Von PC-BSD zu FreeBSD

ellison

Well-Known Member
(gelöst) Von PC-BSD zu FreeBSD

Mahlzeit :)

Ich gedenke, mein PC-BSD zu verlassen und mich FreeBSD zuzuwenden (dolles Wort *g*)
Bevor ich dies tue, habe ich mal 2 Fragen

1) Erkennt der Installer von Freebsd meine derzeitigen slices, so dass Partitionieren wegfällt, und nur die Mountpunkte neu gesetzt werden müssen?

2) Ich werde aus Handbuch und einigen Erklärungen in den Release Notes nicht ganz schlau, was Upgrades betrifft. Im Grunde plane ich eine Install und einige Pakete aus den Ports (pkg_add) wie zB Skype. Wenn es nun zum Release Sprung zur 7.1 kommt, bewerkstellige ich das über die Kommandozeile? Kommen mir die Pakete aus den Ports dann in die Quere?

Über Antworten wäre ich dankbar :)
 
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Moin,

gibt es einen Grund, warum du wechseln willst? PC-BSD ist ja im Prinzip FreeBSD, wenn man mal vom Installer und den PBI absieht.

Grüsse, Elwood
 
Kannst du nicht PC-BSD mit freebsd-update aktualisieren? Wenn du dann auf PBIs verzichtest hast du eigentlich ein ganz normales FreeBSD, bei dem halt einiges vorkonfiguriert ist.
 
Ja, KDE 4 ist MEIN Argument :)
Träge und zäh im Handling, einige Macken die eher störend sind

Drum herum läuft alles soweit, so dass ich Inkompatibilität weitesgehend ausklammern würde. Nur KDE 4 ist eben nicht so mein Ding.
Den Release Notes der FreeBSD 7 hängt hier alles noch ein wenig hinterher, was mir doch sehr entgegen kommt *g*
Deswegen hatte ich die beiden Fragen gestellt :)
 
Bin auch wie Kamikaze der Meinung, das es möglich ist KDE 3 und 4 parallel zu installieren (xfce ist mein Favorit, in sofern keine praktische Erfahrung)
 
aber anders herum, ich hatte kurze Zeit eine PCBSD und DesktopBSD laufen und fand die Vorteile gegenüber FreeBSD nicht so brechend. Außerdem scheint mir FreeBSD stabiler und sorgloser zu funktionieren.
Die Arbeit der beiden Gruppen in Ehre, auch wenn mein FreeBSD letztlich so daherkommt, wie bei denen vorgebaut, es gibt eigentlich doch keinen Grund nicht direkt FreeBSD zu nehmen.

Zu den Fragen.
Deine Slices sollten erkannt und benutzt werden können, wenn sie in einem BSD-Format vorliegen. Das sollten sie, also keine Probleme. Sysinstall liefert aber auch eine einfache Möglichkeit, neue Slices zu erstellen, Angst braucht man davor nicht zu haben und vielleicht ist es sinnvoll, die Daten auszulagern und zu retten, damit du sie später zurückspielen kannst. Doch, auch Partitionen, die du nicht direkt beim Installationsprozess schon einbindest, kannst du später deinem System hinzufügen.
Bei der Installation rate ich dir, nicht dem BSD-Vorschlag zu folgen und mehrere Slices für verschiedene Systemteile anzulegen. Wenn du nur eine Platte hast, nimm einen Slice für / und fertig. Wenn du wenig Speicher hast, kauf welchen. Wenn du einen Swap brauchst, wirst du das wissen, das System braucht keinen um stabil und schnell zu laufen, sofern du etwa 1.5GB RAM hast. Mehrere Slices können Sinn machen, aber auf einer einzigen Platte machen sie eher keinen und wer nicht weiß, weshalb er mehrere braucht, sollte halt nur einen nehmen.
Wenn du nun eine 7.0er aufspielst, kannst du die später updaten.
Wenn du eine 7.1er aufspielst, ebenfalls.
Bei einer Beta wirst du eher nötig haben, auch tatsächlich Updates zu machen. Bei einer Release kannst du durchaus eine Zeit ohne leben.
Die Ports werden sich dabei nicht ins Gehege kommen. Wenn du wechselst, kannst du auch die Quelle für die Ports ändern (sofern nötig sein sollte) und eben neu bauen, was du denkst. Alles machst du ohne zusätzliche grafische Helfer, aber mit tools auf der Kommandozeile, die dir schnell so einfach von der Hand gehen, daß du gar nichts anderes mehr haben möchtest.
Aus eigener Erfahrung: rechne mit deinen Fehlern!
Ich glaube, daß ich hier schon mehrfach für große Belustigung sorgte, weil ich mit meinen Anfängerfehlern aufgetreten bin. Die Leute hier schwafeln nicht so rum (wie ich das gerne mache), sie sind auch nicht unbedingt angemeldet für den Preis in Höflichkeitsfloskeln, doch sie sind unverschämt kompetent und hilfsbereit. Da bist du jedenfalls gut aufgehoben.

