Physik / Mathe

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insu

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Hallo Leute,

hatte heute meine erste Vorlesung in diskreter Mathematik.
So weit so gut, der Prof meinte dann nur das er wie jedes Jahr
ne Aufgabe stellt und wenn man die lösen/beantworten kann
muss man die Klausur nicht mitschreiben und bekommt direkt
ne 1.

Also fing er an und hat nen kleines Stück Metal aus der seiner
Tasche geholt. Das ungefähr so lang ist wie nen Zeigefinger
und auch eine ähnliche Form hat und aus Metal besteht.
Dann hat er dieses "Ding" auf den Tisch gelegt und gedreht.
Als er es in die eine Richtung gedreht hat ist nix besonderes
passiert hat sich halt einfach gedreht. Aber als er es dann in
die andere richtung gedreht hat fing es an zu schlingern
ist langsamer geworden und hat sich in die andere Richtung
gedreht.
Das scheint aber nur auf harten Unterlagen zu funktionieren.
Habs bei mir aufm Block versucht da hat es sich ganz normal
gedreht.

Jetzt meine frage an euch:
Weiss einer wie das Ding heisst bzw. das was dahintersteckt :confused:

Vielen lieben dank,
 
Feste Körper, die eine gleichmäßige Bewegung nur in eine Richtung ausführen, werden mit großer Wahrscheinlichkeit einem Einfluß von außen unterliegen.
Stellt sich also z.B. die Frage was sonst noch drum herum war ... :rolleyes:
 
Das Ding war unsymmetrisch, oder? Auf jeden Fall ist das Ding nicht ganz neu... nur dummerweise fällt mir der Name nicht mehr ein...
 
Hallo Leute,

hatte heute meine erste Vorlesung in diskreter Mathematik.
So weit so gut, der Prof meinte dann nur das er wie jedes Jahr
ne Aufgabe stellt und wenn man die lösen/beantworten kann
muss man die Klausur nicht mitschreiben und bekommt direkt
ne 1.

Also fing er an und hat nen kleines Stück Metal aus der seiner
Tasche geholt. Das ungefähr so lang ist wie nen Zeigefinger
und auch eine ähnliche Form hat und aus Metal besteht.
Dann hat er dieses "Ding" auf den Tisch gelegt und gedreht.
Als er es in die eine Richtung gedreht hat ist nix besonderes
passiert hat sich halt einfach gedreht. Aber als er es dann in
die andere richtung gedreht hat fing es an zu schlingern
ist langsamer geworden und hat sich in die andere Richtung
gedreht.
Das scheint aber nur auf harten Unterlagen zu funktionieren.
Habs bei mir aufm Block versucht da hat es sich ganz normal
gedreht.

Jetzt meine frage an euch:
Weiss einer wie das Ding heisst bzw. das was dahintersteckt :confused:

Vielen lieben dank,

Hallo Insu,
habe mal nen ähnlichen Trick bei Coperfield gesehen und der funktionierte mit einem Magneten.
Der Magnet war in der Armbanduhr untergebracht !

LG rudy
 
JA DAS ISES :D


Vielen lieben dank :D


Jetz muss ich das nurnoch verstehen :D


"Eine mathematisch möglichst exakte Erklärung ist nur mittels komplizierter, unanschaulicher Kreiselgesetze möglich"
Da hab ich ja was vor :D
 
JA DAS ISES :D


Vielen lieben dank :D


Jetz muss ich das nurnoch verstehen :D


"Eine mathematisch möglichst exakte Erklärung ist nur mittels komplizierter, unanschaulicher Kreiselgesetze möglich"
Da hab ich ja was vor :D


mal eine andere Frage: warum studierst du reine Mathematik?

