PC-BSD....der Horror!

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@Mia

Tut mir leid, wenn das Link zum englischen Handbuch war, ich hatte da nicht drauf geachtet.
Die dmesg ist immer nett an Hand zu haben, wenn mal einer nach deinem Laptop sucht und FreeBSD draufpacken möchte.
 
Deshalb hab ich es ja zuerst mit PC-BSD probiert, dazu braucht man keine Vorkenntnisse, dort hab ich auf Anhieb ein Dualbootsystem mit Win hinbekommen.
Bei FreeBSD (hab mir die Live-DVD runtergeladen) schaff ich es nicht mal das die bootet, man kommt zur Auswahl ob man installieren will oder die Live-DVD starten, klick ich auf Live kommt Login:
Woher soll ich jetzt einen Benutzernamen und Passwort her bekommen?
Ganz anders bei Linux, startet man dort eine Live-DVD kommt irgendwann mal ein Desktop, schön bunt und keine Loginabfrage in der Konsole.

Solaris klingt ganz interessant nur wo bekommt man das her? Die wollen einen halben Lebenslauf von mir nur damit ich es runter laden kann. Gibt es da nirgendwo eine Torrentdatei?
Die sind ja noch schlimmer als Microsoft mit ihrem Windows 10^^

Und irgendwo muss man sich ja abreagieren, ja ich weiß ihr könnt nichts dafür.
Mit einen Tablet kann ich übrigens auch nichts anfangen, da kann man nicht kreativ sein, das ist so wie ein Handy wo man nichts machen kann.

Übrigens richtig zocken kann man nur mit einem PC, mit Tastatur und Maus.
 
Auch die Meldung das ich mir mal dmesg ansehen soll, das ist UNIX, nicht Linux und nicht Windows, das ist für mich Chinesisch, ich verstehe da überhaupt nichts. Ich kann mir das 10 mal durchlesen und weiß dann genau so viel wie vorher. Wie kann man das einer Anfängerin überhaupt vorschlagen?
Ich bin froh das überhaupt was geht.

Na ganz so unbedarft kannst du ja nicht sein, es kam ohne weiteres Nachfragen die korrekte angeforderte Ausgabe von dmesg ;)
Dann bist du sicherlich auch noch in der Lage, im Internet nach den Nachrichten zu suchen, die fehlerhaft aussehen, wie beispielsweise sowas:
Code:
wlan0: wlan_clone_create: reject, not an 802.11 device
In dem Fall gibt es da tatsächlich nicht arg viel zu finden, aber es sind immerhin Hinweise darauf, dass entweder der falsche Treiber geladen wurde oder die Hardware nicht unterstützt wird. Damit wärst du schonmal ein kleines bisschen weiter gekommen als vorher. Leider ist das ohne Englischkenntnisse tatsächlich nicht leicht.

Bei FreeBSD (hab mir die Live-DVD runtergeladen) schaff ich es nicht mal das die bootet, man kommt zur Auswahl ob man installieren will oder die Live-DVD starten, klick ich auf Live kommt Login:
Woher soll ich jetzt einen Benutzernamen und Passwort her bekommen?
Ganz anders bei Linux, startet man dort eine Live-DVD kommt irgendwann mal ein Desktop, schön bunt und keine Loginabfrage in der Konsole.
Och, mein grml startet nicht zwangsweise eine GUI, nur weil Ubuntu das macht heißt das noch lange nicht, dass das zwangsläufig immer so ist. Und an der Stelle nochmal der Hinweis, dass du dich mit der Kommandozeile anfreunden solltest, wenn du ein BSD verwenden möchtest, ansonsten ist das wirklich kein System für dich.

Edit:
Und was deine Frage zum login angeht: auch das findet sich im Internet.
 
Deshalb hab ich es ja zuerst mit PC-BSD probiert, dazu braucht man keine Vorkenntnisse, dort hab ich auf Anhieb ein Dualbootsystem mit Win hinbekommen.
Bei FreeBSD (hab mir die Live-DVD runtergeladen) schaff ich es nicht mal das die bootet, man kommt zur Auswahl ob man installieren will oder die Live-DVD starten, klick ich auf Live kommt Login:
Woher soll ich jetzt einen Benutzernamen und Passwort her bekommen?
Ganz anders bei Linux, startet man dort eine Live-DVD kommt irgendwann mal ein Desktop, schön bunt und keine Loginabfrage in der Konsole.

Solaris klingt ganz interessant nur wo bekommt man das her? Die wollen einen halben Lebenslauf von mir nur damit ich es runter laden kann. Gibt es da nirgendwo eine Torrentdatei?
Die sind ja noch schlimmer als Microsoft mit ihrem Windows 10^^

Und irgendwo muss man sich ja abreagieren, ja ich weiß ihr könnt nichts dafür.
Mit einen Tablet kann ich übrigens auch nichts anfangen, da kann man nicht kreativ sein, das ist so wie ein Handy wo man nichts machen kann.

