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Danke für diesen unglaublich (nicht) wertvollen Beitrag.Info aus Reddit:
Mit pfSense 2.4.3 wird man auf der Basis von Intel Atom C3000-Boards ein leistungsfähiges System basteln können. Will man VPN nutzen sollte man nicht kleckern.
Aber mit ca. 200 Euronen ist man natürlich nicht dabei.
Was machen die Intel Atom C3000 Systeme, gibts da was?
Was machen die Intel Atom C3000 Systeme, gibts da was?
ARM kann man meiner bescheidenen Meinung nach für sowas nach wie vor vergessen und es schaut nicht danach aus, dass es 2018 anders werden würde. Trotz Hype. Nicht, weil ARM eine schlechte ISA wäre, sondern weil alle real verfügbaren und bezahlbaren ARM-Boards auf irgendwelchen bröseligen Smartphone-SoCs basieren. Die sind oft Jahre alt, bzw. halbherzige Neuaufgüsse Jahre alter SoCs und entsprechend langsam. Die Unterstützung ist auf Blobs angewiesen und selbst wenn nicht mangels Verbreitung und ernsthafter Nutzung eher wackelig.
Die beste Wahl sind im Moment wohl Intels Apollo Lake Atoms, die im September vorgestellt wurden und nun langsam in den Markt sickern. Boards beginnen bei ~50€ für 2 Kerne oder ~70€ für gleich 4 Stück. Es gibt einen PCIe-Slot für normale PCIe-Karten, einige Boards haben auch einen Mini-PCIe, wodurch man sich den Adapter für die WLAN-Karte spart. Das Problem ist eher der RAM, er ist derzeit generell schon abartig teuer und der benötigte DDR3L noch mal ganz besonders. Aber das Problem hat man direkt oder indirekt überall.
Und als Nachtrag noch einen Link: https://geizhals.de/?cat=mbson&xf=11832_Apollo+Lake~3760_Intel
das hat ja schon bessere Specs als eine APU:
https://geizhals.de/gigabyte-ga-j3455n-d3h-a1603478.html?hloc=at&hloc=de
Ja, das sollte problemlos reichen. Zumindest solange du nicht mehrere schnelldrehende Festplatten anhängst.Ich habe noch eine PicoPSU (60W), damit sollte ich das locker versorgt bekommen, oder?
Also, die 10W sind die TDP der CPU. Der Wert ist durch immer ausgefeilteres Powermanagement inzwischen so ziemlich nichtssagend und gibt eigentlich nur noch an, wie viel Abwärme das Kühlsystem dauerhaft abführen können muss. Generell lässt sich der Leerlaufverbrauch nur noch schlecht schätzen, denn die CPU ist - ganz unabhängig davon, ob es eine Low-Power-CPU oder eine ausgewachsene Xeon-Workstation-CPU ist - vernachlässigbar. Im Leerlauf sind eher das Mainboard mit seinen diversen Zusatzchips und Laufwerke relevant. Mal so als sehr grober Anhaltspunkt: Mein HTPC ist eine Zotac Z-Box BI323 mit einem alten Celeron N3150 (4 Kerne, 6W TDP). Zusammen mit 2GB RAM und einer 2TB 2,5" Festplatte braucht das Ding im Leerlauf ca. 4,5W unter Volllast ca. 12W.Ist der Stromverbrauch tatsächlich ~10W am Ende oder brauchen die doch deutlich mehr als eine APU?
Das kann FreeBSD zur Not auch in Software, aber können sie, ja. Eigentlich alle neueren Realtek-NICs können: <RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM,WOL_MAGIC,LINKSTATE> Wie gut oder schlecht die NICs sich verhalten hängt hauptsächlich davon ab ob Gigabyte es nötig hat ein einigermaßen aktuelles Firmware-ROM anzubieten oder ob da irgendeine fischige Beta-Version aus der Entwicklungsphase läuft, wie das leider zu oft der Fall ist. Weil Updates kosten ja Geld.Die Netzwerkkarten unterstützen tag-basiertes VLAN, oder?
Nun, mit dem Realtek-Ports des Gigabyte-Teiles könnte ich nicht leben. Da ist eine APU2C4 besser bestückt.
Das hingegen ist für mich schon relevant. Ein Großteil des ausgehenden Traffics wird über OpenVPN laufen, das darf auf keinen Fall ein Bottleneck sein.Der Nachteil einer APU2 ist aber die mickrige OpenVPN Leistung. Da kann das Gigabyte-Teil sicher punkten.
Ja, das sollte problemlos reichen. Zumindest solange du nicht mehrere schnelldrehende Festplatten anhängst.
al so als sehr grober Anhaltspunkt: Mein HTPC ist eine Zotac Z-Box BI323 mit einem alten Celeron N3150 (4 Kerne, 6W TDP). Zusammen mit 2GB RAM und einer 2TB 2,5" Festplatte braucht das Ding im Leerlauf ca. 4,5W unter Volllast ca. 12W.
Wie gut oder schlecht die NICs sich verhalten hängt hauptsächlich davon ab ob Gigabyte es nötig hat ein einigermaßen aktuelles Firmware-ROM anzubieten oder ob da irgendeine fischige Beta-Version aus der Entwicklungsphase läuft, wie das leider zu oft der Fall ist. Weil Updates kosten ja Geld.
Das ist ein im Netzwerkchip integriertes EEPROM, was aber durchaus vom UEFI aus geflasht werden kann. Daher kann ein neues UEFI auch ein neues Firmware-ROM mitbringen. FreeBSD ist da leider recht rudimentär, es ließt nicht mal eine Versionsnummer aus. Linux Treiber kann aber durchaus Firmware aus Dateien nachladen, ich weiß aber nicht, ob er sie dauerhaft ins EEPROM schreibt oder nur zur Laufzeit einbindet.Ah, interessant. Kann ich das feststellen irgendwie? Bzw. aktualisiert ein neues EFI dann auch die Netzwerkkarte oder ist das das wirkliches ROM?
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