Studier doch stattdessen Finanzmathematik oder Statistik zB an der Uni Dortmund. Damit hast du genauso viel Spaß wie bei reiner Mathe, aber zumindest später bessere Job- und Verdienstchancen! Statt dir also den Kopf zu zermartern, wie diese Kreiselgesetze beim asymmetrischen Gegenstand funktionieren, könntest du dich mal Itô-Lemma und Martingal-Theorie geschäftigen und schon während deines Studiums Derivatenhandeln im kleinen Rahmen betreiben. Es gibt soviele unterbewertete Firmen auf den internationalen Börsen, das Geld liegt buchstäblich auf der Straße.
Wenn ich lese, daß der Aluminium-Mogul Oleg Deripaska schon während seines Studiums mit Aktien und Derivaten gehandelt hat, dann zieh ich den Hut vor. DAS ist für mich eine sinnvolle Anwendung der Mathematik, nicht die exakte Berechnung von Kreisschwingungen asymmetrischer Körper!
Aber gut, ich und du haben wahrscheinlich andere Nutzenfunktionen und du machst dir nix aus Geld?
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
reine mathematiker sind auch wichtig.

er wird schon seinen grund haben warum er das und nicht das andere gewaehlt hat.
reine mathematiker koennen auch IMMER einen job finden.

notfalls halt in der uni.
 
JA DAS ISES :D


Vielen lieben dank :D


Jetz muss ich das nurnoch verstehen :D


"Eine mathematisch möglichst exakte Erklärung ist nur mittels komplizierter, unanschaulicher Kreiselgesetze möglich"
Da hab ich ja was vor :D

ich hoffe du erwartest nicht noch mehr hilfe zu diesem problem vom forum. denn du sollst das ja selbst lösen.

ich würde an deiner stelle lieber die klausur mitschreiben.

auf bald
oenone
 
mal eine andere Frage: warum studierst du reine Mathematik?

Studier doch stattdessen Finanzmathematik oder Statistik zB an der Uni Dortmund. Damit hast du genauso viel Spaß wie bei reiner Mathe, aber zumindest später bessere Job- und Verdienstchancen! Statt dir also den Kopf zu zermartern, wie diese Kreiselgesetze beim asymmetrischen Gegenstand funktionieren, könntest du dich mal Itô-Lemma und Martingal-Theorie geschäftigen und schon während deines Studiums Derivatenhandeln im kleinen Rahmen betreiben. Es gibt soviele unterbewertete Firmen auf den internationalen Börsen, das Geld liegt buchstäblich auf der Straße.
Wenn ich lese, daß der Aluminium-Mogul Oleg Deripaska schon während seines Studiums mit Aktien und Derivaten gehandelt hat, dann zieh ich den Hut vor. DAS ist für mich eine sinnvolle Anwendung der Mathematik, nicht die exakte Berechnung von Kreisschwingungen asymmetrischer Körper!
Aber gut, ich und du haben wahrscheinlich andere Nutzenfunktionen und du machst dir nix aus Geld?
;)

kenne genug statisker die jetzt verstärkt in einer statisk drinstehen, die zwar momentan am abnehmen ist ! trotzdem noch gut gefüllt ist... und auch auf lange sicht gesehen sein wird.
wenn er lust auf reine mathe hat so ist das vollkommen in ordnung.......
achso die statisker können ja dann nun mal ausrechnen wieviel sie denn nun verlieren rein statistisch gesehen...

gruss rudy
 
mal eine andere Frage: warum studierst du reine Mathematik?

Hab ich gesagt das ich das machen? *grins*
Nene ich studier Informatik.
Nur ham wir da halt auch nen paar Vorlesungen in Mathe und diese eine Aufgabe ist halt ne art Joker sich um die Arbeit "zudrücken". ;)

ich hoffe du erwartest nicht noch mehr hilfe zu diesem problem vom forum. denn du sollst das ja selbst lösen.

ich würde an deiner stelle lieber die klausur mitschreiben.

auf bald
oenone

Ja das bin ich jetzt auch langsam am überlegen, hab mir zwar gedacht das es schwer ist aber das scheint dann doch ein wenig zu weit zugehen.
Und keine Sorge ich will net das ihr meien Hausaufgaben macht ich hab halt nur nen Namen zu dem Teil gesucht damit ich halt nen Ausgangspunkt hab, weil der Prof halt garnix dazu gesagt hatte.
 
kenne genug statisker die jetzt verstärkt in einer statisk drinstehen, die zwar momentan am abnehmen ist ! trotzdem noch gut gefüllt ist... und auch auf lange sicht gesehen sein wird.
wenn er lust auf reine mathe hat so ist das vollkommen in ordnung.......
achso die statisker können ja dann nun mal ausrechnen wieviel sie denn nun verlieren rein statistisch gesehen...

