Programmier- und Office-Laptop

R-K-B

New Member
Hallo zusammen,
ich studiere Informatik und Data Science und suche einen neuen Laptop. Hauptanwendungsgebiet liegt beim Programmieren (Python, R, SQL, Matlab, C++, Java) (unter anderem auch mit großen Datensätzen und rechenintensiven statistischen Methoden). Daneben brauche ich ihn auch für Office-Anwendungen. Meistens ist mein Browser mit bis zu 100 Tabs geöffnet und ich lasse gerne auch Programme parallel laufen. In der Freizeit benötige ich den Laptop hauptsächlich zum Anschauen von Filme, im Internet surfen, vereinzelt auch unprofessionelle Bildbearbeitung.
Hin und wieder würde ich den Laptop von zu Hause zur Uni/Arbeit mitnehmen. Als Betriebssystem sollte Windows vorhanden sein. Eine Bildschirmgröße von 14-16 Zoll wäre optimal. Ich würde den Laptop auch gerne an einen Monitor anschließen. Der Laptop sollte optimalerweise nicht zu schwer sein und eine lange Akkulaufzeit besitzen. Der Laptop sollte vor allem schnell sein.
Mein Budget liegt bei 1000-2000€. Aber ich gebe lieber etwas mehr Geld für etwas "Richtiges" aus, als nach kurzer Zeit wieder unzufrieden zu sein. Die Teilnahme an einem Studentenrabattprogramm wäre auch möglich.
Vorab vielen Dank für eure Hilfe!
 
Ich weiß nicht, ob ich das ernstnehmen soll.
1.) Soll Windows laufen (das tuts doch auf so gut wie jedem Laptop (und vorinstalliert), bis auf die Macs und Toaster)
2.) Du willst Leistung, ist klar. -> CPU, Kerne, RAM, SSD -> davon viel

Was soll man da raten? Ich kann Lenovo und Asus empfehlen und dann halt jeweils das mit dem dicksten Pimmel der besten Leistung. :D
 
Die Anforderungen vom Threadersteller finde ich jetzt nichts Besonderes. Und mit dem Budget wird sich immer ein leistungsstarkes Gerät finden. Windows wird auch überall vorinstalliert sein. Ich würde darauf achten das es mindestens 16 GB RAM sind. denn es gibt kaum noch resourcenschonende OS oder Programme. Auch SSD sind doch mittlerweile Standard. Aber ich würde nicht nur auf die aktuelle Leistung achten, sondern mir wäre genau so wichtig, das die Qualität des Gehäuses und der Tastatur stimmt. Schließlich willst du doch einige Jahre Freude daran haben. Eine direkte Empfehlung abzugeben ist jedoch schwierig, weil jeder individuelle Bedürfnisse hat. Ein Laptop käme für mich nur als mobiles Z/weitgerät in Frage, auf einen Desktop PC würde ich nie verzichten wollen.
 
Mir persönlich ist Leistung auf Laptops gar nichts mehr so wichtig. Das hat mehrere Gründe. Einmal ist heute jeder Quadcore - die zum Glück in der letzten Generation auch in Laptops endlich Standard in der gehobenen Klasse geworden sind - schnell genug für nahezu jede Anwendung, die man auf einem Laptop laufen lassen wird. Dazu kommt, dass de facto alle auf dem Markt befindlichen Laptops, vielleicht mit Ausnahme der großen und schweren mobile Workstations, thermisch limitiert sind. Sprich darauf ist sowieso keine Dauervolllast möglich, die Geräte laufen schnell ins Throtteling. Und nicht zuletzt ist Leistung in Laptops immer noch richtig teuer, sowohl direkt in Form von Geld und indirekt durch Gewicht, Akkulaufzeit und so weiter. 1500€ Laptop + 1000€ Desktop ist zusammen wesentlich schneller als ein 2500€ Laptop und wie gesagt vor allem dauervolllastfähig.

