asg
push it, don´t hype
Nachdem nun pcBSD endlich unter QEMU läuft (nun, "laufen" möchte ich es nicht nennen, es kriecht wie eine Schnecke unter starken Beruhigungsmittel - was aber Qemu zuzuschreiben ist) ein kleiner Zwischenbericht.
Die CD bootet durch, startet X und man findet sich in fluxbox wieder. Dank der langsamen Geschwindigkeit von QEMU konnte ich mich dort rund 5 Minuten tummeln bis endlich der grafische Installer (ich glaubte schon nicht mehr an diesen) endlich startete.
Was soll man sagen, er ist eben grafisch. Das war es dann aber auch schon. Man kann weder seine Netzwerkkarte hierbei einstellen und auch eine eigene Einteilung der Platte ist nicht möglich.
Das sieht dann so aus:
Wahnsinn, alles unter /, wie praktisch. Schon kann keine Partition zu klein werden. Wenn dann alles oder nichts. Auch gut.
Achja, Swap wurde dem System 256MB zugeteilt, die Hälfte meines RAM.
Die Installation mag grafisch sein lässt aber einiges vermissen was hoffentlich noch in den nächsten versionen bis zu einem 1.0 RELEASE mit aufgenommen wird. So wie es jetzt ist ist es Käse und nicht zu gebrauchen.
Nicht zu gebrauchen? Ja, der unerfahrene User wird es leicht haben, aber wie er dann seine NIC konfiguriert (die bei mir per default die 10.0.2.15 bekommen hat) und anderes, darüber kann ihn wohl nur sysinstall aufklären, nicht aber diese grafische Installation.
Summa summarum ist pcBSD für den Anfänger gedacht der schnell und einfach ein FreeBSD aufsetzen kann ohne mit der tastatur (sieht man von der Vergabe des PW und Users mal) arbeiten zu müssen. Daher wird wohl auch bei der Installation das schön nach dem booten startende fluxbox verworfen und dafür das Monster KDE installiert welches für GUI verwöhnte User das richtige darstellt. Dennoch, die grafische Installation lässt zu viele Fragen offen welche es dann hinterher zu klären gilt und gaukelt noch das Gefühl vor das alles schnell und einfach geht (was logisch ist wenn das meiste fehlt).
Bleibt also zu hoffen das pcBSD noch eifrig am grafischen Installer arbeitet um auch alle nötigen Funktionen aufzunehmen.
Leider wolte das Netzwerk unter QEMU nicht daher konnte ich nicht weiter testen (beispielweise den ports tree ziehen).
Auch vermisse ich das grafische Tool um Pprogramme zu installieren, ich dachte von so einem gelesen zu haben welches bei pcBSD dabei sein soll (die gibt es im übrigen mittlerweile zu hauf in den Ports von FreeBSD) - kann auch sein ich habe es im "K-Menu" einfach nicht gefunden oder übersehen...
Die CD bootet durch, startet X und man findet sich in fluxbox wieder. Dank der langsamen Geschwindigkeit von QEMU konnte ich mich dort rund 5 Minuten tummeln bis endlich der grafische Installer (ich glaubte schon nicht mehr an diesen) endlich startete.
Was soll man sagen, er ist eben grafisch. Das war es dann aber auch schon. Man kann weder seine Netzwerkkarte hierbei einstellen und auch eine eigene Einteilung der Platte ist nicht möglich.
Das sieht dann so aus:
Code:
#df -h
/dev/ad0s1a 2.8G 1.4G 1.1G 56% /
Achja, Swap wurde dem System 256MB zugeteilt, die Hälfte meines RAM.
Die Installation mag grafisch sein lässt aber einiges vermissen was hoffentlich noch in den nächsten versionen bis zu einem 1.0 RELEASE mit aufgenommen wird. So wie es jetzt ist ist es Käse und nicht zu gebrauchen.
Nicht zu gebrauchen? Ja, der unerfahrene User wird es leicht haben, aber wie er dann seine NIC konfiguriert (die bei mir per default die 10.0.2.15 bekommen hat) und anderes, darüber kann ihn wohl nur sysinstall aufklären, nicht aber diese grafische Installation.
Summa summarum ist pcBSD für den Anfänger gedacht der schnell und einfach ein FreeBSD aufsetzen kann ohne mit der tastatur (sieht man von der Vergabe des PW und Users mal) arbeiten zu müssen. Daher wird wohl auch bei der Installation das schön nach dem booten startende fluxbox verworfen und dafür das Monster KDE installiert welches für GUI verwöhnte User das richtige darstellt. Dennoch, die grafische Installation lässt zu viele Fragen offen welche es dann hinterher zu klären gilt und gaukelt noch das Gefühl vor das alles schnell und einfach geht (was logisch ist wenn das meiste fehlt).
Bleibt also zu hoffen das pcBSD noch eifrig am grafischen Installer arbeitet um auch alle nötigen Funktionen aufzunehmen.
Leider wolte das Netzwerk unter QEMU nicht daher konnte ich nicht weiter testen (beispielweise den ports tree ziehen).
Auch vermisse ich das grafische Tool um Pprogramme zu installieren, ich dachte von so einem gelesen zu haben welches bei pcBSD dabei sein soll (die gibt es im übrigen mittlerweile zu hauf in den Ports von FreeBSD) - kann auch sein ich habe es im "K-Menu" einfach nicht gefunden oder übersehen...