gruss rudy

Ähm, deine Aussage ist mit -Verlaub- Bullshit...!
Statistik studieren heißt nicht Tortendiagramm oder Histogramm mit Excell und Powerpoint malen.
In dem Diplomstudiengang in Dortmund hat man die selben Mathevorlesungen wie die Inf und Math Studis im Grundstudium. Nur hat man im Haupstudium sich auf Finanzmarkt-Ökonometrie zu vertiefen und später in der Finanzbranche anzufangen. Oder man vertieft sich auf Marktforschung und Marketing und geht zu einem Marktforschungsinstitut z.B. GfK.
Also bitte nicht die Diplom-Statistitiker verwechseln mit irgendwelchen Soziologie- oder Psychologiestudenten, die erst nach dem 10. Semester kapieren, wie deskriptive Statistik mit SPSS funktioniert.
 
Ähm, deine Aussage ist mit -Verlaub- Bullshit...!
Statistik studieren heißt nicht Tortendiagramm oder Histogramm mit Excell und Powerpoint malen.

Sag mal, liest Du eigentlich das, was die anderen so schreiben, bevor Du antwortest?
Er sagt doch ganz deutlich:

rudy schrieb:
kenne genug statisker die jetzt verstärkt in einer statisk drinstehen,

Er kennt also seiner Meinung nach genug Statistiker, um eine Aussage der Art: "Mit Statistik einen Job suchen, kann sehr problematisch sein" zu machen.
Was Dich allerdings auf das dünne Brett bringt diese Aussage als Bullshit zu bezeichnen, bleibt dem Rest der Welt verschlossen.

Ich frage mich bei dem, was Du so von Dir gibst ernsthaft, was ich von deinen breit titulierten Titeln: "Diplom-Kaufmann, Junior IT-Consultant MS business solutions" so halten soll. Vielleicht solltest du es ja mal mit einem Job in einer Schaumschlägerei probieren. Die brauchen sicher Typen wie Dich.
 
Sag mal, liest Du eigentlich das, was die anderen so schreiben, bevor Du antwortest?
Er sagt doch ganz deutlich:



Er kennt also seiner Meinung nach genug Statistiker, um eine Aussage der Art: "Mit Statistik einen Job suchen, kann sehr problematisch sein" zu machen.
Was Dich allerdings auf das dünne Brett bringt diese Aussage als Bullshit zu bezeichnen, bleibt dem Rest der Welt verschlossen.

Ich frage mich bei dem, was Du so von Dir gibst ernsthaft, was ich von deinen breit titulierten Titeln: "Diplom-Kaufmann, Junior IT-Consultant MS business solutions" so halten soll. Vielleicht solltest du es ja mal mit einem Job in einer Schaumschlägerei probieren. Die brauchen sicher Typen wie Dich.