Übrigens richtig zocken kann man nur mit einem PC, mit Tastatur und Maus.

Naja, ganz so schlimm doch nicht, denn du kannst dir auch was ausdenken. Fantasiename, usw. Prüfen die nicht nach.
 



Mich machen solche Dinge verrückt, auf der einen Seite sind alle Netzwerke sichtbar auf der anderen Seite sagt er er findet keines.
In dem Fall ist es die KDE die läuft.
 
In den Routereinstellungen. Aber wenn da nichts verändert worden ist seitdem das Laptop unter Win/Linux lief ist es eher unwahrscheinlich, dass er auf den besagten Kanälen läuft. Geht es definitiv mit den anderen Desktops?
 
In den Routereinstellungen. Aber wenn da nichts verändert worden ist seitdem das Laptop unter Win/Linux lief ist es eher unwahrscheinlich, dass er auf den besagten Kanälen läuft. Geht es definitiv mit den anderen Desktops?
Das kann ich erst am Nachmittag beantworten wenn ich wieder zu Hause bin.
 
Das Problem mit den graphischen Oberflächen ist dass niemand so richtig weiterhelfen kann. Die sind eine Barriere zwischen Dir und dem was tatsächlich passiert.

Du könntest eine Konsole öffnen und wpa_cli starten und einfach mal beobachten was passiert wenn Du versuchst Dich ins WLAN einzuloggen. Eventuelle Fehlermeldungen hier posten.
 
Hallo, also dieses wpa_cli ist net schlecht, das hat mir gezeigt wo der Fehler lag. W-Lan funktioniert jetzt einwandfrei! Danke!
Gibt es ein Programm welches automatisch aufzeichnet wenn in der Webcam eine Bewegung erkennbar ist?
Ich wollte ja pwcview installieren aber irgendwie gibt es das Programm nimmer.
 
Zwar wünsche ich mir auch, dass du Erfolg haben mögest, doch dabei möchte ich mit diesem Beitrag nicht helfen.

