Neueinstieg mit vielen fragen

hmm, nachdem ich das alles raus genommen hab, geht meine interne lan karte nicht mehr :)
(welches konfig file soll ich den Posten?)
 
Code:
ifconfig_bge0="up"
ifconfig_wpi0="`ifconfig bge0 ether`"
ifconfig_wpi0="ether ${ifconfig_wpi0##*ether }"
wlans_wpi0="wlan0"
cloned_interfaces="lagg0"
ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
hostname="laptop"
ifconfig_wlan0="DHCP"
was ist das für ein Voodoo??
Das sieht irgendwie nach PC-BSD Voodoo aus. :)

Ist aber nur ein Teil, der andere ist ja die wpi Firmware und das wpi Firmware Lizenz abnicken,
was über die /etc/boot/loader.conf geladen wird:
Code:
# Load Wireless Support
if_wpi_load="YES" 
legal.intel_wpi.license_ack=1
Wobei bei PC-BSD da gleich alle verfügbaren Firmwares geladen werden.
Die, die man nicht braucht, könnte man, wenn man mag, auskommentieren. (mit einem # vor der betreffenden Zeile)

Beim PC-BSD gibt es einen Netzwerkmanager,
der generiert dann mit seiner grafischen Benutzeroberfläche die für das Netzwerk zuständigen Teile der /etc/rc.conf, das sieht dann etwa so aus wie oben.
 
Hast du schon mal die Kapitel im FreeBSD Handbuch gelesen? Gerade zu WLan finde ich das sehr gelungen und nützlich und es dürfte deine Fragen beantworten und Beispiele zeigen, die wirklich sinnvoll sind.

Ob du PC-BSD oder Free-BSD hast, solltest du aber schon wissen. In deinen Konfigurationen sieht das für mich eher nach PC-BSD aus und das ist insofern durchaus unterschiedlich, dass sich auf spezielle SW und Verhalten des Systems bereits festgelegt wurde, was du für dein Free-BSD noch entscheiden darfst. Dabei kannst du es machen, wie PC-BSD, oder anders und lediglich die Grundlagen bleiben dann (naja, nahezu) identisch.
Das ist absolut wichtig zu wissen, denn wenn du bereits ein lagg-Device eingerichtet hast, wird sich die Geschichte natürlich vollkommen anders verhalten. Ich würde das erst versuchen, nachdem ich mit "purem" WLan erfolgreich war.
Eine Art Netzwerkmanager kannst du später auch mit FreeBSD nutzen und einsetzen, etwa net-mgmt/wifimgr für die WLan-Karte. Allerdings ist das nicht wirklich nötig. Es kann vielleicht auch gelingen, die PC-BSD-Tools zu nutzen, aber die installierten bei mir fast ein komplettes KDE4 als Abhängigkeiten und das ist mir eindeutig zu viel Ballast gewesen.
 
Der Netzwerkmanager unter PC-BSD funktioniert leider nicht zufriedenstellend denn die Verbindung wird nicht hergestellt.
Deswegen wollte ich es selber in die hand nehmen.

Da PC-BSD nur ein bereits vorkonfiguriertes FreeBSD ist sollten die befehle eigentlich funktionieren, denk ich.
Und das haben sie ja so weit auch.

Der Support sollte doch nicht etwa hier enden oder?
Wollte niemand verärgern.

Ist mir mit meiner WLAN Karte noch zu helfen? (wollt ihr mir noch helfen? :D)
 
nein nein, nicht verärgert oder unwillig zum Support.
Es sind nur vollkommen andere Vorraussetzungen.
Hier versuchte man dir die Schritte von a über b zu c zu erklären. PC-BSD nutzt Automatiken und findet so irgenwie direkt zu e oder sogar noch weiter. Wer dir da was helfen will, muss das eben wissen denn die Ansätze sind durchaus unterschiedlich.

Wenn PC-BSD dir bereits alles in die Konf-Dateien eingetragen hat und etwa ein lagg anlegt, dann ist es nämlich was anderes, als wenn du gezielt dein WLan-Gerät ansprechen möchtest und wenn du dann das einfach hinzufügst, was die Yamagi weiter oben vorgeschlagen hat, kann das doppelt gemoppelt sein und vielleicht gar nicht funktionieren. PC-BSD könnte so vielleicht auch einen ganz anderen Platz für eine wpa_supplicant.conf nutzen und auch einen Mechanismus, um diese zu füttern und auswerten zu lassen. Das ist auch in Free-BSD nicht verboten und machbar, aber eben nicht der Standard und nicht gut für den ersten Versuch.
Hier zeigte man die die ersten Schritte. PC-BSD steht schon in der Nähe eines möglichen Ziels und sollte bereits fertig mit allem sein.
Wer Free-BSD nutzt, weiß nicht unbedingt, wie solche Dinge in einem PC-BSD erledigt werden und kann deshalb über die gemeinsamen Grundlagen vielleicht wenig helfen.
Die Grundlagen sind eben im Handbuch gut beschrieben und ich empfehle nochmals, erst dort nachzulesen. Vermutlich erfährst du dann viel über PC-BSD.

