Hallo liebe BDS Community,
ich bin der Jakob und seit mehr als 10 Jahre aktiver und mal mehr mal weniger begeisterter Linux User und Server Admin. Seit einigen Jahren befinde ich mich auf einer Reise in Richtung eines möglichst minimalistischen OS Setups mit möglichst 100% FOSS Software sowie möglichst wenig Paketen und Moving-Parts. Aus diesem Grund und aus Gründen der Sicherheit, möchte ich nun nach langem zögern den Sprung zu BSD, genauer OpenBSD, wagen.
Die Philosophie dahinter gefällt mir unfassbar gut und mir kribbelt es in den Fingern, OBSD auf mein Thinkpad zu packen. Allerdings gibt es ein paar Punkte, die mich aktuell noch zögern lassen. Diesbezüglich bin ich sehr interessiert an Erfahrungsberichten der hier versammelten OBSD Veteranen
Ich selber arbeite als beratender Softwareentwickler mit dem Schwerpunkt der Infrastruktur-Automatisierung, dadurch komme ich in meinem Arbeitsalltag an vielen unterschiedlichen Soft- und Hardwareprojekten vorbei mit den unterschiedlichsten Setups und Sprachen.
Nun zu der Fragen:
Wie gesagt, ich nutze in vielen verschiedenen Projekten sehr unterschiedliche Technologien, sowohl Scriptsprachen und Programmiersprachen als auch Linux-Spezifische Stacks wie z.B. Docker oder das Testen von systemd units. Daher ist es für mich sehr wichtig, dass sich mit wenigen Mitteln ein virtuelles Linux betreiben lässt. Ich habe immer wieder an verschiedenen Stellen gelesen, dass OBSD dem Thema der Virtualisierung kritisch gegenübersteht, andererseits existieren ja Projekte wie z.B. vmd. Habt Ihr Erfahrungen mit letzterem für Linux Hosts? Wie ist da die Performance?
Idealerweise würde ich für jedes Kundenprojekt eine eigene VM aufsetzen mit dem OS das sinnvollerweise zu dem Techstack passt. So halte ich auch mein Kernsystem sauber von dem Wust an Abhängigkeiten die so manche Software mit sich bringt.
Bin sehr interessiert an eurer Meinung!
Mit den besten Grüßen
Jakob
ich bin der Jakob und seit mehr als 10 Jahre aktiver und mal mehr mal weniger begeisterter Linux User und Server Admin. Seit einigen Jahren befinde ich mich auf einer Reise in Richtung eines möglichst minimalistischen OS Setups mit möglichst 100% FOSS Software sowie möglichst wenig Paketen und Moving-Parts. Aus diesem Grund und aus Gründen der Sicherheit, möchte ich nun nach langem zögern den Sprung zu BSD, genauer OpenBSD, wagen.
Die Philosophie dahinter gefällt mir unfassbar gut und mir kribbelt es in den Fingern, OBSD auf mein Thinkpad zu packen. Allerdings gibt es ein paar Punkte, die mich aktuell noch zögern lassen. Diesbezüglich bin ich sehr interessiert an Erfahrungsberichten der hier versammelten OBSD Veteranen
Ich selber arbeite als beratender Softwareentwickler mit dem Schwerpunkt der Infrastruktur-Automatisierung, dadurch komme ich in meinem Arbeitsalltag an vielen unterschiedlichen Soft- und Hardwareprojekten vorbei mit den unterschiedlichsten Setups und Sprachen.
Nun zu der Fragen:
Wie gesagt, ich nutze in vielen verschiedenen Projekten sehr unterschiedliche Technologien, sowohl Scriptsprachen und Programmiersprachen als auch Linux-Spezifische Stacks wie z.B. Docker oder das Testen von systemd units. Daher ist es für mich sehr wichtig, dass sich mit wenigen Mitteln ein virtuelles Linux betreiben lässt. Ich habe immer wieder an verschiedenen Stellen gelesen, dass OBSD dem Thema der Virtualisierung kritisch gegenübersteht, andererseits existieren ja Projekte wie z.B. vmd. Habt Ihr Erfahrungen mit letzterem für Linux Hosts? Wie ist da die Performance?
Idealerweise würde ich für jedes Kundenprojekt eine eigene VM aufsetzen mit dem OS das sinnvollerweise zu dem Techstack passt. So halte ich auch mein Kernsystem sauber von dem Wust an Abhängigkeiten die so manche Software mit sich bringt.
Bin sehr interessiert an eurer Meinung!
Mit den besten Grüßen
Jakob