Ungeklärte Probleme -> doch noch wechseln weg von FreeBSD?

@Aleister:

ich meinte das man sich anzeigen lassen kann von welchen anderen Ports ein installierter Port abhaengt und welche anderen Ports von diesem abhaengen.
Das geht naemlich soweit ich von meinen Gentoo nutzenden Bekannten informiert bin nicht.

Das das von dir beschriebene unter freeBSD nicht geht weiss ich, man kann nur die installierte Version halten. Evtl alten Portstree aus dem CVS holen. jedenfalls nicht schoen.
 
Original geschrieben von Elessar
ich meinte das man sich anzeigen lassen kann von welchen anderen Ports ein installierter Port abhaengt und welche anderen Ports von diesem abhaengen.
Das geht naemlich soweit ich von meinen Gentoo nutzenden Bekannten informiert bin nicht.

Ich weiss zwar nicht genau was Du meinst aber schauen wir mal.

Code:
# etcat -g slrn
attempt to graph dependencies
warning, this is BETA, will probably report the wrong results
net-news/slrn-0.9.8.0
  `-- sys-libs/glibc-2.3.2-r3
    `-- sys-kernel/linux-headers-2.4.19-r1
    `-- sys-apps/baselayout-1.8.6.10-r1
      `-- sys-apps/portage-2.0.49-r20
    `-- sys-devel/gettext-0.12.1
  `-- net-mail/postfix-2.0.11
    `-- sys-libs/db-4.0.14-r2
      `-- dev-lang/tcl-8.3.4
      `-- dev-java/blackdown-jdk-1.4.1
        `-- dev-java/java-config-1.1.7
          `-- dev-lang/python-2.2.3-r5
            `-- sys-libs/zlib-1.1.4-r2
            `-- sys-libs/ncurses-5.3-r2
            `-- sys-libs/readline-4.3-r4
              `-- app-shells/bash-2.05b-r7
            `-- dev-libs/expat-1.95.6-r1
            `-- sys-libs/gdbm-1.8.0-r5
            `-- dev-libs/openssl-0.9.6k
            `-- dev-python/python-fchksum-1.6.1-r1
    `-- sys-apps/sed-4.0.7
    `-- dev-libs/libpcre-4.2-r1
    `-- net-nds/openldap-2.0.27-r4
    `-- net-mail/mailbase-0.00-r5
  `-- app-arch/sharutils-4.2.1-r6
    `-- sys-apps/texinfo-4.5
  `-- sys-libs/slang-1.4.9
listet die ganzen Abhängigkeiten sogar graphisch auf. Dann gibt es noch

Code:
emerge -p depclean #listet Packages auf die deinstalliert werden können
emerge -pe xmms #listet alle Anhängigkeiten auf besonders interessant mit den USE Variablen
emerge -pev xmms #listet die dazugehörigen USE-Variablen auf
etcat -d slrn #findet alle direkten Abhängigkeiten 
etcat -f slrn # listet alle Files dieses Packages auf
epm -q vim #Welche Binaries hat vim installiert (RPM-like Tool)
genlop -l #listet auf was alles installiert wurde
genlop -t #listet die Compilierzeit für ein Packages auf (sehr geil)
dep-clean -UNR #listet unneeded, needed, removed Packages

Und diverse andere Tools und Parameter

Noch irgendwelche Probleme?

So und in Zukunft unterhalten wir uns nicht über "Ich habe gehört" sondern über Fakten.
 
Und worueber unterhalten wir uns wenn jeder alle Fakten kennt?
Dann gibt es keinen Grund mehr fuer Konversation.
 
Original geschrieben von Elessar
Und worueber unterhalten wir uns wenn jeder alle Fakten kennt?
Dann gibt es keinen Grund mehr fuer Konversation.

Irrtum. Diskussionen erfordern grundsätzlich den gleichen Kentnisstand. ansonsten sind sie sinnlos. Wenn also jemand ein System nicht kennt dann sollte er auch nichts darüber sagen. Ansonsten kann ich das nur werten das der Versuch unternommen wurde "Beweis durch Behauptung" durchzuführen.

