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Ada ist schon schlimm genug. Die Methoden sind nicht in den tagged records enthalten, sondern getrennt. Das ist schon verwirrend. Klassen gibt es zwar, der Begriff hat aber eine ganz andere Bedeutung.
Muss ich mir merken.@Athaba nenn sie einfach Geschweifte-Klammern-Und-Semikolon-Sprachen (GKUSS)![]()
eine Sache fällt mir noch ein: die Entwicklungsumgebungen sprechen für Java.Ist da wirklich nichts, was ich übersehe? (die Frage war ja eigentlich der Hauptgrund, warum ich mich hier eingemischt habe) Ich würde auch gern ein paar ganz subjektive Antworten von den C# und Javaprogrammierern hier haben. Ich krieg im IRC (nicht in #bsdforen.de) nichts aus den Leuten raus.
Gibt es überhaupt eine einigermaßen verbreite general purpose Spache ohne offene Implementierung? Mir fällt keine ein.Um nochwas zur Anfangsfrage zu sagen: Ja, ich finde es gut, dass die Sprachen Open Source sind. Es gibt scheinbar einen Riesen Hype um sie. Es wäre schrecklich, wenn man Blobs für diese Sprachen einführen müsste.
Immerhin war Java lange Eine.Gibt es überhaupt eine einigermaßen verbreite general purpose Spache ohne offene Implementierung? Mir fällt keine ein.
Immerhin war Java lange Eine.Gibt es überhaupt eine einigermaßen verbreite general purpose Spache ohne offene Implementierung? Mir fällt keine ein.
Ich hab mal was drüber in, ich glaube OSNews wars, gelesen. Hab das gleich an ein paar IRC-Channels, in denen oft über C geflucht wird weitergeleitet (unter anderem DragonFly und Perl). Da wollte (selbstverständlich *g*) niemand umsteigen. Ich bring die Anekdote, wenn ich über Programmiersprachen plaudere immer wieder. Vor allem weil man damit den erfahrensten Programmierer zum Schwitzen bringen kann. Aus dieser Perspektive scheint die Sprache ganz gut zu sein. Ist es eigentlich möglich ein größeres Projekt auf eine andere Sprache umzustellen, wenn diese wirklich gute Vorteile bringt oder glaubt ihr eher, dass da die "Faulheit" siegt?Ich benutze D ganz gerne! Ist kompiliert, schnell, mit GarbageCollector und allem schnickschnak. wikipedia
Wie heißt es so schön? Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal klappe halten ;-)Ja, in ner for-schleife, hab aber kein bock (int i = 0; i > 100; i++) zu schreiben.
Ich dachte eher an while (iterator = datenstruktur.getNext())
Ach sowas ist doch heutzutage nicht mehr schön...zumindest in C++ Kreisen
container<T> data;
for(containter<T>::iterator it = data.begin(); it != data.end(); ++i) {
// ....
}
STL-Style...(auch wenn es viele Argumente *gegen* generische Iteratoren gibt)...schönes modernes C++ bietet IMHO die perfekte Symbiose zwischen althergebrachtem Schrott, der Vermeidung von tiefen Klassenhierarchien und eleganter (natürlich *sehr* subjektiv) und ausdrucksstarker Syntax.
std::for_each(data.begin(), data.end(), func);
Achja, muß noch was zu C++0x sagen.container<T> data;
for(containter<T>::iterator it = data.begin(); it != data.end(); ++i) {
// ....
}
for(auto it = data.begin(); it != data.end(); ++it) {
// ....
}
Klar. Typo...Achja, du meinst sicherlich ++it.
Hmm, einfacher und/oder schneller ist das aber auch nicht.
std::for_each(data.begin(), data.end(), std::cout << *_1);
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