Hast du pinentry aus den packages oder ports? Wohin zeigt bei dir der symlink /usr/local/bin/pinentry?Ich nutze pinentry mit claws-mail und habe keine Probleme.
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Hast du pinentry aus den packages oder ports? Wohin zeigt bei dir der symlink /usr/local/bin/pinentry?Ich nutze pinentry mit claws-mail und habe keine Probleme.
There are programs for different toolkits available. For all GUIs it
is automatically detected which modules can be built, but it can also
be requested explicitely.
GUI OPTION DEPENDENCIES
Curses --enable-pinentry-curses Curses library, for example ncurses
GTK+ V2.0 --enable-pinentry-gtk2 Gimp Toolkit Library, Version 2.0
eg. libgtk-x11-2.0 and libglib-2.0
Qt4 --enable-pinentry-qt4 Qt4
TTY --enable-pinentry-tty Simple TTY version, no dependencies
The GTK+ and Qt pinentries can fall back to the curses mode. The
option to enable this is --enable-fallback-curses, but this is also
detected automatically in the same way --enable-pinentry-curses is.
The fallback to curses also works if --disable-pinentry-curses is
specified. So to disable linking to curses completely you have to
pass --disable-fallback-curses to the configure script as well.
Examples:
* To only build the GTK+ pinentry with curses support:
./configure --enable-pinentry-gtk2 --enable-fallback-curses \
--disable-pinentry-curses --disable-pinentry-qt4
* To build the Qt pinentry, and the other pinentries if they are
supported:
./configure --enable-pinentry-qt4
* To build everything that is supported (complete auto-detection):
./configure
Dann hab ich das wohl falsch verstanden. Aber dieser "ncurses-fallback-mode" wird doch wohl zur Laufzeit passieren, oder? Das würde doch reichen, damit es sowohl unter X11 als auch auf der Konsole funktioniert.Es geht also hier ums Bauen und nicht um das Verhalten zur Laufzeit.
Problem ist also nur, dass mit "TTY" ein scheiss Default gewählt wurde.
Na ganz einfach: die einzigen beiden Konfigurationen die sowohl mit als auch ohne X11 funktionieren, sind die GTK und die Qt Version. Die Qt Version ist als "broken" gekennzeichnet, also bleibt nur die GTK. Somit sollte man die zum Default machen. Wer was anderes will kann es ja aus den Ports compilieren. Es gibt 1000 andere Pakete die als Default nicht die Minimal-Konfiguration haben. Was meinst du was ich schon alles aus den Ports compilieren musste, um den ganzen Linux-Ballast, wie z.B. HAL oder ALSA, loszuwerden. Ich sehe keinen Grund warum man hier die Minimalkonfiguration zum Default machen sollte, und in Kauf nimmt dass dann zig andere Binärpakete die gnupg in einer Desktopumgebung nutzen, dann nicht funktionieren.Welche Lösung schlägst Du sonst vor, wenn nicht so ein Script?
Das darf man natürlich nicht unkommentiert hier stehen lassen: Es reicht den gpg-agent neu zu starten. Einen reboot braucht man nur wenn man den Kernel aktualisiert (oder bei bestimmten Hardware- oder Kernel-Fehlern).
- …
- Startet den Computer neu
Dafür gibts ja das skelton für neue User. Aber ich will auch nicht polarisieren. Ich hatte mich nur gewundert da ich eben keinen "Fehler" sah.Und bei einer User Neuanlage jedesmal wieder die defaults ändern.
Beim gpg-agent? Wo wäre denn das?Dafür gibts ja das skelton für neue User.
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