Denn Deine Behauptung empfand ich nicht als eine Informationsfrage sondern schlicht als Versuch FreeBSD vs Gentoo und wie toll was FreeBSD kann, was es ja tatsächlich wie von mir dokumentiert nicht kann.

Vielleicht sollte ich mal diesen Test durchführen:
http://www.freebsdforums.org/forums/showthread.php?threadid=11726
 
@Aleister
Fakten? Bitte motze dann nicht darüber das was langsamer ist als was anderes ohne Dich mit der Interna der beiden Produkte auseinandergesetzt zu haben, oder aauch nur ein kleines Anzeichen zu liefern dies zu verbessern (sei es durch programmieren oder den maintainer, core team dampf unter dem Hinter zu machen,...).

Ich frage mich nur was dieser ständige schwanzlängenverlgeich von Dir soll. Meine Herren, wenn portage so viel besser ist, oder min. ebenbürtig, Du aber nur negatives an den Ports von FreeBSD findest, dann nutze doch portage und gentoo.

Da es unter gentoo wenige packages gibt, wird von Dir "apt-get" aufgeführt, bleiben wir doch bei gentoo und vergleichen nicht noch ein drittes (viertes,...) mit einem System. Das wirkt unglaubwürdig.

Was soll "hold" machen? Wenn ich einen defekten Port unter FreeBSD habe, so wird mir der erst gar nicht über die schon installierte Version gebügelt.
Ein downgrade ist unter FreeBSD auch möglich.

Aber nochmals, dieses "pro portage" und "contra ports" was bei Dir an jeder erdenklichen Stelle gerne ausgepackt wird, ist ein schwanzlängenvergleich der eben nur ein solcher ist.
 
Original geschrieben von asg
...sei es durch programmieren oder den maintainer, core team dampf unter dem Hinter zu machen,...)

Das haben andere schon versucht und deswegen sind schon viele freiwillig aus dem Core-Team ausgeschieden.

Da es unter gentoo wenige packages gibt, wird von Dir "apt-get"
apt-get von Debian wurde nur kurz von mir aufgeführt denn Gentoo entwickelt erst nebenbei ein System für vorkompilierte Pakete genau wie Debian durch die Verbindung zu NetBSD und FreeBSD Sourcen ins System einbauen wollen. Das es andere gibt, die auch in andere Richtungen denken siehe DragonFly, ob sich das durchsetzen wird, wer weiss.

Was soll "hold" machen? Wenn ich einen defekten Port unter FreeBSD habe, so wird mir der erst gar nicht über die schon installierte Version gebügelt.

Ich habe es explizit vorgeführt was ein halten eines Ports macht. Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, ist das Dein Problem. Ein Portupgrade installiert dir sehr wohl einen fehlerhaften Port.

Ein downgrade ist unter FreeBSD auch möglich.

Zeigen
 
habe ich erst letztens gemacht:

1. ins Verzeichniss des Ports gehen
2. Makefile editieren und gewünschte Versionsnummer einfügen
3. portupgrade -N downzugradenderPort

und schon holt er sich die ältere Version und installiert sie.
Oder wurde etwas anderes erwartet ?
 
Original geschrieben von Aleister
Das haben andere schon versucht und deswegen sind schon viele freiwillig aus dem Core-Team ausgeschieden.

Wie waren Deine Worte, "Fakten". Wo sind diese in diesem Fall? Ansonsten wäre Deine Aussagen Quatsch mit Sauce.

[...]

Fehlerhafte Ports, broken ports, dependencies matsch lässt sich nicht installieren.
Deine frotzelei bezüglich "nicht verstanden" wird wohl Dein jugendlicher Leichtsinn sein. Schwamm drüber.
Deine Unwissenheit über die portage interna wird wohl Dein mangelndes Interesse sein. Schwamm drüber.
Dein ständiges schlechtreden der ports und loben von portage wird wohl Dein Hang zu Schwanzlängenvergleich sein und ein Teil Deiner Religion. Schwamm drüber.
Debian mit FreeBSD Kernel, böse Zungen behaupten da hätte jemand FreeBSD nicht verstanden. Schwamm drüber.
 
