Meistens braucht es nicht viel. Ich habe mit fast 30 nochmal ein Studium angefangen und war vorher so ein bisschen unzufrieden mit meiner Gesamtlage

Das war eine sehr gute Entscheidung, wie es sich nun herausgestellt habe. Bin dann nochmal umgezogen und habe natürlich eine komplett neue Umgebung kennengelernt.
Ich kann damit also sagen, dass es mir zumindest wichtig ist, einfach das zu tun, was man möchte und auch immer mal wieder was neues auszuprobieren. Ich werde schnell unzufrieden, wenn ich irgendwas tun muss, was mir auf lange Sicht einfach keinen Spaß bereitet. Vor allem, wenn es ersichtlich ist, dass sich auf lange Zeit auch einfach nichts ändern wird. Ansonsten sind es eben ein paar Freunde, Familie und dergleichen, die zum glücklich sein im Normalfall dazu gehören. Besitz ist es bei mir auf keinen Fall. Eine schöne Lektüre zu diesem Thema ist übrigens "Haben oder Sein" von Erich Fromm! Das Haben bezieht sich dabei nicht nur Sachen wir ein Auto, Haus oder sonstwas, sondern auch, dass einem Freunde "gehören" können oder der Partner oder was auch immer

Na ja, eigentlich ist es die Feststellung, dass man diese Sachen eben nicht besitzen kann!