Migration zu OpenBSD erfolgreich beendet

Bei einer Migration oder den Wechsel von einem zum anderen Os von einer Flucht zu sprechen, ist aber dann doch maßlos übertrieben. OpenBSD deckt meine minimalen Nutzerbedürfnisse optimal ab. Wenn ich meinen PKW wechsel und mich für einen anderen entscheide, der meinen Vortsellungen besser entgegenkommt, kann ich auch nicht von einer Flucht sprechen. Hier ist niemand geflüchtet und ich am allerwenigsten. Das mal zur Klarstellung. ;)
 
Deshalb ist es mir auch verständlich, dass das bloße Aussehen eines Codes bereits etwas über die Qualität sagen kann. Die Form spielt eine große Rolle, das Einhalten von Standards und der Gebrauch festgelegter Routinen vereinfachen die Sache für alle beteiligten.
So, wie ich das verstanden habe, neigen nahezu alle Wissenden zu der Auffassung, dass dieser Part in OpenBSD vorbildlich gelöst ist.

Okay, nichts gegen gut lesbaren Code. Aber bevor Code entstehen kann, muss zuerst das vor einem stehende Problem erfasst werden wobei es in der Regel nicht nur um die Ausgabe vom

"hello world"

gehen wird.

Der Laie ist verzückt von einem Stück klar strukturierten Code und versteht trotzdem nur Bahnhof weil er den größeren Zusammenhang in dem er steht nicht überblicken kann. Folglich kann er sich die Betrachtung von Programmzeilen sparen und seine Freizeit sinnvoller nutzen indem er zum Beispiel den Vögeln auf seinem Balkon beim Herumtollen zusieht.;)
 
Je länger ich mich mit OpenBSD beschäftige, desto mehr überrascht es mich wieviele Werkzeuge schon im Baseinstall stecken. OpenBSD ist in der Packetwahl nach meinem Erachten sehr durchdacht.
Dem kann ich in vollstem Umfange zustimmen. Ich vermisse nichts.
 
es wird sich jedenfalls niemand aus dem Bild anderer etwas für sich selbst ableiten können. Man sollte es einfach mal probieren. In einer VM hatte ich keine großartigen Erfolge damit, weshalb man es vielleicht auf einem echten Rechner versuchen sollte.
 
Hallo Ralph,

OpenBSD deckt meine minimalen Nutzerbedürfnisse optimal ab.

Dass es Deine Bedürfnisse optimal abdeckt, ist eine sehr wichtige Bemerkung, die ich noch deutlicher in die Doku einfließen ließe, denn dort gewinne ich - etwas grob formuliert - den Eindruck:

OpenBSD liefert sämtliches Werkzeug - Was Du draus machst, liegt an Dir :)

Einen Aspekt, der übrigens von @mogbo schon mehrfach angedeutet wurde bei meinen openBSD-Versuchen, ist der, dass man sich beim Einlassen auf dieses System mit einigem arrangieren muss, Abstriche machen muss (mehr als bei Systemen wie GNU/Linux oder FreeBSD). Das ist noch nicht einmal ein Vorwurf an das openBSD-Team, jedes System hat gewisse Schwerpunkte, Eigenheiten etc.
Und hinsichtlich "minimaler Nutzerbedürfnisse" kommt bei mir die Frage auf, ob einem das System openBSD da entgegen kommt, oder ob es eher umgekehrt ist, dass man nämlich aufgrund gewisser Aspekte bei diesem System Minimalismus in Kauf nehmen muss (was natürlich ebenfalls vollkommen in Ordnung ist aber dann auch so kommuniziert werden sollte).