In der /etc/rc.conf werden die Grundeinstellungen für das Netzwerk-Interface getroffen:
background_dhclient="YES"
ifconfig_ale0="DHCP"
ifconfig_ale0="up"

Dies ist etwa ein Eintrag, der zu der Netzwerkkarte gehört, die mit dem Modul ale0 angesprochen werden kann.
Der Befehl ifconfig kann auch direkt eingesetzt werden. Ohne Optionen zeigt er normalerweise alle verfügbaren Geräte.
ifconfig ale0 down
ifconfig ale0 192.168.1.111 netmask 255.255.255.0
ifconfig ale0 up
stopt also die ale0, gibt dann eine neue Adresse und netmask und startet dann wieder.
ifconfig kann viel, die man page erklärt mehr und sicher findet sich einiges im Web dazu. Ich bin unsicher, glaube aber gerne, dass nur root solche Änderungen am System darf.

Welche Karten du hast, konntest du ja schon sehen.
Auch der Befehl dmesg kann dabei helfen, die passenden Einträge zu finden.
/boot/defaults/loader.conf zeigt eine Auswahl an möglichen Geräten, die da vorkommen können und wie die dann in der /boot/loader "eingeschlatet" werden.
if_ath_load="YES"
wlan_wep_load="YES"
wlan_ccmp_load="YES"
wlan_tkip_load="YES"

if_lagg_load="YES"
so etwas steht da zum Beispiel bei mir, mit einer Atheros Wlan-Karte. Ich weiß nicht, ob das überhaupt noch aktuell ist, aber es funktioniert jedenfalls sehr gut.
Du siehst, auch bei mir wird mal ein lagg device gestartet und genutzt. Doch das ist erst der nächste Schritt für dich, wenn du das nach und nach durchziehen möchtest.

Nochmal der Hinweis auf das Buch: das ist wirklich gut an der Stelle und empfehlenswert.
 
Ich möchte an dieser Stelle mal positiv hervorheben, wie kompetent und auch geduldig einem Neuling auf die Beine geholfen wird, ohne auch nur den Hauch von üblichen Floskeln wie "RTFM" oder "Hatten wir schon soooo oft hier im Forum, nimm die SuFu" aufkommen zu lassen.

Ein großes Lob an alle!

Ach ja: Herzlich Willkommen, Daywalker! ;)
 
Danke an alle an dieser stelle. Heute in der früh bin ich pit234a gefolgt und es läuft.

Zum Thema Aufnahme hier im Forum muss ich sagen mich wirklich wohl zu fühlen und denke wirklich das man hier sehr kompetent behandelt wird.

Danke noch einmal.


Zuvor viel die Möglichkeit unnötig geladene Treiber aus zu kommentieren. Würde das den Bootvorgang etwas beschleunigen?
Wenn ja in welchem File muss ich dann wüten? :D

Gruß
|)aywalker
 
Du müsstest einen neuen Kernel bauen. Wie das geht, ist recht ausführlich im Handbuch und im Wiki unter http://wiki.bsdforen.de/freebsd/kernel_erstellen beschrieben. Allerdings würde ich dir im Moment davon abraten. Das ist schon höhere Magie mit realtiv großen Frustfaktor und die Vorteile sind doch sehr beschränkt. Das System bootet nicht schneller, es wird auch nicht messbar weniger RAM benötigt... Du verlierst aber in jedem Fall die Möglichkeit das System mit freebsd-update(8) vollständig aktuell zu halten.
 
Wenn ein selbst gestrickter Kernel nicht weniger RAM benötigt und auch die Geschwindigkeit nicht beeinflusst wozu das ganze dann überhaupt?
An Speicherplatz müssen wir ja schon lange nicht mehr sparen.
Wozu also der ganze aufwand?

TANTE EDIT SAGT:
Da hab ich mich leider zu früh gefreut mit dem WLAN.
Er baut zwar eine Verbindung auf bekommt aber keine IP, Auch ein händisches eintragen der IP will nicht so ganz funktionieren.
Egal was ich mache.
Interessanter weise passiert nun auch das selbe mit dem Netzwerkmanager.