1. ganz einfach, weil die Aussage "...ich kenne..." meistens gelogen oder frei erfunden ist!
2. am FB Statistik/Ökonometrie der Uni Osnabrück hängen die Plakate mit Jobangeboten der Firmen GfK, Emnid, Gartner etc. Die werden schon wissen, warum sie Leute mit der Kombination Statistik + Wirtschaftsinformatik suchen und zwar für die Position Junior Consultant.
3. Wer E-Views + SPSS gut beherrscht und kein Soziopath ist, und dazu gute Noten im seinem Studiengang (BWL, Winf, Wing, Statistik, VWL) hat, der kann sich den Job aussuchen.
4. in der Zeitschrift "Karriere" Ausgabe 06/2006 ist eine zweiseitige Anzeige der Boston Consulting Group, wo Leute mit profunden Statistikkenntnissen gesucht werden. Ich kann gerne diese Jobanzeige einscannen und als JPEG hochladen.
5. Für das CFA Examen braucht man profunde Kenntnisse in Statistik/Ökonometrie + Finanzmärkte, das wird schon seinen Grund haben.
6. ich wurde selber zu nem Vorstellungsgespräch in 09/2006 eingeladen für den Bereich Corporate Finance, nur weil ich angegeben hatte, daß ich profunde Kenntnisse in Ökonometrie und Finanzmärkte habe. Damals bin ich als Nr. 2 knapp an einem summa cum laude Kandidaten von der Uni Köln gescheitert, der neben Ökonometrie Kenntnisse noch den Schwerpunkt Unternehmensbewertung/Investition/Finanzierung hatte. Ich dagegen leider nicht.
7. wer neben Statistik den richtigen Schwerpunkt wählt (z.B. Statistik/Ökonometrie + Winf oder Statistik + Unternehmensbewertung oder Statistik + Marketing) der muß total unsympathisch, nerdig und introvertiert sein, um keinen Job in der Finanzwelt oder bei einer Marktforschungsfirma zu finden.
8. ich kenne persönlich jemanden, der bei einer Marktforschungsfirma als Diplom-VWLer (Diplom-Ökonom) zum Abteilungsleiter wurde, genau wg. seiner profunden Kenntnisse in Statistik, Ökonometrie, Marktforschung, Mikroökonomie und Wirtschaftsinformatik.
9. Die ganzen Hedgefondsmanager benutzen statistische Tools + geschütztes Datenmaterial (solche Daten kriegt Otto-Normal nirgends zu kaufen) um Entscheidungen bzgl.des eigenen Portfolios zu treffen. An die historischen Daten zum DAX kommt Otto-Normal nicht. Die werden nur an Leute verkauft, die entweder in der Finanzbranche Entscheider sind, oder an einer Uni als Prof arbeiten. Und dafür muß man mehrere 1000 Euro für ein gesamtes Jahr zahlen. Versuch mal an die Zeitreihen vom DAX, DowJones und andere Indizes als Otto-Normal zu kommen. Ich meine damit nicht nur die Intraday-Charts, sondern auch an alle anderen begleitenden, komplementäre Charts. Das kriegst du nirgends, egal wieviel du dafür zahlen willst. Es ist eine geschlossene Gesellschaft, die diese Daten überhaupt beziehen darf. Sonst könnte jeder Hanswurscht mit guten analytischen Fähigkeiten den Großen Konkurrenz machen.

Also bitte nächstes Mal genau informieren, was in der Finanzbranche abläuft.
Wenn jemand Statistik auf Diplom studiert, gute bis sehr gute Noten hat, dann muß er ein ziemlich ehrlicher und nerdiger Mensch sein, wenn er es nicht schafft bei einem Finanzinstitut oder bei einer Marktforschungsfirma zu landen. Dann hat er seine Arbeitslosigkeit MEHR als verdient. Wenn ich mich nach außen so darstellen würde, wie die meisten Nerds, Freaks, Frickler und Bastler ausm heise Forum, dann wäre ich nie IT-Consultant geworden. IT-Consultant wird man nur, wenn man die Bereitschaft signalisiert sich formen zu lassen nach den Vorstellungen des eigenen Arbeitgebers. Genauso läufts bei einer Marktforschungsfirma oder Investmentbank. Wer da als Nerd auftritt, ist schnell wieder rauß. Fachwissen + Rhetorik + eloquente, angepaßte Darstellung sind K.O.-Kriterien, d.h. sie sind komplementäre Faktoren, keine Substitute. Wenn ein Diplom-Statistiker Probleme hat sich gut zu artikulieren, sich gut zu verkaufen, dann soll er halt an der Uni bleiben und HiWi werden. Wer dagegen weiß wie man rhetorisch astrein reden muß, wie man sich mit passendem Anzug + Krawatte + Schuhe kleiden muß, wie man Inhalt UND Verpackung auf einem hohen Niveau präsentieren muß, der wird keine Schwierigkeiten haben eine steile Karriere zu mache
 
Zuletzt bearbeitet:
1. ganz einfach, weil die Aussage "...ich kenne..." meistens gelogen oder frei erfunden ist!


Was soll diese Unterstellung?

Ich schliesse jezt diesen Thread weil die Frage des Thread-Openers beantwortet ist und hier schon wieder Diskussionen ablaufen die aus dem Ruder geraten.

Lord_British, irgendwie bist du immer wieder der Grund warum Threads extrem offtopic werden, ich möchte dich nochmals EINDRINGLICH bitten, entweder neue Threads zu eröffnen oder per PN zu kommunizieren.


Apulanta
 
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