Die Aspekte "Sicherheit und Stabilität" sollten auch dahin gehend erläutert werden, dass sie im Hinblick auf Konsistenz und Sicherheitskonzept von openBSD gemeint sind, und nicht im Hinblick auf Stabilität einzelner Anwendungen gerade aus dem Bereich Userland (dies Missverständnis war auch bei Nutzern von Debian Stable öfters anzutreffen). Gerade bei der Kommunikation von openBSD als Desktopsystem halte ich es für wichtig, darauf hinzuweisen, dass ein überschaubares Team, was den Fokus auf Sicherheit legt, gar nicht die Kapazitäten hat (und auch nicht haben kann), im Bereich Userland bei der Aktualität "am Ball" zu bleiben. Wer unter openBSD audacity nutzen möchte, und dieses Programm von FreeBSD oder gar GNU/Linux her kennt, weiß rasch, was ich meine. Die in openBSD gelieferte sehr betagte Version mag zwar kompatibel zum Sicherheitskonzept von openBSD sein, hat aber meines Erachtens einige üble Bugs, die mir unter FreeBSD nicht begegnen wegen der dort sehr aktuellen Version und die mir unter GNU/Linux vor Jahren das letzte Mal begegnet sind. Das ist auch gar kein Vorwurf an die openBSD-Entwickler sondern wie schon angedeutet, dem speziellen Konzept des Systems und der Überschaubarkeit des Teams geschuldet und das ist auch vollkommen in Ordnung, sollte aber ebenfalls bei neugierigen Anfängern kommuniziert werden. Und gerade audacity habe ich immer als eher konservativ angesehen, was das Einpflegen vieler neuer Features angeht, das Gegenargument, "neue Features - neue Fehler" trifft hier nun nicht zu.

Ralph, das sind alles Ergänzungsvorschläge, und da ich davon ausgehe, dass Deine Anleitung kein openBSD-Marketing werden soll, sondern Du aufzeigen möchtest, was mit diesem System geht (aber eben auch nicht so gut geht), wirst Du sie wohl auch als konstruktive Anmerkungen einordnen.

Viele Grüße
Holger
 
dort gewinne ich - etwas grob formuliert - den Eindruck:

OpenBSD liefert sämtliches Werkzeug - Was Du draus machst, liegt an Dir :)

Das ist durchaus korrekt, wenn du C kannst. :D

Ich persönlich mag OpenBSD, weil es auf meinem ollen Laptop einfach sturzfrei funktioniert, vor allem das WLAN. Unter FreeBSD ist das nicht so, was zweifelsohne an der Hardware liegen mag. Außerdem kriegt man so einfach wie sonst nur unter DragonFly BSD einen wenigstens brauchbaren Desktop hin (falls man mit dem vorkonfigurierten Fenstermanager zufrieden ist). OpenBSD ist zwar nicht das schnellste oder blinkendste unter den Systemen, aber eins der durchdachtesten auf jeden Fall.
 
Ich persönlich mag OpenBSD, weil es auf meinem ollen Laptop einfach sturzfrei funktioniert, vor allem das WLAN. Unter FreeBSD ist das nicht so, was zweifelsohne an der Hardware liegen mag. Außerdem kriegt man so einfach wie sonst nur unter DragonFly BSD einen wenigstens brauchbaren Desktop hin (falls man mit dem vorkonfigurierten Fenstermanager zufrieden ist). OpenBSD ist zwar nicht das schnellste oder blinkendste unter den Systemen, aber eins der durchdachtesten auf jeden Fall.

Ich fand das unter meinem Desktop-Rechner gar nicht so langsam und der Punkt "vorkonfigurierten Xserver samt xfce4 ohne viel extra Arbeit" bestätigt Deine Aussage da auch (wobei xfce4 gerade für ein kleines Team schon deshalb besser zu stemmen ist, als etwa Gnome oder plasma5, weil es schon seit längerem bei Version 4.12 steht und man somit keiner flotten "Aktualisierungsdynamik" hinterher zu hecheln braucht).
 
Einen Aspekt, der übrigens von @mogbo schon mehrfach angedeutet wurde bei meinen openBSD-Versuchen, ist der, dass man sich beim Einlassen auf dieses System mit einigem arrangieren muss, Abstriche machen muss (mehr als bei Systemen wie GNU/Linux oder FreeBSD).

Die Abstriche sind aber oft geplant:
Ich behaupte FreeBSD und Linux suchen die Balance aus Sicherheit und Geschwidigkeit und Funktionalität.
OpenBSD bricht Funktionalität aufgrund von Sicherheit/Korrektheit und büßt auch gerne Performance ein um etwas sicherer/korrekter zu machen.