Wichtiger sind mir andere Dinge:
  • Ein vernünftiges Display. Displays sind in den letzten Jahren, seitdem Apple mit Retina so ca. 2012 oder -13 mit dem Trend zu wirklich guten Displays begonnen hat, wesentlich besser geworden. Und das sollte man sich einfach gönnen. Hohe Auflösung, gute Farbraumabdeckung und Verzicht auf PWM machen das Arbeiten einfach wesentlich ermüdungsfreier und angenehmer, gerade wenn man Stunden vor dem Ding hängen muss. Auch, wenn man "nur" im Texteditor herumtippt.
  • Ein gutes Keyboard. Früher hatte praktisch jedes Laptop ein brauchbares Keyboard, inzwischen werden oftmals nur noch diese ultraflachen Tastaturen ohne Hub verbaut. Dafür oft mit Speziallayout, welches dann in tastaturzentrischen Anwendungen gerne Mal Probleme macht. Für Nicht-Vimer ist zum Beispiel der Trend zu immer kleineren oder gar nicht mehr vorhandenen Cursor-Tasten katastrophal. Tipp: Irgendwo mal probetippen, wie gut man mit der Tastatur klar kommt.
  • Akkulaufzeit. 8 Stunden sollten es schon sein. denn nichts ist nervender als mitten in der dritten Vorlesung mit leerem Akku darzustehen.
  • Und ein geringes Gewicht, Laptop und Netzteil sollten zusammen so weit wie möglich unter 2000 Gramm liegen. Wenn es schwerer ist, behindert es, weil man immer die große, schwere Tasche mit sich herumschleppen muss.
Bei mir ist es im Frühjahr dann ein Lenovo T480s mit dem 1280x1440 Display geworden. Es hat ein gutes Display (besser als mein großer 27" Eizo Monitor!), Lenovo verbaut in meinen Augen immer noch die besten Tatstaturen auf dem Markt, wiegt zusammen mit dem normalen Netzteil etwa 1700 Gramm und schafft unter Linux real etwa 11 Stunden Akkulaufzeit. Der bis zu 4 GHz Quadcore ist für alle meine Aufgaben ausreichend schnell und wird es wahrscheinlich auf Jahre bleiben, aber gegen meinen großen Laptop mit viel höherer thermischer Kapazität sieht er natürlich kein Land. Und das Magnesiumgehäuse mag fragil wirken, aber es ist wie ein Panzer gebaut und dürfte viele Jahre halten ohne die bei Kunststoffverbundmaterialen oft früher oder später auftretenden Spannungsrisse zu entwickeln.
 
Ich benutze für den gleichen Einsatzbereich wie der OP sei einiger Zeit einen Asus Swift 3 mit 8 GB Speicher und 256 GB SSD und bin soweit zufrieden. Ich würde wg. der Virtualisierung allerdings heute eine Intel Processor wählen und nicht den AMD Ryzen. Der Schwachpunkt aller Schleppis ist eh der Akku und ich würde heute nicht mehr als 800-1000 EUR ausgeben denn die Mittelklasse ist inzwischen recht ordentlich. Ob sich die Investition in einen teureren lohnt weiss ich nicht, evtl. wenn man besondere Ansprüche an Tastatur o.Ä. stellt. Also 8-16 GB Speicher, SSD und eine mittelschneller Processor tut es m.E. für die nächsten 4-5 Jahre, und auch noch etwas mehr...
 
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Ich würde es auch auftrennen in Workstation + Laptop. Es ist jedes Mal eine Wohltat wenn man von so nem fummligen Laptop auf nen Desktop-Rechner wechselt. Sowohl von der Ergonomie als auch von der Performance.
 
Kann dem zwar folgen, ich selbst nutze seit einiger Zeit aber eigentlich nur noch ein Notebook als Hauptrechner. Das hat für mich ausreichend Leistung (ich mache aber echt nicht mehr sonderlich viel), und habe an der Dockingstation (mit Monitor, Maus und Tastatur) die selbe Haptik wie ein Desktop (habe immer meine identische Oberfläche, Daten, etc. parat). Zwischen mehreren Rechnern zu wechseln finde ich mittlerweile eher nervig. Nie hat man die Datei lokal die man gerade will, alles muss man mehrfach machen (Updates, Installationen, etc.).
 