Und deshalb wieder: warum nicht gleich das Original? Ich würde dir dazu raten, nicht nur wegen der Möglichkeit KDE3 und KDE4 gleichzeitig zu nutzen (wer macht das schon? mir gefällt die 3er auch deutlich besser und weil ich nicht zu 4er migrieren kann, entfällt der Vorteil, den KDE bisher für mich hatte. Dann kann ich auch gleich was anderes nehmen, das vielleicht weniger ärgert).
 
Da isser wieder :)
Rechne mit deinen Fehlern ...*seufz* ...die gab es tatsächlich. Der erste Versuch gestern schoss erstmal ein 2tes OS ins Nirvana, weil ich mit dem fdisk nicht so ganz zurecht kam, trotz jahrelangem Linux. Shit happens *g*
Beim 2ten Mal lief dann alles glatt, aber:
Mouse wird ums Verrecken nicht erkannt, egal welches Protokoll und welcher Port. (stinknormale Logitech an USB)
ACPI will komischerweise hier nicht so wirklich, funktioniert bei PCBSD aber einwandfrei.
Soundserver das gleiche Dilemma.
Was soll´s. Die 7.1 schau ich mir trotzdem an, wenn es denn soweit ist.

Bis dahin bleib ich erstmal bei PCBSD und arrangiere mich mit den 2-5 Bugs und KDE4.
Werde allerdings die PBI in Zukunft meiden und mich aus den Ports bedienen. Soweit ich das verstanden habe, wäre es ja dann eh ein FreeBSD, nur mit PCBSD Optik?
 
PC BSD 7 auf Sony Vaio sagt mir nun nicht direkt was, aber es ist für mich merkwürdig, wenn die Maus nicht erkannt wird.
Mit ersten BSD-Versuchen auf meiner Seite hatte ich damit auch Probleme, denn ich verstand das nicht recht, was ich da machen sollte. Nun mache ich nichts, denn es geht alles wie von selbst, besonders mit USB-Mäusen. Die entsprechenden Module werden bereits mit dem Generic-Kernel geliefert und eingesetzt. Lediglich bei Laptop, wo ich abwechselnd die PS2 eingebaute und die USB-Maus an der Docking-Station unter X benutze, geht es manchmal schief, wenn ich nicht im kdm bereits meine Maus bewege, sondern mich nur mittels Tastatur anmelde.
Die Probleme mit fdisk solltest du nicht gehabt haben, denn außer den Namen ist das doch vollkommen identisch wie zu Linux. Der Dialog in Sysinstall ist auch durchschaubar. Nicht eindeutig ist die Wahl des MBR, da interpretierte ich immer falsch, bis ich mich mal bemühte, die Hilfe dazu zu lesen.
Etwas anders sieht es aus, wenn du Platz schaffen wolltest, da werden die mitgelieferten Werkzeuge bei Linux viel besser damit fertig (also, wenn sie denn mitgeliefert sind).

edit: warum hängst du eigentlich so an der Version 7.1?
die aktuellen 7.0er laufen doch auch und es sieht auch mit der 7.1-Beta schon gut aus. Bei mir installiert die jedenfalls recht unproblematisch vor sich hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge an der 7.1, da ich hoffe, dass sich einige Bugs danach verabschieden.