Tools die von den Entwicklern nicht auf gewisse OpenBSD Standarts angepasst werden, verursachen dann Probleme. Nach dem Fix der Probleme haben es andere Systeme leichter die Securityfeatures zu implementieren, da 3rd Party schon vor dem OS die Features "kann". Das nicht funktionieren von 3rd Party gehört also irgendwo zum System :)
 
Ich behaupte FreeBSD und Linux suchen die Balance aus Sicherheit und Geschwidigkeit und Funktionalität.

Nach dem, was ich aus den meisten FreeBSD- und Linuxcommunitys bisher mitbekommen habe, ist den meisten Anwendern Sicherheit - gerade auch im Vergleich mit der "Performance" - einigermaßen wurscht, weil sie davon ausgehen, dass Updates zu machen schon reichen wird. Leider äußert sich das dann auch in den Entwicklungsprioritäten, weil Entwickler ja auch Anwender sind.
 
..,Die in openBSD gelieferte sehr betagte Version mag zwar kompatibel zum Sicherheitskonzept von openBSD sein, hat aber meines Erachtens einige üble Bugs, die mir unter FreeBSD nicht begegnen wegen der dort sehr aktuellen Version und die mir unter GNU/Linux vor Jahren das letzte Mal begegnet sind....

Welche genau sind das denn?
 
Nach dem, was ich aus den meisten FreeBSD- und Linuxcommunitys bisher mitbekommen habe, ist den meisten Anwendern Sicherheit - gerade auch im Vergleich mit der "Performance" - einigermaßen wurscht, weil sie davon ausgehen, dass Updates zu machen schon reichen wird.

Nun, ohne Aktualisierung des Systems steht man irgendwann im Regen. Software ist generell als unsicher zu betrachten. Wer will für Windows in Bezug auf Sicherheit (Schutz der Privatsphäre) die Hand ins Feuer legen?

Ich würde mich auch mit OpenBSD nicht sicherer fühlen als mit einer Linux Distribution. Der Beweis der Sicherheit ist schwierig bis unmöglich. Das Netz ist aber voll mit Hinweisen zur Unsicherheit und denen sollte der an Sicherheit interessierte Anwender auch Beachtung schenken.

Grob fahrlässiges Verhalten des Anwenders ist ein anderes Kapitel. Software aus zweifelhaften Quellen installiert sorgt bestimmt im Sektor Windows für genügend "Erfahrungswerte".
 
Eine Aktualisierung des Systems löst aber nur Probleme, die zu diesem Zeitpunkt bereits vorhanden sind und damit ausgenutzt werden könnten. Mir ist unklar, wie jemand glauben kann, dass das schon irgendwie reichen wird.

Mit OpenBSD fühle ich mich deswegen sicherer als mit anderen Systemen, weil die Menge an ungewollt mitstartender Software (v.a. von Drittanbietern) doch recht überschaubar ist, was die Angriffsvektoren angenehm klein hält. Vergleich das mal mit einer handelsüblichen Linux-Desktop-Distribution.
 
Vergleich das mal mit einer handelsüblichen Linux-Desktop-Distribution.

OpenBSD ist sicher nicht als kommendes Betriebssystem bei mir auf dem Schirm. Wenn mal wieder BSD dann FreeBSD. Deshalb werde ich keine wie auch immer gestalteten Vergleiche zu Linux durchführen.

Ich kann auch nichts mit dem Begriff "handelsübliche Linux-Desktop-Installation" anfangen. Ich nutze seit Jahren Xfce, weil mit graphischem Firlefanz überladene Systeme (in der Standardversion) bei mir Übelkeit verursachen.
 
Hallo Walter,

geh bei audacity in die Einstellungen, und modifiziere nur eine Kleinigkeit (vielleicht reicht sogar schon ein Betreten des Menüpunktes, ohne etwas zu ändern). Beim Verlassen der Einstellungen reißt es audacity halb in den Orkus, es ist gar kein Menü mehr da und audacity muss neu gestartet werden. Das ist besonders blöd, wenn man schon ein Projekt offen und eine Zeitlang daran gearbeitet hat, das ist dann nämlich futsch weil selbst ein Export nicht mehr funktioniert.
 