Original geschrieben von asg
Wie waren Deine Worte, "Fakten". Wo sind diese in diesem Fall? Ansonsten wäre Deine Aussagen Quatsch mit Sauce.


FreeBSD um ein Jahr verzögert
http://www.pro-linux.de/news/2001/3436.html

Jordan Hubbard verläßt FreeBSD-Coreteam
http://www.pro-linux.de/news/2002/4248.html

FreeBSD in der Krise? Rücktritt von Michael Smith
http://www.pro-linux.de/news/2002/4270.html

Fehlerhafte Ports, broken ports, dependencies matsch lässt sich nicht installieren.

Wenn ein Port einen Bug hat wird der durchaus installiert. Das beinhaltet nicht die Standardportfehler wie falsche Dependieces oder Checksummenfehler oder anderes. Also will man auf eine frühere Versionsnummer zurück.

Aber zum downgraden scheinst Du wohl keine Antwort liefern zu können. Mir eigentlich auch egal.
 
muss er ja auch nicht, habe ich ja bereits ein paar Zeilen zuvor gemacht. Wenn Du alles meinst dann ändert man einfach seine cvsup Konfigurationsdatei.
Und jetzt: Frieden !
 
Original geschrieben von berg
Ja, aber das mit den Argumenten direkt ans Configure-Skript weitergeben geht IMO auch nich und darum gings dem... ööh... <TopicStarter> ja. Man ist also von den im eBuild benutzten globalen USE- und porteigenen OPTS-Variablen abhängig... quasi wie bei BSD.


MfG

Danke :-)
 
Original geschrieben von Aleister
FreeBSD um ein Jahr verzögert
http://www.pro-linux.de/news/2001/3436.html
[...]

Diese Links sollen also Deine Behauptung mit Fakten untermauern? Das soll also als "Beweis" Deiner These dienen?
Und das dann auch noch in Bezug auf die Ports?
Das ist nicht nur unglaubwürdig, das ist falsch.

JKH hat das Core-Team verlassen da er (a) anderer Meinung war in einigen Sachen und nach jahrelangen Kampf an vorderster Fron dazu keine Energie mehr hatt und (b) er wieder programmieren wollte, da er beim FreeBSD project nur noch am verwalten war. Zumal er von Apple immer angetan war und diesen auch als workstation nutzt.

Das sich FreeBSD 5 verzögert liegt an den vielen neuen Features und de Widrigkeiten auf die man stösst. Es wird nicht zuletzt als NG OS bezeichnet.

Dieses ganze aufhebens das der eine oder andere aus dem Core Team geht, was ist daran schlimm? Das ist ein normaler Wandel. Wenn Du, statt nur Informationen ungefiltert zu lesen und die Interpretationen derer aufnimmst, ohne darüber nachzudenken, die diese Zeilen schreiben, mal mit den Menschen (oder auch welchen die dem Core Team nahe stehen) sprichst, dann könntest Du Dir ein Bild machen.

Deine Behauptung ist obsolet und kein Gegenstand einer Diskussion mehr da Du augescheinlich Dinge vermischst die (a) nichts miteinander zu tun haben und (b) einseitige Informationen vorzuziehen scheinst.

Wenn ein Port einen Bug hat wird der durchaus installiert. Das beinhaltet nicht die Standardportfehler wie falsche Dependieces oder Checksummenfehler oder anderes. Also will man auf eine frühere Versionsnummer zurück.

Was meinst Du mit "bug im port"? Meinst Du wenn das Programm welches über die Ports installiert wird eine bug hat (security, whatever)?
 
Zur Abwechselung mal was technisches: zum downgraden eines ports gibt es sysutils/portdowngrade. Aus der pkg-descr:
Portdowngrade helps to downgrade FreeBSD ports by analyzing the history
of commits to the port and presenting the user the list of changes. By
selecting one, the port can be set back to a previous version easily.
 
