/usr/ports/UPDATING sagte alle Abhängigkeiten neu bauen. Bei mir wären das über 250 Pakete gewesen. Die meisten davon haben nur irgendwelche indirekten Abhängigkeiten über 12 Ecken auf Perl. Das heißt es gibt gar keinen Grund die neu zu bauen.
Hier ist mein Alternativansatz.
Vorsicht, ich habe noch keine Regressionstests gemacht. Kann sein, dass man das ein oder andere nachher doch noch neu bauen muss. Ich halte das aber für unwahrscheinlich.
Das find dauert eine ganze Weile. Insgesamt habe ich so lediglich 26 Pakete (statt 250) neu gebaut.
Dann noch nachsehen was so an Müll geblieben ist:
Bei mir waren das bis auf eine whatis Datei lediglich leere Verzeichnisse. Also weg mit dem Schrott:
Hier ist mein Alternativansatz.
Vorsicht, ich habe noch keine Regressionstests gemacht. Kann sein, dass man das ein oder andere nachher doch noch neu bauen muss. Ich halte das aber für unwahrscheinlich.
Code:
# portmaster -Do lang/perl5.10 lang/perl5.8
# find /usr/local/lib/perl5/5.8.9 /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.9/ -type f -exec pkg_info -qW \{} \; | sort -u > ~/perlupdate
# xargs -o < ~/perlupdate portmaster -D
Das find dauert eine ganze Weile. Insgesamt habe ich so lediglich 26 Pakete (statt 250) neu gebaut.
Dann noch nachsehen was so an Müll geblieben ist:
Code:
# find /usr/local/lib/perl5/5.8.9 /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.9
Bei mir waren das bis auf eine whatis Datei lediglich leere Verzeichnisse. Also weg mit dem Schrott:
Code:
# rm -rf /usr/local/lib/perl5/5.8.9 /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.9