@holgerw
Was hat ein portiertes Programm aus einem Mirror mit mitgelieferter Software in OpenBSD zu tun? Ich kritisiere FreeBSD ja auch nicht wegen poettering-Inhalten aus den Ports?
 
Dass es Deine Bedürfnisse optimal abdeckt, ist eine sehr wichtige Bemerkung, die ich noch deutlicher in die Doku einfließen ließe, denn dort gewinne ich - etwas grob formuliert - den Eindruck:

OpenBSD liefert sämtliches Werkzeug - Was Du draus machst, liegt an Dir :)
Hallo Holger,

danke für Dein Feedback. Ich sehe mich nicht als Missionar, schon garnicht als Aufklärer. OpenBSD braucht auch keine PR, die Qualität spricht für sich. Natürlich ist es ein Nischenprodukt. Auf einen wie immer gearteten Vergleich lasse ich mich nicht ein, weil das noch nie zielführend war. OpenBSD ist keine eierlegende Wollmilchsau, es ist kein Schweitzer Messer für alle Bedürfnisse und alle Aufgaben. Das Softwareangebot bleibt überschaubar, für mich reicht es. Und genau das macht OpenBSD für mich attraktiv. Um jedes Paket selber zu bauen, habe ich keine Zeit und ehrlich gesagt auch keine Lust, weil ich vielseitig interessiert bin, und der Fokus ganz sicher nicht allein auf den IT Bereich gerichtet ist.

Einen Aspekt, der übrigens von @mogbo schon mehrfach angedeutet wurde bei meinen openBSD-Versuchen, ist der, dass man sich beim Einlassen auf dieses System mit einigem arrangieren muss, Abstriche machen muss (mehr als bei Systemen wie GNU/Linux oder FreeBSD). Das ist noch nicht einmal ein Vorwurf an das openBSD-Team, jedes System hat gewisse Schwerpunkte, Eigenheiten etc.
Und hinsichtlich "minimaler Nutzerbedürfnisse" kommt bei mir die Frage auf, ob einem das System openBSD da entgegen kommt, oder ob es eher umgekehrt ist, dass man nämlich aufgrund gewisser Aspekte bei diesem System Minimalismus in Kauf nehmen muss (was natürlich ebenfalls vollkommen in Ordnung ist aber dann auch so kommuniziert werden sollte).

Ob einem (also Jedermann) das System entgegenkommt, kann ich Dir nicht beantworten. Wer sich auf OpenBSD einläßt, wird in manchen Bereichen Abstriche hinnehmen müssen und auch kompromißbereit sein müssen. Um es nochmals zu betonen, ich sehe meine Aufgabe nicht darin, anderen eigene Erfahrungen vorzuenthalten. Jeder soll es selber ausprobieren und sich dann entscheiden. Im Sinne der Aufklärung selber denken und selber handeln ....

Mir war es wichtig, in der Doku ein Grundlagenwerk über Unix, dessen Funktionalität und Befehlsreferenz zu schaffen und ich werde mir noch die Arbeit machen, die letzte deutsche FAQ einzuarbeiten. Das ist keine eigene Leistung, ich greife auf vorhandenes bewährtes Expertenwissen zurück und dokumentiere dieses.