Hallo und guten Morgen,

ein gutes neues Jahr.

KH hat das Core-Team verlassen da er (a) anderer Meinung war in einigen Sachen und nach jahrelangen Kampf an vorderster Fron dazu keine Energie mehr hatt und (b) er wieder programmieren wollte, da er beim FreeBSD project nur noch am verwalten war. Zumal er von Apple immer angetan war und diesen auch als workstation nutzt.

Das sich FreeBSD 5 verzögert liegt an den vielen neuen Features und de Widrigkeiten auf die man stösst. Es wird nicht zuletzt als NG OS bezeichnet.

Dieses ganze aufhebens das der eine oder andere aus dem Core Team geht, was ist daran schlimm? Das ist ein normaler Wandel. Wenn Du, statt nur Informationen ungefiltert zu lesen und die Interpretationen derer aufnimmst, ohne darüber nachzudenken, die diese Zeilen schreiben, mal mit den Menschen (oder auch welchen die dem Core Team nahe stehen) sprichst, dann könntest Du Dir ein Bild machen.

@Aleister:
Hast Du schon immer FreeBSD auf Deinem Rechner gehabt?
Wahrscheinlich nicht - warum nicht? Falls Du berufstätig bist, bestimmt hast Du oder wirst Du mal den Job wechseln, nur um eine neue Aufgabe/Herausforderung zu suchen.
Das jemand aus dem FreeBSD-Core-Team, ja und?!? Vielleicht wollte er genau diese neue Herausforderung, wer weiß.
Bestimmt rücken für ihn dann ein oder zwei neue Leute nach (das erfährt man meistens nicht), jetzt, wo FreeBSD meines Erachtens richtig Fahrt aufnehmen wird/aufnimmt.

Mit dem "Geschwätz" von Krise erzeugt man erst die Krise! So etwas hören Entscheidungsträger in der IT zuerst und entscheiden dann auch danach!

Es mag ja sein, dass das Gentoo-"Ports"-System schneller und einfacher ist. Ja und!??! Dafür hat FreeBSD andere Vorzüge, die ich sehr schätze und mittlerweile immer zum Tragen kommen (sogar mein Chef (IT-Manager) hat Blut geleckt, diverse Kollegen und auch OS/2-Clubmitglieder).
Ob das portsupgrade 5 Minuten oder 10 Stunden dauert, is mir auch wurscht - dafür habe ich Multitasking: portsupgrade rödelt im Gnome-Terminal und nebehnher programmiere ich an meiner GUI für das Kommando "pw". Alles läuft prima.

Dass sich FreeBSD langsamer entwickelt kann doch nur ein Vorteil sein. Mit ist es lieber, die Auslieferung eines Releases verzögert sich um eine Woche/einen Monat/ein Jahr, als dass ich mich ständig mit irgendwelchen Bugfixes herumärgern darf (siehe Windows).
Die Entwicklung eines Kernels, der ein feingranuliertes multithreading, und das sogar auf SMP-Basis, anbietet, ist eine tolle Leistung (gab es dafür ähnlich wie bei Linux Unterstützung aus der Industrie?).
Das dauert halt, bis alles sauber läuft und bis alle Tools und Treiber an den neuen Kernel angepaßt sind.

Genug geärgert, die Sonne scheint und mache jetzt eine Ski-Tour zum Trainsjoch :D
Viele Grüße und einen schönen Sonntag.

Jürgen
 
Original geschrieben von current
Zur Abwechselung mal was technisches: zum downgraden eines ports gibt es sysutils/portdowngrade.

Sehr schön und wie verhindere ich das beim nächsten portupgrade -a nicht der aktuelle neuere Port den downgegradeten Port wieder überschreibt?
 
Original geschrieben von juedan
... jetzt, wo FreeBSD meines Erachtens richtig Fahrt aufnehmen wird/aufnimmt.
ist das Wunschglauben?