Kann dem zwar folgen, ich selbst nutze seit einiger Zeit aber eigentlich nur noch ein Notebook als Hauptrechner.
Geht mir genau so, der andere Rechner dient nur als Backup falls mal was in die Hose geht, - was allerdings bislang nie der Fall war. Ich verwende keine Docking Station, benutze aber immer eine Maus am Laptop. Mit den kleinen Unbequemlichkeiten am Laptop kann ich gut leben. Wenn man viel mit Grafik oder Video rummacht, mag das anders sein. Solche Sachen hängen halt sehr vom Anwendungsfall ab.
 
Laptops haben eigentlich nur Nachteile. Neben der Ergonomie ist es auch die mangelnde Aufrüstbarkeit (z.B. bei Speicherplatzknappheit mal eben ne zusätzliche Festplatte einschieben iss nicht), der Preis, wenn etwas kaputt geht, ist das oft ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Einer einzige Vorteil ist, dass sie halt mobil sind. Und selbst davon wirft man ja ein Stück weg, wenn man ihn halt auch als Desktop-Ersatz nutzen will (und er dementsprechend leistungsfähig und dementsprechend groß sein muss).

Ein weiterer Vorteil nebenbei bei einem getrennten Laptop. Wenn eines der Geräte den Dienst versagt, hat man immer ein funktionstüchtiges Backup-Gerät.

Und gerade beim Programmieren ist es nicht verkehrt, wenn man z.B. einen zweiten Monitor hat. Auf dem einen läuft die IDE. Auf dem anderen das Programm (sehr praktisch auch beim Debugging). Da das Geld zu investieren lohnt viel mehr.
Vor allem, wenn das Ding ja nur "hin- und wieder" zu Uni mitgenommen werden soll. Der Mehrpreis nur damit man es mal hin und wieder mitnehmen kann würde mir schon wehtun.

Ganz abgesehen davon, dass mir nicht wohl sein würde mit einem 2000€ Gerät durch die Gegend zu laufen. Muss ja nicht mal was Spektakuläres wie ein Diebstahl sein. Reicht ja schon ein unaufmerksamer Kommilitone der das Ding versehentlich vom Tisch reißt oder sein Kaffee darüber auskippt.

Womit wir dann auch direkt beim obigen Thema sind (schlechte Reparierbarkeit; kein Ersatzgerät parat).
 
Mehr als einen guten Editor und die CmdLine braucht man nicht zum programmieren, YMMV. Und mein letzter Mittel-Klasse Laptop hat es 7 Jahre getan, mit einmal eine Woche Unterbrechung wg. Tausch der HD gegen SSD. Mir kommt kein großer, sperriger Compi mehr ins Haus, evtl mal ein kleiner 13' Laptop als Backup. Aber das alles sind Fragen der persönlichen Präferenzen und evtl. des speziellen Anwendungsfalles, und da kann man nicht wirklich in die eine oder andere Richtung argumentieren. Das können wir uns soweit schenken...
 
Mehr als einen guten Editor und die CmdLine braucht man nicht zum programmieren
Man kann auch Lochkarten von Hand stanzen, um sein Programm zu schreiben. Gehen tut alles immer irgendwie. Die Frage ist, ob man das unbedingt will.
Und gerade diese Java-IDEs sind immer recht ausladend groß (mit tausend Unterfenstern). Das macht an nem 15 Zoll Monitor nicht wirklich Spaß.

Mir kommt kein großer, sperriger Compi mehr ins Haus
Man muss ihn ja nicht mitten ins Zimmer stellen. :-)
In einer Ecke reicht ja.

Aber das alles sind Fragen der persönlichen Präferenzen und evtl. des speziellen Anwendungsfalles
Ja. Der spezielle Anwendungsfall des Laptops ist seine problemlose Tragbarkeit. Wenn man das nicht oder nur eingeschränkt braucht sehe ich nur Nachteile. Und bisher konnte auch noch keiner überzeugende Argumente bringen. Meist läuft es auf 'braucht weniger Platz' (gut das ist dann ein Argument, wenn man in einer15m² Wohnung wohnt), 'sieht schicker aus' und 'gefällt mir aber besser'.
Letzteres sind dann echte persönliche Preferenzen. Aber darüber braucht man nicht zu diskutieren, da per Definition subjektiv. Macht nur Sinn über objektive Dinge zu reden.
 