Mir ist aufgefallen das er mir bei der WLAN Karte die selbe MAC anzeigt wie bei der LAN Karte, und das kann so nicht gut gehen. Es ging übrigens nur deswegen weil er die IP vom LAN Port übernommen hatte und das Kabel eingesteckt war.
Soll heißen, Einbuchen ins WLAN war erfolgreich, aber weiter bin ich nicht gekommen. der Rest passiert im LAN

Gerade habe ich eine andere WLAN karte gefunden. Ob die wohl besser unterstützt würde? AzureWave AR5G95 (kenn ich selber nicht... kam mit einem Zotac MiniITX board NM10 mit)

TANTE EDIT SAGT AUCH:
Interessanter Hersteller. über die Karte bekomme ich so gut wie keine INfos, also wird auch der Support im BSD Bereich eher bescheiden sein denk ich.

Auf dem Board sollte (langfristig) irgendwann einmal FreeBSD laufen als Server. dazu muss ich mir aber selber noch einige fragen beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen neuen Kernel brauchst du eigentlich nur noch in zwei Fällen:
- Wenn die FreeBSDs Vorkonfiguration nicht reicht. Ich will zum Beispiel alle Treiber als zur Laufzeit ladbare Module, weil ich damit Treiber tauschen kann ohne das System neu zu starten. Ich bastel allerdings auch viel. :) Auch kann der Standardkernel zum Beispiel kein IPSEC und er hat keine experimentellen Funktionen wie die Netzwerkvirtualisierung vnet drin.
- Du willst oder musst den Kernel verschlanken, weil du mit extrem wenig Speicherplatz auskommen musst. Das ist häufig im Embedded-Einsatz der Fall.

Zur Wlan-Karte: Sei mir nicht böse, aber gibt mal die Ausgabe von "ifconfig". Ich glaube es würde helfen, wenn man mal sieht, wie die Geschichte nun genau ausschaut.
 
Böse dürft ihr sein wegen meiner Begrifsstuzigkeit.

Code:
wpi0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 2290
	ether 00:21:70:99:09:7b
	media: IEEE 802.11 Wireless Ethernet autoselect mode 11g
	status: associated
bge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
	options=8009b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM,LINKSTATE>
	ether 00:21:70:99:09:7b
	inet6 fe80::221:70ff:fe99:97b%bge0 prefixlen 64 scopeid 0x2 
	nd6 options=3<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV>
	media: Ethernet autoselect (1000baseT <full-duplex>)
	status: active
fwe0: flags=8802<BROADCAST,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
	options=8<VLAN_MTU>
	ether 32:4f:c0:d6:68:70
	ch 1 dma -1
fwip0: flags=8802<BROADCAST,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
	lladdr 33.4f.c0.0.e.d6.68.70.a.2.ff.fe.0.0.0.0
lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384
	options=3<RXCSUM,TXCSUM>
	inet 127.0.0.1 netmask 0xff000000 
	inet6 ::1 prefixlen 128 
	inet6 fe80::1%lo0 prefixlen 64 scopeid 0x5 
	nd6 options=3<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV>
pflog0: flags=0<> metric 0 mtu 33200
pfsync0: flags=0<> metric 0 mtu 1460
	syncpeer: 224.0.0.240 maxupd: 128
lagg0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
	ether 00:21:70:99:09:7b
	inet6 fe80::221:70ff:fe99:97b%lagg0 prefixlen 64 scopeid 0x8 
	inet 192.168.1.26 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.1.255
	nd6 options=3<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV>
	media: Ethernet autoselect
	status: active
	laggproto failover
	laggport: wlan0 flags=0<>
	laggport: bge0 flags=5<MASTER,ACTIVE>
wlan0: flags=8c43<UP,BROADCAST,RUNNING,OACTIVE,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
	ether 00:21:70:99:09:7b
	inet6 fe80::221:70ff:fe99:97b%wlan0 prefixlen 64 scopeid 0x9 
	nd6 options=3<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV>
	media: IEEE 802.11 Wireless Ethernet autoselect (autoselect)
	status: no carrier
	ssid "" channel 3 (2422 MHz 11g)
	country US authmode OPEN privacy OFF txpower 0 bmiss 7 scanvalid 60
	protmode CTS roaming MANUAL
lo1: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384
	options=3<RXCSUM,TXCSUM>
	inet 10.1.1.1 netmask 0xffffff00
Die einstellungen sind aktuell wieder die vom KDE Netzwermanager

Die verbindung wird aktuell ncihtmehr hergestellt.
 