Dafür hat FreeBSD andere Vorzüge, die ich sehr schätze und mittlerweile immer zum Tragen kommen..
werde konkret

Dass sich FreeBSD langsamer entwickelt kann doch nur ein Vorteil sein.
Klar was sind schon 4 Jahre Entwicklung von 5.x und es ist immer noch nicht stable.

...mit irgendwelchen Bugfixes herumärgern darf (siehe Windows).
Linux ist nicht Windows, Windows benutze ich auch nicht. Kein Mensch benötigt das.

... und das sogar auf SMP-Basis, anbietet, ist eine tolle Leistung
SMP ist seit wann enthalten? und bis heute nicht stabil.
 
Original geschrieben von Aleister
Klar was sind schon 4 Jahre Entwicklung von 5.x und es ist immer noch nicht stable.
mmm...

Naja, Manpower fehlt, genauso könnte ich auch behaupten, Linux wäre blöd, weil sie den 2.5 Kernel nicht fertig bekommen haben und einfach einen 2.6er draus gemacht haben ;) ...
SMP ist seit wann enthalten? und bis heute nicht stabil.
Allgemeine Info's hier ... die Projektseite ...
Zitat von hier
Ja. Ich habe gerade mal nachgeschaut: Die auskommentierten SMP-Optionen
sind im Dezember 1998 in GENERIC aufgenommen worden, und dann im
Februar 1999 mit 3.1-RELEASE zum ersten Mal in -STABLE aufgetaucht.


Für 5.0 hat man sich den Umbau von Giant Kernel Lock auf Fine-grained
Locking vorgenommen, mit Unterstützung auf i386 und alpha (und ia64
taucht auch klammheimlich im Repository auf), weshalb -CURRENT seit
einer Weile auch eine ganz wüste Baustelle ist.
...
 
Original geschrieben von Aleister
Sehr schön und wie verhindere ich das beim nächsten portupgrade -a nicht der aktuelle neuere Port den downgegradeten Port wieder überschreibt?

Man page lesen.

Code:
(15:06:24) elessar@aragorn: ~> vi /usr/local/etc/pkgtools.conf.sample
  # HOLD_PKGS: array
  #
  # This is a list of ports you don't want portupgrade(1) to upgrade,
  # portversion(1) to suggest upgrading, or pkgdb(1) to fix.
  # You can use wildcards ("ports glob" and "pkgname glob").
  # -f/--force with each command will override the held status.
  #
  # To completely hide the existence of a package, put a dummy file
  # named "+IGNOREME" in the package directory.
  #
  # cf. pkg_glob(1), ports_glob(1)
  #
  # e.g.:
  #   HOLD_PKGS = [
  #     'bsdpan-*',
  #     'x11*/XFree86*',
  #   ]

  HOLD_PKGS = [
    'bsdpan-*',
  ]

Hm, also ich hatte jetzt freeBSD 4-STABLE von 4.5 bis 4.9 sowie 5.1 REL und 5.2 REL auf mehreren SMP Maschinen - und das instabil unterschreibe ich nicht.
 
Original geschrieben von Aleister
ist das Wunschglauben?

Was ist daran Wunschglauben das FreeBSD 5 Fahrt aufnimmt?
Du erwartest von anderen Fakten und das diese Konkret werden, drischst aber selbst nur Phrasen. Bitte werde auch einmal konkret.

Klar was sind schon 4 Jahre Entwicklung von 5.x und es ist immer noch nicht stable.

Ja und? FreeBSD 4 rennt doch wunderbar. FreeBSD 5 nimmt mehr und mehr Formen an. Wir sind hier nicht auf der Rennbahn wo alles zu dem und dem Zeitpunkt fertig sein muss, zumal es ja eine STABLE Version von FreeBSD gibt.
Frage: Was stört Dich an der Entwicklungszeit?

Linux ist nicht Windows, Windows benutze ich auch nicht. Kein Mensch benötigt das.

Gewagte Aussage, nicht mehr nicht weniger. Mit nichts begründet.