Ja. Der spezielle Anwendungsfall des Laptops ist seine problemlose Tragbarkeit. Wenn man das nicht oder nur eingeschränkt braucht sehe ich nur Nachteile. Und bisher konnte auch noch keiner überzeugende Argumente bringen.
Genau so ist es. Und warum? Weil es außer der Mobilität keine überzeugenden Argumente für einen Laptop gibt. Ich hatte mal einen wirklich guten Mittelklasse Laptop. Nie wieder. Da arbeite mal (programmiere) mehrere Stunden mit. Aber die Mobilität lasse ich natürlich gelten, weil die für einen Studenten sicherlich wichtig ist. Aber letztendlich ist alles subjektiv und auch relativ. Ich bleibe dabei, als Zweitgerät ja, aber es ist niemals ein wirklicher Ersatz für ein Arbeitstier wie ein Desktop PC. Damit will ich die Absicht des Threaderstellers nicht madig machen oder vermiesen, ich berichte hier nur von meinen eigenen Erfahrungen.
 
Mehr als einen guten Editor und die CmdLine braucht man nicht zum programmieren, YMMV.
Auch das will ich nicht bestätigen, weil es nur die halbe Wahrheit ist und es auf den Anwendungsfall ankommt. Für die GUI Programmierung ist eine IDE unerläßlich und sehr hilfreich. Weiter möchte ich mich nicht einlassen ....
 
Können wir mal wieder zum Thema - Laptop-Empfehlung für's Programmieren und Office-Anwendungen - zurückkommen?
 
Ich persönlich finde die Lenovo Thinkpads ganz OK. Der T480 wurde weiter oben schon mal erwähnt. Bei einem Budget bis 2000 Euro eventuell auch schon ein P1? Wenn du nur einen Laptop benutzt, dann ist zu Hause ein externener Monitor und vielleicht auch eine externe Tastatur zu empfehlen.
 
Da erwiesenermaßen Thinkpad-Tablet Anbeter, liebäugle ich mit einem Lenovo Thinkpad X1 Carbon (Gen 6) - hab mich bisher aber nicht dazu aufraffen können (mein gutes altes X200t funktioniert ja noch) - das meiste vom X1 soll zumindest unter Linux laufen (bis auf die üblichen Verdächtigen Fingerprint Reader und mobile broadband halt wieder, brauch ich aber eh ned) - von FreeBSD wage ich darauf aber auch mal ned zu träumen; Das Tüpfelchen auf dem i wäre noch, wenn Kerbal Space Program vernünftig drauf laufen würde, bei Intel Grafik halt wieder ned machbar denk ich mal...
Hat das X1 ggf schon jemand von den Mitlesern hier im Einsatz?
 
Ich hätte einen ähnlichen Anwendungsfall mit zusätzlich "als Ebook Reader verwendbar". Also vielleicht ein Thinkpad Yoga? Ist so etwas üblich? (Linux oder BSD sollte schon problemlos drauf laufen)
 
Nachdem ich auch mittlerweile ein paar Laptops durch habe. Pass vor allem bei Lenovo ganz gut auf das genaue Modell auf. Da liegen selbst bei meist ähnlichen Namen Welten dazwischen. Thinkpad X1 Carbons sind aber cool. Da sei aber auch angemerkt, dass sich in den Generationen mitunter sogar so Dinge wie das Vorhandensein von diversen Anschlüssen (SD-Karte zum Beispiel) ändern. Also wirklich genau sein. :)

Weil es hier noch nicht erwähnt wurde. Die Dell XPS Reihe funktioniert auch recht gut, und hat ein ziemlich gutes Verhältnis von Preis und Leistung. Damit kommt man auch auf nicht-Windows gut zurecht. Habe gute Erfahrungen damit, nachdem mir der vor einem Unternehmen gestellt wurde.
 