Du warst offenbar sehr enttäuscht, weil du Begriffe anders gedeutet hattest, als es der (meiner) Wahrheit entspricht. Hättest du dabei mehr Klarheit, wäre die Enttäuschung wahrscheinlich kleiner und vielleicht wäre dir das auch eine Entscheidungshilfe.
Wenn du Linux sagst, meinst du (in einem Beitrag weiter oben) nämlich tatsächlich nicht nur Linux, sondern ein komplettes Linux-System, wie es von manchen Distributionen angeboten wird. Dass wir diese Verwirrung erleben verdanken wir einer Mehrdeutigkeit der Begriffe, die mich ärgert und die nicht sein müsste. Tatsächlich ist Linux ursprünglich nur ein Kernel. Von den allermeisten Systemen wissen wir keine Kernel-Namen. Wir wissen, dass der FreeBSD-Kernel mal etwas mit einem Namens MACH zu tun hatte und wir wissen, dass das GNU Projekt schließlich einen mit Namen HURD entwickelt hatte und in Mac-OS-X soll einer laufen, der XNU heißt. Wahrscheinlich hast du das noch nie gehört und das ist tatsächlich keine Schande. Fast immer wird der Kernel als extrem wichtig für ein System angesehen und fast immer kennt den niemand mit Namen, außerhalb der Entwickler-Gemeinde. Oft sagen wir auch einfach K-FreeBSD für den Kernel von FreeBSD, was also mit Linux vergleichbar wäre. Ein Kernel kann alleine nicht als Betriebssystem laufen und braucht deshalb eine Sammlung an zusätzlichen Programmen. Der Kernel von FreeBSD plus diese zusätzlichen Programme ergeben ein Betriebssystem Namens FreeBSD. Der Kernel Linux findet allermeist GNU als Sammlung zusätzlicher Programme und so ist GNU/Linux vergleichbar mit dem, was FreeBSD ist. Bei solch einem Betriebssystem hat man eine (oder mehrere) Konsolen zum Login. Was man nach dem Booten sieht, ist nicht sehr bunt und grafisch, das ist einfach die Aufforderung zum Login.
Was dann mit solch einem System gearbeitet wird, steht jedem Anwender gemäß seiner Kenntnisse innerhalb der Möglichkeiten des Systems Frei und diese Möglichkeiten sind zwischen FreeBSD und GNU/Linux nicht sehr verschieden.
Wenn solch ein System ein Desktop-System werden soll, dann müssen zahlreiche weitere Programme installiert werden. Etwa einen X-Server für die Grafik, ein Desktop-Environment für Fenster und mehr, ein Soundsystem, einige Office-Programme vielleicht und Mail-Clienten und Browser und so weiter. Es stehen ausreichend Programme zur Auswahl und zwar prinzipiell genau die gleichen sowohl für GNU/Linux, als auch für FreeBSD.
Nur, wenn du nun eine Distribution wählst, die das alles schon zusamengestellt hat, dir also die Freiheit der eigenen Wahl genommen und dafür für dich bereits Entscheidungen getroffen hat, nur dann bekommst du mehr und hast möglicherweise einen solchen Desktop zum Einloggen und alles andere, wovon du geschrieben hast.
Leider nennen viele Leute solch ein fertiges System, das also einen Desktop für Endanwender bereit stellt, dann auch Linux, wenn es Linux enthält.
Das muss natürlich für Verwirrung sorgen. Einmal ist Linux tatsächlich nur ein unbedeutender Kernel und dann ist es ein komplett zu einem Desktop ausgebaute und womöglich fertig konfigurierte Arbeitsumgebung mit Grafik, Sound und vielen zusätzlichen Programmen.
FreeBSD ist immer nur FreeBSD.
PC-BSD ist eine Distrubition, die auf Grundlage von FreeBSD zusätzlche SW zusammenstellt und ein System für den Endgebrauch fertig konfiguriert zur Verfügung stellen möchte. Die eigenen Entwicklungen an diesem System halten sich sehr in Grenzen, es geht hauptsächlich um die Sammlung an SW und das Vorab-konfigurieren. Das kann mit einer GNU/Linux Distribution verglichen werden, allerdings sollte man dann fairerweise eine der sehr kleinen wählen. PC-BSD ist wirklich nicht mit vielen Freiwilligen gesgnet, die sich dort einbringen und es gibt niemanden, der das beruflich täte (afaik).
Weil FreeBSD soviel kleiner ist und im Desktop Bereich kaum vertreten, ist auch PC-BSD im Nachteil und beide sind sehr gegenüber den bekannten GNU/Linux-Distributionen im Nachteil und diese wiederum gegenüber Giganten wie Apple und Microsoft. Die HW-Unterstützung ist in der Regel auch in dieser Reihenfolge abgestuft, wobei Mac-OS-X natürlich herausgenommen werden sollte.
Daraus folgt umgekehrt, dass dann, wenn du ein System einfach fertig betreiben möchtest, Microsoft für dich die einfachste und vernünftigste Wahl ist, dass dann, wenn irgendwelche Gründe dagegen sprechen, eine der größeren GNU/Linux-Distributionen dir eher dienen können und dass FreeBSD erst ziemlich abgeschlagen folgen wird. Es dürfte die geringste HW-Unterstützung mitbringen, hat nicht selten eine miese Performance (die mit geeigneten Einstellungen zwar optimiert werden kann, was man aber erst wissen und deshalb lernen muss) und es braucht den größten Aufwand, um überhaupt von FreeBSD weiter zu einem Desktop ausgebaut zu werden, weil nichts vorweg entschieden ist. FreeBSD lässt seinem Nutzer wirklich Freie Hand und das bedeutet, dass man auch alles alleine entscheiden muss und meist entscheidet man besser, mit mehr Kompetenz.

Meine Ansicht war, dass du da etwas ganz anderes erwartet hast, sonst hätte dich der Login-Screen nicht überrascht, sondern gefreut. Mich freute das jedenfalls ungemein, als ich bei meinen ersten Versuchen mit FreeBSD endlich mal so weit gekommen war. Da ging natürlich noch kein Sound, kein X-Server, kein WLan und es fehlten noch sehr viele Programme, der Weg zum Desktop war noch nahezu unendlich weit.

Zur Sprache möchte ich noch etwas sagen.
Wir sind hier in einem Deutschen Forum, aber deshalb wird FreeBSD kein Deutsches Produkt. Es wird im Lande der Freien und Braven entwickelt und demnach ist es in Amerikanischem Englisch beschrieben. Das Handbuch in Englisch ist einfach das aktuelle. Alle Übersetzungen folgen, so, wie die Helfer eben Zeit haben sich der einzelnen Themen anzunehmen. Das Handbuch ist aber nicht die einzige Dokumentation. Es gibt zwar Deutsche Übersetzungen zu einigen man-pages, aber ehrlich gesagt versteht man die nicht besser, als die orginalen Seiten in Englisch. Ich weiß nicht, wie man ein System aufbauen, konfigurieren und administrieren kann, ohne dauernd man-pages zu lesen und deshalb ein Mindestmaß an Englisch zu erlernen. Mir fällt das mitunter auch schwer und oft verstehe ich etwas nicht oder falsch, trotzdem warne ich vor dem Einsatz von Übersetzungs-Programmen an dieser Stelle.
Ohne ein wenig englisch und ohne einen zweiten PC, von dem aus ich Remote arbeiten konnte und gleichzeitig im Internet nachlesen, hätte ich nie ein FreeBSD installiert bekommen und ohne massive Hilfe aus diesem Forum hätte ich mich damit nicht zurecht finden können und den Ausbau zu einem Desktop-System nicht geschafft. Es war tatsächlich auch mein Einwand, dass ich nicht noch erst Informatik studieren will, um ein System auf den Rechner zu installieren und die Antwort auf meinen Einwand war hart und korrekt: dann lass es! Es gibt keine Instanz, bei der irgendein Jammern ankommen wird.
 