SMP ist seit wann enthalten? und bis heute nicht stabil. [/B]

Du wirst unglaubwürdig.
Dir fehlt Hintergrundwissen, Du drischst Phrasen und erwartest von anderen konkret zu werden und wirst es selbst nicht.
Summa sumarum sehr seltsames Verhalten für eine "Diskussion".
 
Sehr schön und wie verhindere ich das beim nächsten portupgrade -a nicht der aktuelle neuere Port den downgegradeten Port wieder überschreibt?
Dein Ton gefällt mir überhaupt nicht, da er nicht sachlich ist. Trotzdem: Du kannst die ports, die ein 'portupgrade -a' nicht upgraden soll, in /usr/local/etc/pkgtools.conf unter HOLD_PKGS eintragen.
 
hehe, is ja wieder mal lustisch hier.

Das ganze Prozedere mit Ports und Packages wird auf Onlamp in mehreren Artikeln hinlaenglich beschrieben und vorgemacht, pkgtools, pkgtree etc., alles dabei.

Es macht auch keinen Sinn sein eigenes "vergurktes" System als Referenz herzunehmen und mit mangelndem Wissen es als "State of the Art" darzustellen und dann rumzumosern das dieses und jenes nicht geht.

Wenn das OS wechseln, dann am besten eher gestern als heute, bevor noch mehr Zeit mit " make nix lesen" verbracht wird.

...sorry.
 
- portupgrade lässt sich auch auf keine andere Weise von remote starten und entkoppeln. Heisst, sobald ich meine ssh session beende, bricht auch irgendwann portupgrade ab und genau wie bei cron start sind dann die zu updatenden Programme GELÖSCHT. Der einzige Weg einen Portupgrade Lauf sauber zum Ende zu bringen ist entweder mich direkt vor den Rechner an die Konsole zu setzen oder meine Remote seession nicht zu schließen bis es fertig ist. Klasse, ich muss also immer die mein ssh Fenster auflassen für evtl. Stunden oder zu dem Server laufen und es von da starten. Das kann es doch nicht sein.

So, jetzt mal wieder was zum eigentlichen Thema hier. Das obige Problem scheint gefixt worden zu sein. Ich hatte einen Bugreport gestartet. Hier die mail:

Synopsis: portupgrade not working if started by cron or if closing remote session after start

State-Changed-From-To: open->patched
State-Changed-By: cperciva
State-Changed-When: Thu Jan 22 13:10:25 PST 2004
State-Changed-Why:
Fixed in -current (via modifications to script(1)), will MFC in 7 days.
Claim ownership to remind myself to close this later.



Responsible-Changed-From-To: knu->cperciva
Responsible-Changed-By: cperciva
Responsible-Changed-When: Thu Jan 22 13:10:25 PST 2004
Responsible-Changed-Why:
Fixed in -current (via modifications to script(1)), will MFC in 7 days.
Claim ownership to remind myself to close this later.


http://www.freebsd.org/cgi/query-pr.cgi?pr=60534


Jetzt versteh ich aber nicht genau was der mit "-current" meint? Heisst das, dass das erst in 5-current drin ist oder wie?

Gruß, incmc
 
remotes portupgrade

- portupgrade lässt sich auch auf keine andere Weise von remote starten und entkoppeln. Heisst, sobald ich meine ssh session beende, bricht auch irgendwann portupgrade ab und genau wie bei cron start sind dann die zu updatenden Programme GELÖSCHT.

Dem lässt sich abhelfen. Ich habe mir aus den ports misc/screen installiert. Nach dem remoten einloggen startet man screen und führt dann die Befehle aus. Man kann danach den ssh-Client schliessen. Screen emuliert ein Terminal-Fenster. Logt man sich später wieder ein und setzt ein 'screen -dR' ab, bekommt man wieder das 'geschlossene' Terminal. Laienhaft ausgedrückt.

Ich verwende das schon länger und hatte damit noch nie Probleme. Habe gerade jetzt wieder ein portupgrade -a auf einer langsamen Kiste hinter mir. Hat fast drei Tage gedauert. :(

Dank screen aber kein Problem. :p

Gruß crotchmaster
 
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