ich würde noch mal weiter gehen und sagen: die allermeisten PCs werden mit GENERIC laufen, ohne daß du irgendwas anders machen musst.
Zusätzliche Module zu laden, kann zur Laufzeit oder beim Boot geschehen und das kannst du einfach manuell machen, oder eine Automatik ausdenken.
Die Startscripts hat meines Wissens nach nicht (alle) der Herr Knopper geliefert, sondern die hat er wohl von dem späteren Macher von Kanotix übernommen, einer anderen Live-Distro. Weiß nicht, ob es die noch gibt und erinnere nicht mehr, wer die machte, doch das sollte leicht zu finden sein.
http://kanotix.com/files/
hatte ich mir gebookmarkt, da sind eine ganze Reihe dieser Scripts vorgestellt.
Außerdem las ich dazu bei SLAX, einem Live-Linux auf Slackware-Basis und mit einer etwas anderen Strategie, wie dort die Konfiguration automatisiert wird.
Freesbie und Truebsd sind Live-BSDs, da kann sich vielleicht auch finden, wie die das machen.
Debian hatte mal ein busybox/Linux Mini-System vorneweg gestartet, um dann die Hardware für das spätere System zu scannen und die Konfiguration zu finden. Vielleicht auch ein Ansatz.
Nochmal zu dem FreeBSD kernel: du kannst hier einen eigenen Kernel bauen, der sehr wenige Dinge enthält und nahezu alles als Modul laden. Das hat durchaus Sinn und einen gewissen Reiz. Ich habe das in einem Laptop so gemacht, wo ich auch vom Stick boote. Das ist also ganz, was du möchtest.