Die Mouse war definitiv nicht zum arbeiten zu bewegen. Weder bei automatischen Settings, noch bei Test-Versuchen mit anderen Ports und Protokollen. Fdisk hatte ich zwar im Grunde richtig ausgeführt, aber irgendwie hatte ich Depp schon halb schlafend (trotz Tatendrang) aus Versehen eine andere Partition mit reinrutschen lassen. Schon war der MBR im Eimer, etc

Ist jetzt auch erstmal wurscht. Hab eben PCBSD wieder neu installiert, dabei keine Pakete mitgenommen bei der Install (also keine pbi) und installiere mir diese eben über die Konsole aus den Ports nach mittels pkg_add
Das Leben kann so einfach sein :D
 
Also ich hab mir mal KDE 4.1 installiert und war eigentlich positiv überrascht, hatte mir das Ganze schlimmer vorgestellt.

Das neue Startmenü ist Geschmackssache, die Wigets sind noch teilweise etwas buggy und größtenteils unnötig (warum muss man diese Dinger drehen können?), aber im Endeffekt finde ich das ganze irgendwie aufgeräumter.

Großer Nachteil ist aber auf jedem Fall die Performance, ich habe noch keine langsamere Desktopumgebung gesehen, selbst Gnome + compizfusion mit dutzenden aktivierten BlingBling - Effekten ist deutlich schneller.
 
ehrlich gesagt, wenn es denn nicht so schön und einfach wäre, KDE3 hätte doch schon längst begraben sein können. Schon zu Zeiten, als die Trolle noch um die Freiheit der QT besorgt waren, gab es mehr als einen Grund, die Finger davon zu lassen. Es gab nur damals in meinen Augen wirklich nichts derart starkes und erst mal daran gewöhnt, kommt einem alles andere irgendwie komplizierter vor.
Was aber die Performance anbelangt, ist es doch ein sehr schönes Beispiel, wie die Anforderung der Software an neue Hardware schneller wächst, als letztere neu entwickelt werden kann. Was dem Windoofs seine Ballerspiele, das besorgt KDE dem Unix-Gläubigen. Jede Version war nicht nur ein Bug-Fix der Vorgängerversion, sondern stets eine Erweiterung und stets ein gutes Stück größer als diese.
Inzwischen ist Gnome wohl stabil und mächtig, vielleicht schon einige Zeit. XFCE kommt flott daher und sicher noch einige andere und da haben die KDE-Leute nichts besseres zu tun, als eine neue Version zu erarbeiten, die noch langsamer ist? Noch bunter, umständlicher, indirekter?
Ich weiß nicht.
Mir stinkt die Entwicklung schon länger und ich leide auch unter dauerndem Verlust sinnvoller features zugunsten von Spielereien. Wäre nicht immer wieder derart einfach die Migration von Rechner zu Rechner und von KDE zu KDE gewesen, hätte ich vielleicht schon längst was anderes genommen. Genau das wird dann die Alternative zu KDE4.
Also, so lange ich mit der 3er leben kann, soll es gut sein, aber dann werden sicher Beiträge von mir erscheinen, die sich mit Fragen zu Alternativen befassen. Mit KDE4 will ich nicht mehr mitgehen, jedenfalls bei dem, was ich davon bisher gesehen habe (live-CDs, von wegen Performance).