Die Aspekte "Sicherheit und Stabilität" sollten auch dahin gehend erläutert werden, dass sie im Hinblick auf Konsistenz und Sicherheitskonzept von openBSD gemeint sind, und nicht im Hinblick auf Stabilität einzelner Anwendungen gerade aus dem Bereich Userland (dies Missverständnis war auch bei Nutzern von Debian Stable öfters anzutreffen). Gerade bei der Kommunikation von openBSD als Desktopsystem halte ich es für wichtig, darauf hinzuweisen, dass ein überschaubares Team, was den Fokus auf Sicherheit legt, gar nicht die Kapazitäten hat (und auch nicht haben kann), im Bereich Userland bei der Aktualität "am Ball" zu bleiben. Wer unter openBSD audacity nutzen möchte, und dieses Programm von FreeBSD oder gar GNU/Linux her kennt, weiß rasch, was ich meine. Die in openBSD gelieferte sehr betagte Version mag zwar kompatibel zum Sicherheitskonzept von openBSD sein, hat aber meines Erachtens einige üble Bugs, die mir unter FreeBSD nicht begegnen wegen der dort sehr aktuellen Version und die mir unter GNU/Linux vor Jahren das letzte Mal begegnet sind. Das ist auch gar kein Vorwurf an die openBSD-Entwickler sondern wie schon angedeutet, dem speziellen Konzept des Systems und der Überschaubarkeit des Teams geschuldet und das ist auch vollkommen in Ordnung, sollte aber ebenfalls bei neugierigen Anfängern kommuniziert werden. Und gerade audacity habe ich immer als eher konservativ angesehen, was das Einpflegen vieler neuer Features angeht, das Gegenargument, "neue Features - neue Fehler" trifft hier nun nicht zu.

Das ist richtig, ich hielt es aber für selbstverständlich, das sich das Sicherheitskonzept von OpenBSD nur auf das OS selbst bezieht und nicht auf zusätzlich installierten Anwendungen. Das steht aber explizit auch in der FAQ so. Ansonsten finde ich, das der Anwender mündig ist und keine Belehrungen von mir benötigt. Es gibt ausreichende Informationen, so das jeder sich eine eigene Meinung bilden kann und darf.

Das die angebotene Sotware manchmal etwas angestaubt ist, ist auch nicht neu.

Ralph, das sind alles Ergänzungsvorschläge, und da ich davon ausgehe, dass Deine Anleitung kein openBSD-Marketing werden soll, sondern Du aufzeigen möchtest, was mit diesem System geht (aber eben auch nicht so gut geht), wirst Du sie wohl auch als konstruktive Anmerkungen einord

Konstruktive Kritik ist immer willkommen und ich werde auch einiges davon berücksichtigen. Ansonsten habe ich noch einige Wochen zu tun, damit die Grundlagen von Unix nach dem Script von Professor Plate der Hochschule München sowie die deutsche FAQ portiert sind. Und dann sehen wir weiter ..... jetzt heißt es erst mal ran an die Arbeit, damit es fertig wird.

Viele Grüße

Ralph
 
@mogbo, ich habe die Ports unter OpenBSD gar nicht benutzt und immer gesagt, dass Sachen wie audacity nicht zum System selbst gehören, unter FreeBSD wohlgemerkt auch nicht, sondern unter beiden Systemen wird über ein Repo Software zugänglich gemacht. Und da vergleiche ich als User, was ich mit OpenBSD bekomme und was mit FreeBSD und sehe dann, was zu meinem Workflow passt. Habe ich da einen Fehler gemacht oder mich vielleicht unglücklich ausgedrückt? Eine negative Kritik an OpenBSD kann ich jedenfalls in meinen Kommentaren nicht erkennen.
 
Holger,

ich glaube nicht, das Deine Einwände als Kritik wahrgenommen werden. Jeder würde so handeln, denn wenn ich auf Audacity (auch berufsmäßig) angewiesen wäre, dann könnte ich auf FreeBSD nicht verzichten. Lyx ist auch nicht auf dem neusten Stand bei OpenBSD, es fehlt die HTML Import Funktion, die einem eine ganze Menge Arbeit ersparen kann. Aber Distro Hopping kann auch nicht die Lösung sein. Also, ich kann Dich beruhigen, zumindest ich habe nicht den Eindruck, das Du Dich unglücklich oder mißverständlich ausgedrückt hast, denn das paßt nicht zu Dir, Du redest immer Klartext und das schätze ich so an Dir.:)

Viele Grüße

Ralph
 
@mogbo dann war es tatsächlich ein Missverständnis und ich hoffe, durch diese Klärung ist es für Dich nicht mehr unfair.
 
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