ansprüche bezüglich eines Unterrichtsskripts ;)

In meinem Fall handelt das Skript von allgemeiner Betriebssystemtheorie. Es ist nicht auf ein spezielles Betriebssystem ausgerichtet. Die wenigen C-Quellcode Beispiele sind allgeimein gehalten und dienen lediglich zum besseren Verständnis. Das Skript besteht zum größten Teil aus Grafiken mit den entsprechenden Erläuterungen dazu.

Es gibt lediglich ein Inhaltsverzeichnis, was aber nicht mit den entsprechenden Themenüberschriften verlinkt ist. Das ist im Endeffekt auch nicht nötig, da das Ganze schlussendlich ausgedruckt wird. Denn ich lerne ungern mit meinem 14" Laptop in der Straßenbahn.

Außerdem seh ich das ganz nüchtern: für mich sind Unterrichtsskripte einzig und allein dazu da, dass ich die Prüfungen ordentlich bestehe und das war's auch schon. Und dafür finde ich die Präsentation mehr als ausreichend.

Wenn ich einmal neben meiner Ausbildung etwas nachschlagen möchte, dann hab ich das meist innerhalb von 2 Min. über Google gefunden. Seitdem ich Internet habe, kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals erst eine meiner Unterrichtsmaterialien zu Rate gezogen habe.

Du siehst also, unsere Standpunkte sind leicht verschieden ;)

Gruß,
pertze
 
Naja, die Sache wird langsam Off-Topic... ;)

Ob man nun MS Office, OOo, Tex/LaTex, Plain-Text, oder sonstwas bevorzugt, ist doch schlußendlich egal. Jeder setzt aus einem anderen Grund eine andere Lösung ein. Deswegen aber andere "niederzumachen" (ist ein bisschen heftig, mir ist nichts besseres eingefallen... ;)) ist nicht unbedingt notwendig (auch wenn's jetzt hier nicht der Fall ist).:belehren: Es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird... ;)

Zu der "Vorraussetzung" von MS Word: Wenn von mir Textdokumente in digitaler Form verlangt werden, liefer ich entweder eine pdf-Datei ab oder ein OpenOffice-Dokument *und* eine .doc-Datei gleichen Inhaltes. Mit der Kompatibilität hab ich bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Und unter den Zwang, ein bestimmtes Dateiformat abliefern zu müssen, lass ich micht nicht setzen.:p

Nu aber back to topic!

Es ist klar, daß solche Dinge Wellen schlagen. Aber es beweist auch, welche Kraft (um nicht das Wort "Power" zu verwenden :rolleyes: ) hinter OpenSource steckt. Ich denke darauf kommt's an.

Gruß,
Philipp
 
pertze schrieb:
Nun gut, es scheint so als hätten wir unterschiedliche Ansprüche bezüglich eines Unterrichtsskripts ;)
Sieht ganz so aus. Ich sehe ein gutes Skript wie ein gutes Buch, in welchem man bequem Dinge nachschlagen kann, an die man sich nicht mehr so genau erinnert. Das kann auch über das Studium hinaus gehen, wenn man den Kram einigermaßen sinnvoll sortiert. Wenn das Skript natürlich nichts hergibt, ist seine Haltbarkeit kurz nach der Klausur schon abgelaufen. Daher ist bei mir auch schon vieles, was einem als Skript vorgesetzt wurde, in der Tonne gelandet bzw. wurde von mir erst gar nicht ausgedruckt.

pertze schrieb:
Es gibt lediglich ein Inhaltsverzeichnis, was aber nicht mit den entsprechenden Themenüberschriften verlinkt ist. Das ist im Endeffekt auch nicht nötig, da das Ganze schlussendlich ausgedruckt wird. Denn ich lerne ungern mit meinem 14" Laptop in der Straßenbahn.
Ich auch nicht, das kann dir der Seitenzähler meines Laserdruckers bestätigen. ;) Allerdings sehe ich das mit dem Endeffekt genau andersherum, denn gerade im ausgedruckten Zustand braucht man doch Inhalts- und Stichwortverzeichnisse! In digitaler Form dagegen bist du mit der Suchen-Funktion meistens schneller am Ziel.

-Daemon- schrieb:
Ob man nun MS Office, OOo, Tex/LaTex, Plain-Text, oder sonstwas bevorzugt, ist doch schlußendlich egal.
Stimmt, es ging im Grunde auch nicht um das Dateiformat, sondern um die Art der Darstellung von Inhalten, also hier Präsentation vs. Fließtext.

pertze schrieb:
Du siehst also, unsere Standpunkte sind leicht verschieden
Nun gut, belassen wir es mal an dieser Stelle dabei, sonst gibt's noch Ärger, weil wir so viel OT-Mist hier abladen. ;)

-Daemon- schrieb:
Nu aber back to topic!
Geht in Ordnung. :D

-Daemon- schrieb:
Es ist klar, daß solche Dinge Wellen schlagen. Aber es beweist auch, welche Kraft (um nicht das Wort "Power" zu verwenden :rolleyes:) hinter OpenSource steckt. Ich denke darauf kommt's an.
Ja, als Design-Studie betrachtet ist es ganz nett. Ob es in der Praxis was taugt, hängt von der Stabilität ab. Bisher war ich davon nicht wirklich überzeugt, zumindest nicht unter FreeBSD, unter Linux läuft WINE anscheinend besser. Da ich mit QEMU aber insgesamt ein vernünftiges Ergebnis erzielt habe, bin ich in WINE nicht mehr wirklich tief eingestiegen. Vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht und kann an dieser Stelle davon berichten.
 
0815Chaot schrieb:
Bisher war ich davon nicht wirklich überzeugt, zumindest nicht unter FreeBSD, unter Linux läuft WINE anscheinend besser. Da ich mit QEMU aber insgesamt ein vernünftiges Ergebnis erzielt habe, bin ich in WINE nicht mehr wirklich tief eingestiegen. Vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht und kann an dieser Stelle davon berichten.
Ich dachte ich hätte mal von eine CrossOver Office Variante für FreeBSD gelesen. Was ist eigentlich aus der geworden?
 
stefan schrieb:
Mein Prof wollte meine Diplomarbeit auch als Datei haben. Selbstverständlich hat er die Datei(en) bekommen. Nach einem halben Jahr bekam ich dann einen Anruf: er konnte mit den *.tex-Dateien nichts anfangen ;-)
Selbst in einem technischen Studiengang wird wie selbstverständlich Microsoft und Word vorausgesetzt. Andere Systeme scheinen nicht mehr kompatibel zum Leben zu sein.
<senf>Also an der E-Technik der Uni Stuttgart ist m. W. tex Standard. CMIIW</senf>
Sorry für OT.
 
Wer unbedingt in *.doc exportieren muss, für den könnte SoftmakerOffice interessant sein. (www.softmaker.de) Gibts als Linux-Version, sollte also auch unter BSD laufen. Habe ich aber leider noch nicht probiert, da ich mir damals nur die Windows-Version gekauft habe. Kann man aber mit der Demoversion ausprobieren. Zumindest die Textverarbeitung läuft auch direkt unter FreeBSD.


P.S.
MS Office auf *BSD klingt für mich irgendwie nach "Use the worst of both worlds!";)
 
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