Was ist eigentlich FreeBSD ?

Below Zero schrieb:
Hi, bin zwar Linux User aber habe keine Ahnung was es sich mit FreeBSD aufsicht hat
1.Das ist eine Distribrution von Unix , odi ?
2.Was kann ich damit machen?
3.In welcher Sprache wurde es geschrieben, auch in C ?
4.Existiert eigentlich eine GUI ? , hab auf der FreeBSD Seite noch nichts von Screenshots gelesen...
5.Kann man das als normal User auch benutzen? , also für so Sachen wie Internet surfen, Mails schreiben, Texte schreiben usw...

Tja sind mal ein paar Fragen, hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen :)


du meinst du weisst nicht, was es mit unix auf sich hat :P
 
Hi,
bin total neu (hab mir heute mal 5.2.1 geloadet und einfach mal installiert).... Bis auf die Maus läuft alles soweit wunderbar.
Jetzt meine Frage: was genau sind "ports"? Ich kenn nur die Dinger, über die der ganze TCP-Schmarrn abläuft, aber das scheint ja hier nicht der Fall zu sein.

bis denn; thx!
 
Sorry,
ich dachte, das könnte man mir mit 2, 3 wörtern erklähren, deshalb hab ich mich noch nich durch die Anleitung gefressen - aber werd ich jetzt wohl mal machen....
Trotzdem Danke!
 
dagnu schrieb:
ich find die upgrade idee auch nicht so übel :cool:
einen rechner in der ecke stehen lassen und über nacht die
aktuellen packete bauen lassen - dann email an admin
und der kann entscheiden, was er neu installiert. wenn
irgendwas schief geht - backup rein und gut.
backup : dump & restore sollten doch reichen?
von was für Stabilitaetsproblemen
ist da eigentlich die rede?
mfg dagnu

Scheint mir das nur so oder haben bei der urspruenglichen Aussage ein paar kleine, nicht voellig nebensaechliche Details gefehlt: dedizierter Compileserver, Snapshots, Vollbackups, Kontrolle durch den Admin ... klingt nicht mehr ganz so nach "einfach per Cronjob".

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"Muttimutti, ich habe 100 Hasen gesehen!" - "Wirklich?" - "Naja, also 50 waren es bestimmt" - "Sei ehrlich!" - "Naja, also 10 waren es. Da bin ich mir gaaaanz sicher" - "Das glaube ich nicht" - "Naja, ok. Aber im Busch geraschelt hat es!"
 
Scheint mir das nur so oder haben bei der urspruenglichen Aussage ein paar kleine, nicht voellig nebensaechliche Details gefehlt: dedizierter Compileserver, Snapshots, Vollbackups, Kontrolle durch den Admin ... klingt nicht mehr ganz so nach "einfach per Cronjob".

die lösung ist sicherlich nicht mehr ganz so einfach, aber letzlich hängt es ja von jedem selbst ab, wie sicher er's haben will oder auch braucht. überlegbar und meines erachtens im forum auch schon angeregt und besprochen ist der einsatz eines port-jails. der rest sollte mit skripten relativ einfach automatisierbar sein... usw. halt.

mfg dagnu
 
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