das scheint vollkommen in Ordnung zu sein, lies dir mal wieder die Geschichte mit dem lagg durch.
Code:
pit@eee ~:-> ifconfig
ale0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
        options=c319a<TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM,TSO4,WOL_MCAST,WOL_MAGIC,VLAN_HWTSO,LINKSTATE>
        ether 00:0e:8e:1f:71:06
        media: Ethernet autoselect (none)
        status: no carrier
ath0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 2290
        ether 00:0e:8e:1f:71:06
        media: IEEE 802.11 Wireless Ethernet autoselect mode 11g
        status: associated
lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384
        options=3<RXCSUM,TXCSUM>
        inet6 fe80::1%lo0 prefixlen 64 scopeid 0x3
        inet6 ::1 prefixlen 128
        inet 127.0.0.1 netmask 0xff000000
        nd6 options=3<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV>
lagg0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
        ether 00:0e:8e:1f:71:06
        inet 192.168.0.244 netmask 0xffff0000 broadcast 255.255.255.255
        media: Ethernet autoselect
        status: active
        laggproto failover
        laggport: ale0 flags=0<>
        laggport: wlan0 flags=5<MASTER,ACTIVE>
wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
        ether 00:0e:8e:1f:71:06
        media: IEEE 802.11 Wireless Ethernet OFDM/54Mbps mode 11g
        status: associated
        ssid Keller-Pit channel 9 (2452 MHz 11g) bssid 00:1f:1f:8e:22:a9
        regdomain 55 indoor ecm authmode WPA2/802.11i privacy ON
        deftxkey UNDEF AES-CCM 2:128-bit txpower 20 bmiss 7 scanvalid 450
        bgscan bgscanintvl 300 bgscanidle 250 roam:rssi 7 roam:rate 5
        protmode CTS wme burst roaming MANUAL
Das ist bei mir aktuell und da geht es über WLan.
Trotzdem hast du meiner Ansicht nach ziemlich viel PC-BSD-Magik laufen und um in meiner Syntax zu bleiben, das ist nicht mehr a,b oder c, das ist weiter hinten.
Ich weiß nicht, wie du da genau vorgehen kannst um Grundlagen zu lernen und zu sehen, was geht und was wie gemacht werden muss und dabei die Vorgaben von PC-BSD gleichzeitig zu nutzen. Vielleicht haben die auch ein Forum?

zum lagg findest du genug Information im Handbuch.
Dass gleiche Mac verwendet wird ist gut, weil dann ein dhcp-server den beiden failover-devices gleiche IP geben kann. Man kann sagen, dass dies ein Feature von lagg ist.
Wird eines der Failover-Geräte bedient (der Master wird natürlich bevorzugt), wird dieses durch den lagg angesprochen. Anders gesagt: du siehst immer nur den lagg und darunter kann eines der eingetragenen Devices aktiv sein.
lagg hat auch andere Möglichkeiten, das kannst du selbst entscheiden. Nun hat PC-BSD dir was entschieden und vielleicht ist es besser, das erst mal verstehen zu lernen.
Ich wollte das nicht und habe deshalb lieber mit FreeBSD gespielt. Dabei bin ich ebenfalls Anfänger geblieben und kenne mich nicht gut aus. Ich kann aber Anweisungen des Handbuches oder des WiKis folgen.

Die Konstruktionen mit lagg, die ich testete, funktionierten leider alle nicht so zuverlässig, wie das beschrieben wird. Hauptsächlich dürfte das daran liegen, dass ich WLan und Lan als Failover zusammenschalte und WLan über eine HW-TastenKombination abschalten kann. Allerdings misslingen auch fast immer fliegende Wechsel zwischen Lan/Wlan oder Wlan-AP1 zu WlanAP2. Hingegen werden zur Bootzeit generell die passenden Konfigurationen gefunden und bleiben dann sehr stabil gesetzt und nutzbar.

Beinahe will es mir so erscheinen, dass ein lagg-Device einem Netzwerkmanager widerspricht und ich würde nicht versuchen, beides zu nutzen. Wenn PC-BSD das macht, geht es sicher auch, aber ich vermute mal, dass es eher schlecht funktionieren wird. Der Netzwerkmanager weist ja einem der Netzwerkgeräte, die zu dem lagg verbunden sind, gezielt eine Adresse zu und will damit den lagg zwingen, genau das zu machen, was er bei meinen fliegenden Wechseln eher verweigert. Laut Beschreibung sollte das zwar kein Problem sein, aber, wie gesagt erlebe ich es jedenfalls auf meinem PC etwas anders.
Wenn du einen Netzwerkmanager einsetzt, der deinem System den Weg zum Netz zeigt, brauchst du keinen lagg, der das ja im Hintergrund gemäß deiner Konfiguration erledigt, denke ich.
 
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