Was ich echt mal sagen muss, dass hier gute hilfsbereite Jungs unterwegs sind, finde das klasse. In vielen anderen Foren wird oft nur geschwiegen oder es kommen Standardantworten. Das ermuntert mich ja regelrecht es paralell auch jochmal mit Free-/PC-BSD zu versuchen.

P.S. das mit der "miesen Performance" gilt sicher nicht für Spiele und Multimedia, da muss ich Free-/PC-BSD sehr gute Performance bescheinigen! (Das schöne war, zwei meiner Linux-Spiele liefen unter PC-BSD out of the Box und schnell, während sie unter Ubuntu nicht mal eben zum Laufen zu bekommen waren)

Interessant ist auch das hier, zwar schon älter, aber...

http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=linux_games_bsd&num=6
 
Das hab ich früher öfters gemacht, Netinstallation von Suse oder Ubuntu und mir daraus ein nettes System mit hübsch bunten kitschigen Desktop gebaut.
Das ist 10 Jahre her, damals war ich noch jung und voller Energie.
Jetzt bin ich bequem geworden und verwende Dinge wie KDE oder Mate, manchmal sogar Windows. Auf Systemen die mehr oder weniger mit einem Klick installiert werden.
Deshalb verwende ich auch PC-BSD, klick und funktioniert....mehr oder weniger.
Und ja ich kann schon Englisch nur ich ich mags halt net...egal.

Übrigens Lumina ist eine feine Sache! Ist richtig schnell und sieht gar nicht mal so schlecht aus.

Probleme macht auch noch der USB-Stick, BSD scheint exFAT nicht zu kennen. Versuch ihn mal umzuformatieren, vielleicht klappts dann.
 
@Lance bin da voll und ganz deiner Meinung, wenn man bedenkt wie wenig Leute BSD überhaupt kennen dafür ist der Support hier echt klasse! In meinem Freundes und Bekanntenkreis kenn ich sonst niemanden der sich damit beschäftigt. Eine Freundin von mir beschäftigt sich mit Linux aber das wars auch schon.
 
Probleme macht auch noch der USB-Stick, BSD scheint exFAT nicht zu kennen. Versuch ihn mal umzuformatieren, vielleicht klappts dann.

Was ist dein Problem mit dem Stick? Dass er nicht automatisch gemounted wird, oder dass er überhaupt nicht erkannt wird? FAT wird normalerweise unterstützt.
 
exFAT ist hochgradig proprietär. Microsoft hält da eine Reihe Patente drauf und verlangt Lizenzgebühren für die Nutzung. Daher besitzt derzeit kein Opensource-System eine freie Kernel-Implementierung. Es gibt für Linux einige proprietäre Kernelmodule aus der Android-Welt, die sind lizenztechnisch aber extrem kritisch. Es gibt auch noch eine FUSE-Implementierung, die zumindest theoretisch auch unter FreeBSD läuft. Aber auch die befindet sich im juristischen Graubereich, außerdem hat sie die bei FUSE üblichen Performance-Probleme.

Eigentlich spricht auch nichts gegen FAT32, wenn es nur um Datenaustausch geht. Es gibt zwar keine Rechteverwaltung und sowas, aber das will man ja meist gar nicht auf USB-Sticks haben. Microsoft erzwingt in Windows in sofern eine Begrenzung auf 32GB, als das man größere Dateisysteme nicht erstellen kann. Benutzen kann man sie allerdings problemlos. Bei den freien Systemen kommt es etwas drauf an. Alle BSDs synthetisieren meines Wissens nach beim Mount Unix-Dateibeschreibungen (Inodes) für alle Einträge in der Dateitabelle des FAT-Dateisystems, die je Datei ein paar Byte RAM verwenden. Bei heutigen RAM-Größen ist das eigentlich kein Problem mehr. Linux kann das on the fly, synthetisiert nur Inodes, die tatsächlich benötigt werden. Das ist etwas effizienter, aber unter dem Strich auch nicht die Welt.
 
@Threadstarter
Bitte wende dich mit einem aussagekräftigeren Titel als

"PC-BSD....der Horror!"

an entweder Athaba oder Rakor. Die werden den Titel ändern und den Thread wieder öffnen.


Gruß
 
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