Heidegger
Well-Known Member
Yupp, als ich gerade ebenfalls die Meldung im SPIEGEL gesehen habe, dachte ich, jetzt ist gerade ein Sack Reis umgefallen in China. Leider ist die Behauptung ohne jede Quellenangabe: Welche Ölfelder genau? Wer hat das nachweislich festgestellt? Wo sind die Beweise für diese lächerliche Behauptung mit den Ölfackeln? Wieso konnten die Ölfackeln in 3000 m Höhe 15 Minuten lang mit 110 - 550 km/h (und manchmal auch deutlich mehr) die Maschine begleiten? Wieso änderten sich mehrfach die Formationen der "Ölfackeln"? Wieso waren sie bei absolut klarer Sicht mit dem Auge nicht sichtbar, sondern nur per Radar und per Infrarot? Warum berichtet der SPIEGEL von nur sechs Leuchtpunkten, wenn tatsächlich elf etwa 15 Meter im Durchmesser gemessene Objekte erfasst wurden? Wenn die Piloten sich so haben täuschen lassen, gehören sie aus dem Dienst entlassen, weil sie offensichtlich ihre Pflichten nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen (wollen, können, oder was auch immer).
Weil sich der SPIEGEL den Anschein einer seriösen Nachrichtenquelle gibt, glaubt jetzt jeder, der Fall sei erledigt. Ich warte erst einmal ab, was von den Untersuchungen diverser wissenschaftlicher Institute zu hören ist. Wenn sich heraustellen sollte, dass die SPIEGEL Recherchen mangelhaft oder bewusst verfälscht sind, sinkt für mich das Niveau dieses Nachrichtenmagazins auf das des STERN's (siehe "Hitler"-Tagebücher) oder auf das der BILD-Zeitung.
Weil sich der SPIEGEL den Anschein einer seriösen Nachrichtenquelle gibt, glaubt jetzt jeder, der Fall sei erledigt. Ich warte erst einmal ab, was von den Untersuchungen diverser wissenschaftlicher Institute zu hören ist. Wenn sich heraustellen sollte, dass die SPIEGEL Recherchen mangelhaft oder bewusst verfälscht sind, sinkt für mich das Niveau dieses Nachrichtenmagazins auf das des STERN's (siehe "Hitler"-Tagebücher) oder auf das der BILD-Zeitung.
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