Heidegger
Well-Known Member
Der SPIEGEL lässt sich mal wieder oberflächlich zum Thema Lecks und Lücken, wo man hinsieht (2) aus, und zitiert IT-"Sicherheitsexperten", wo ich keine Sicherheitsexperten ausmachen kann. Da werden die Lücken im Mozilla denen des IE gleichgestellt und an der Häufigkeit der Verbreitung der beiden Browser relativiert. Natürlich werden dann "Experten" solcher Firmen zitiert, die entsprechende "Sicherheitslösungen" für MS basierende Applikationen entwickeln. Der unbedarfte Leser denkt wieder: "Oh Mann! Der SPIEGEL sagt: Mozilla ist gar keine echte Alternative! Warum also wechseln?" Das Blatt wird mir immer unsympatischer, es ermuntert zum unreflektierten Nachplappern.