Aber, nochmal zurück zu PCBSD und FreeBSD.
Wenn eine Maus nicht geht, macht es auch keinen Spaß und ich hatte meine allerersten GNU/Linux Versuche genau aus dem Grund immer wieder unterbrechen müssen. Damals wußte ich noch nicht, daß Laptöppe PS2 Mäuse haben können. Schön, daß man was lernen kann.
Es ist sicher zu gewagt, wenn ich nun behaupte, daß dieses Problem bei genauer Betrachtung mit Hilfe von emsigen Teilnehmern hier sicher hätte gelöst werden können. Es ist aber genau, was ich denke. Die Beschreibung der Vorgehensweise blieb da zu unpräzise und es gab keine Hilfestellung zu dem Problem.
Zeitgleich mit meinen ernsteren Versuchen, es mit FreeBSD zu probieren, hatte ich zunächst auch Desktop-BSD und PCBSD und auch Freesbie probiert und ich kann immer noch nicht den Vorteil sehen, nicht gleich FreeBSD zu nehmen.
Mein Unix-Wissen ist sehr begrenzt und ich werde es wahrscheinlich nie richtig lernen, weil ich im falschen Umfeld lebe. Der Zug ist bei mir schon abgefahren. Trotzdem konnte ich, alleine aus der Dokumentation, dem Wiki und mit viel Hilfe von dieser Stelle und mit noch viel mehr Versuch und Irrtum so weit kommen, daß ich FreeBSD immerhin installieren kann und damit arbeite und zwar wirklich arbeite. Es gibt bei mir keine anderen Systeme gleichzeitig auf dem PC, ich erledige alle Aufgaben nur mit FreeBSD und jedenfalls niemals mit Windoofs. Gibt es keine Alternative zu Windoofs, brauche ich die Anwendung einfach nicht!
Deshalb nochmals mein Aufruf, es doch damit zu versuchen.
Der PC, den ich beinahe zeitgleich mit diesem Thread startete und eine Installation begann, ist nun schon brauchbar mit KDE und vielen Multimedia-Anwendungen. Es fehlt kaum noch was, wenige Speziallitäten muß ich noch nachbauen oder testen und verbessern. Je nachdem, wieviel Zeit ich habe, kann das alles diese Woche noch zur Einsatzreife gedeihen. Das ist kein unmöglicher Aufwand.
 
Also, das ist nun ein Schuss ins Dunkle. Du hast eine USB-Maus, diese wird vom System automatisch verwaltet, außer man stellt dies in /etc/devd.conf ab oder deaktiviert den devd. Nehme den moused mal heraus (in /etc/rc.conf auskommentieren), schieße ihn als root mit "killall moused" ab und dann ziehe die Maus mal heraus und stecke sie erneut ein. Er sollte sie erkennen und du sie sofort nutzen können. Die Einstellungen für Protokolle und so richten sich an alte Mäuse mit RS232-Schnittstelle und teils noch an kaputte PS/2 Mäuse, welche beide nicht hotplugfähig sind.
 
Unpräzise war ich nicht im Beschreiben meiner Handlungsweise. Jedes Protokoll, jeder Port. Alles ohne Ergebnis. Habe die Mouse auch mal abgestöpselt, und einen anderen USB Slot versucht. Ergebnis das gleiche. Es ist eine Logitech MX310, also nicht mal etwas exotisches, was es mir erklärbar gemacht hätte.
Ich hab jetzt ein PCBSD ohne pbi Pakete, alles aus den Ports nachinstalliert. Insofern ist es schon okay.

Die nächsten Tage versuche ich mich nochmal an einem anderen Rechner. Vielleicht klappt es dort ja unproblematisch.

KDE 4 ist in der Tat eigentlich keinen Ausflug wert. Phonon erkennt zwar meine Soundkarte einwandfrei, gibt mir ausser 4 Channels aber keine Gelegenheit auch mal die internen Speaker auf Mute zu stellen, damit ich meinen Metalkram über Kopfhörer geniessen kann, ohne dass meine Tochter aggro wird :D

Network Manager erkennt meine Atheros einwandfrei, allerdings lässt sich WPA2 nicht vernünftig einrichten, bzw eigentlich gar nicht. Mein Key wird einfach ignoriert.

