Österreich meint, dass es einfach neutral sein müsse ("wie die Schweiz"). Dann sind alle Probleme gelöst und es gibt nie wieder Kriege.
So ungefähr klingt das IMO, wenn sich die Politiker für/mit die/der Neutralitaet werben.
ABER Österreich ist nicht mehr ~politisch~ (was auch immer das in diesem Zusammenhang heissen mag) neutral. Dazu bekennt man sich. Und immer wenn was passiert kommen irgendwelche rechten Parteien mit "Ausländer raus"-Rufen. Wir wollen es nämlich nicht so haben wie in <irgendeinem Land mit Problemen> (Amerika, Deutschland (echt!), Länder im nahen Osten, ...). Dann ist Österreich mit sich selbst beschäftigt. Vor allem, wenn wie jetzt Wahlen vor der Tür stehen.
Ist es in Deutschland auch so ähnlich?
Athaba, ich sags doch immer wieder: Politik funktioniert einfach nicht
P.S.: Mich nervt auch, dass immer der nahe Osten und der Ismlam als Terroristen gelten. Letztens hab ich mir eine tolle Sendung (ich glaub, die war auf Arte) gesehen. Da wurden endlich mal ein paar Themen behandelt über die man sonst nur berichtet, wenn es nen besonderen Anlass gibt oder man sonst nicht interssantes hat. Da ging es unter anderem um den Terror in England, um die IRA, aber vor allem um den _alltäglichen_ Kampf zwischen Protestanten und Christen. Dort werden Leute erzogen ihre Nachbarn auf Grund der Glaubensrichtung zu hassen, zu attackieren und zu töten. Dort können Schüler nicht anständig in die Schule gehen, weil sie auf den Weg dorthin beschossen werden. Die Leute trauen sich nicht über die Straßenseite, weil dort der "Feind" nur darauf wartet einen Grund für eine Attacke zu haben. Das ganze ist dort schon ewig so und bessert sich erst auf Grund der Ereignisse in letzter Zeit ein wenig. Das heisst aber nicht, dass dort jetzt alles normal ist..
Es sind vor allem Jugendliche die "Frieden mit dem Feind schließen".
Vor ein paar Tagen habe ich wieder eine Sendung gesehen (diesmal IIRC auf ORF), in der über ein Blog zum Libanonkonflikt berichtet wurde. Darauf entschuldigen sich hunderte von Leuten für das vorgehen des eigenen Staates.
Manchmal gibt es Videobotschaften auf denen die Leute sich weinen entschuldigen.
Wieder sind es vor allem Jugendliche.
Das war jetzt ein langes P.S.
Athaba, s.o.
So ungefähr klingt das IMO, wenn sich die Politiker für/mit die/der Neutralitaet werben.
ABER Österreich ist nicht mehr ~politisch~ (was auch immer das in diesem Zusammenhang heissen mag) neutral. Dazu bekennt man sich. Und immer wenn was passiert kommen irgendwelche rechten Parteien mit "Ausländer raus"-Rufen. Wir wollen es nämlich nicht so haben wie in <irgendeinem Land mit Problemen> (Amerika, Deutschland (echt!), Länder im nahen Osten, ...). Dann ist Österreich mit sich selbst beschäftigt. Vor allem, wenn wie jetzt Wahlen vor der Tür stehen.
Ist es in Deutschland auch so ähnlich?
Athaba, ich sags doch immer wieder: Politik funktioniert einfach nicht
P.S.: Mich nervt auch, dass immer der nahe Osten und der Ismlam als Terroristen gelten. Letztens hab ich mir eine tolle Sendung (ich glaub, die war auf Arte) gesehen. Da wurden endlich mal ein paar Themen behandelt über die man sonst nur berichtet, wenn es nen besonderen Anlass gibt oder man sonst nicht interssantes hat. Da ging es unter anderem um den Terror in England, um die IRA, aber vor allem um den _alltäglichen_ Kampf zwischen Protestanten und Christen. Dort werden Leute erzogen ihre Nachbarn auf Grund der Glaubensrichtung zu hassen, zu attackieren und zu töten. Dort können Schüler nicht anständig in die Schule gehen, weil sie auf den Weg dorthin beschossen werden. Die Leute trauen sich nicht über die Straßenseite, weil dort der "Feind" nur darauf wartet einen Grund für eine Attacke zu haben. Das ganze ist dort schon ewig so und bessert sich erst auf Grund der Ereignisse in letzter Zeit ein wenig. Das heisst aber nicht, dass dort jetzt alles normal ist..
Es sind vor allem Jugendliche die "Frieden mit dem Feind schließen".
Vor ein paar Tagen habe ich wieder eine Sendung gesehen (diesmal IIRC auf ORF), in der über ein Blog zum Libanonkonflikt berichtet wurde. Darauf entschuldigen sich hunderte von Leuten für das vorgehen des eigenen Staates.
Manchmal gibt es Videobotschaften auf denen die Leute sich weinen entschuldigen.
Wieder sind es vor allem Jugendliche.
Das war jetzt ein langes P.S.
Athaba, s.o.