Mein aktueller Laptop ist inzwischen auch über die 5 Jahre erweiterte Garantie heraus und das miese Gehäuse macht es absehbar nicht mehr lange. Ich bin im Moment mit dem was man so bekommt nicht zufrieden aber ich steuere gerne mal meine Kriterien bei.

Größe:
14", alles kleinere ist zu klein, alles größere ist nicht wirklich mobil.

Gehäuse:
Offensichtlich stabil und mit dünnem Displayrand. Von der Größe her würde bei meinem 14" Gerät auch ein 15" Panel reinpassen, was angesichts dessen was man von Telefonen gewohnt ist schon ziemlich unverschämt ist. Zumal der zusätzliche Platz auch bei er Tastatur nicht mitgenutzt wird.

Display Panel:
Mindestens Full-HD, wunsch wäre aber 1440p oder mehr. Im Grunde will ich Texte so gestochen scharf wie auf dem Telefon mit 400 DPI.
Mein aktuelles Gerät hat Touch, das ist seeeeehr angenehm. Ich habe die Option damals nur als Spielerei mitgeklickt und das hat sich als sehr angenehm herausgestellt. Gibt es aber leider kaum noch in vernünftigen Arbeitsgeräten.

LAN:
Früher hätte ich gesagt GBit LAN muss mit an Board sein, aber inzwischen bekommt man günstig USB3/Hub/LAN Kombinationen mit GBit Port, das wäre mir gar nicht mehr so wichtig.

Akku:
Die extrem langen Laufzeiten, die einem immer wieder versprochen werden (gerade bei Ultrabooks) habe ich noch nie irgendwo gesehen. IMHO muss man über 2h intensiv mit dem Gerät arbeiten können und Ersatzakkus müssen langfristig verfügbar sein.

RAM:
16 GiB hatte mein aktueller Laptop schon 2012, 32 GiB sollten es schon sein. Verlötet geht gar nicht, aufrüstbar sollte das schon bis 64 GiB sein. Eigentlich würde ich ja sagen 256 GiB aber RAM aufrüsten ist allgemein problematisch, da RAM nicht mehr billiger wird, die nächstgrößeren Riegel gibt es immer erst mit der nächsten Version vom Standard, deshalb wird der veraltete RAM aber nicht billiger, im Gegenteil, dank Knappheit (produziert wird nur die neuste Generation) ist alter RAM teurer. Das war früher mal anders, mein Core2Duo fing sein Leben mit 2 GiB an und beendete es mit 8 GiB in den Klauen eines Diebes der das Gerät aus der Wohnung meiner damaligen Freundin (a.k.a. aktuellen Ehefrau) stahl.

Tastatur:
Die sind alle kacke heutzutage. Da kann man nichts beschönigen, diese Apple-Tastenform, die sich durchgesetzt hat ist einfach nicht so angenehm wie die Tastaturen auf denen man in den 2000ern getippt hat.

Anschlüsse:
Braucht man heutzutage eigentlich nur noch USB3-A und USB3-C. 2.5mm Klinke für Audio ist auch nett, würde ich aber keine Kaufentscheidung von abhängig machen.
Bei Heise werden immer fehlende SD-Kartenschächte lamentiert, brauche ich aber nur alle 2 Jahre. Ich glaube das betrifft nur Fotografen.
 
Seit etlichen Jahren bin ich bei den Dell Precision Geräten angekommen und recht zufrieden. Auch FreeBSD läuft darauf einwandfrei. Ich hab hier ein M4700 das jetzt etwa 3 Jahre alt ist und sehr stabil läuft. In der Arbeit habe ich ein M4600 das läuft sein 6 Jahren reibungslos.

Mein privates M4700 hat 16GB und einen i7-3840M und könnte auf 32GB RAM aufgerüstet werden. Von den Anschlüssen kann ich nicht meckern. Es hat USB3 und USB2 Anschlüsse, HDMI und VGA, Klinke, SD Karte, Firewire und Ethernet.
 
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