Wieso müssen sich Plasmoids drehen lassen können? Brauche ich eine umgedrehte Uhr oder eine Batterieanzeige auf dem Kopf? Unabhängig davon, sobald man an der Oberfläche etwas "schraubt" schiesst sich alles ins Nirvana und das Panel ist komplett weg nach einem X-neustart. Über den Sinn bzw Unsinn des einen oder anderen "KDE4-Feature" kann man sich sicherlich streiten, aber auf kurz oder lang führt kein Weg dran vorbei, es sei denn, man bleibt bei 3.5.10 einfach stehen und macht keine Systemupgrades mehr mit.
Vielleicht ist KDE4.2 oder 4.3 halbwegs benutzbar. Version 4.1 ist es nicht.
 
@MetalMark:

Bin zwar sicher nicht gemeint, habe aber gerade ein paar Minuten.
Inzwischen habe ich sicherlich weit über zwanzig Mal ein FreeBSD installiert, bei den allermeisten Fällen mit Maus. Ich beachte das gar nicht!
Ich gehe durch keinen einzigen der Punkte, die bei der Installation asl Maus-Konfigurator in Frage kommen und ignoriere Sysinstall vollkommen, außer, wenn es da eine Frage gibt, ob denn Mausunterstützung gewünscht wird. Dann ist "ja" keine falsche Antwort.
Wenn das System danach als erstes mal startet, habe ich allermeist noch kein X und kein passendes Keyboard-Layout (DE ist es schon, doch ich will acc.kbd) und so weiter. Das sehe ich mir erst mal an und wenn die Maus hier schon funktioniert, dann ist gut und das ist allermeistens der Fall.
Auch, wenn hier keine Maus-Unterstützung eingebaut ist, kann der X-Server dies später nachholen. Es würde dir dann nur die Unterstützung der Maus im reinen Textmodus fehlen. Bei Linux-Installationen bin ich da häufig drüber gestolpert und sehe das auch heute noch oft bei Kollegen. Wie gesagt, bei FreeBSD funktioniert die Maus normalerweise im Textmodus (das Konsolenmodus bedeuten, also halt ohne X) und ganz wie von selbst.
Sollte das nicht so sein, würde ich das Laden der Module für USB in der /boot/loader.conf mal setzen (was ich nie brauchte, aber manchmal trotzdem machte) und das Laden des Mausdämon in /etc/rc.conf eintragen und dann mal wieder sehen.
Der Generic Kernel kommt mit entsprechenden Modulen daher und erkennt die Maus, vor allem (möchte ich meinen), wenn sie am USB-Port hängt direkt, aber auch, wenn sie später angesteckt wird und stellt sie automatisch zur Verfügung.
Wenn das nicht so ist, glaube ich eher, daß du es durch irgendeine Maßnahme verhindert hast, als daß es hier Hardware-Probleme gibt.

Die Übergabe der Maus an X ist ein anderes Thema. Das scheint wieder bei Linux besser zu funktionieren, oder ich habe es (mal wieder) noch nicht ganz verstanden. Jedenfalls habe ich gelegentliche Probleme, wenn ich mit der eingebauten PS2 Maus starte und dann auf eine USB-Maus umschalte.
Das ist bei dir aber nicht der Fall. Nebenbei, Mäuse nehme ich aus der Kiste für Mäuse und seit einiger Zeit am liebsten mit USB. Ansonsten ist mir noch nicht aufgefallen, ob Microsoft oder Logitech oder was auch immer einen Unterschied machen.
 
YEPP, geklappt ;-)
Der moused stand in der etc/rc.conf auf disable

ABER; ich kann mich nicht als su anmelden, wenn ich etwas bearbeiten möchte
Kcontrol verweigert mir ebenfalls den administrativen Modus
Root PW habe ich allerdings eingerichtet bei der Install
 
Glückwunsch!
Du willst mit deinem Useraccount su machen? Du musst deinen User in /etc/group bei wheel eintragen, dann klappt es.
 
Würd ich ja gerne, aber dazu bräuchte ich administrative Rechte

*nachgedacht*
ich lass mich gleich mal zurückfallen und editiere einfach mit vi die entsprechende datei
 
Ich kenn PC-BSD nicht, aber vermute, dass Du durch Drücken von Strg+Alt+F1 usw. auf eine Textkonsole gelangst. Da solltest du dich mit root einloggen können.
 
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