was studiert ihr?

Was studiert ihr?

  • Informatik

    Stimmen: 52 37,7%
  • Elektrotechnik, (Informationstechnik)

    Stimmen: 11 8,0%
  • Physik

    Stimmen: 9 6,5%
  • Mathematik

    Stimmen: 4 2,9%
  • Maschinenbau

    Stimmen: 4 2,9%
  • BWL,VWL

    Stimmen: 3 2,2%
  • mache eine Ausbildung

    Stimmen: 21 15,2%
  • sonstiges

    Stimmen: 15 10,9%
  • bin noch nicht soweit

    Stimmen: 19 13,8%

  • Umfrageteilnehmer
    138
ich bin ebenfalls in einer Ausbildung und zwar zum FiSi (2.Lehrjahr)... und hab davor noch die Oberstufe für 2 Jahre und 1 Monat besucht, und hab nach erfolgreicher Abschlussprüfung mine Fachabi und kann danach entweder arbeiten, sofern ich nen Arbeitsplatz bekomme, ansonsten geh ich studieren... ;)

Abwarten,...
 
naja, aber die wahrscheinlichkeit is statistisch gesehen niedriger, als akademiker arbeitslos zu sein
 
Das war seinerzeit E-Technik, Nachrichtentechnik (Schwerpunkt digitales). Erste Hälfte mit Rechenschieber (braucht jemand einen tollen?), zweite mit HP35 (programmierbar!) bestritten - das war wohl so in etwa als UNIX laufen lernte.

Fazit aus der Zeit danach: das Studium lehrt die Fertigkeiten und Methoden (selbständig zu arbeiten, etc. pp.), die technischen Details ändern sich rapide (da gibt es so ein Gesetz mit alle 2 Jahre ...). Das ständig bleibende Problem ist, daß die Menschen einigermaßen schmerzfrei miteinander auskommen. Kann man das studieren?
 
rick schrieb:
Das war seinerzeit E-Technik, Nachrichtentechnik (Schwerpunkt digitales). Erste Hälfte mit Rechenschieber (braucht jemand einen tollen?), zweite mit HP35 (programmierbar!) bestritten - das war wohl so in etwa als UNIX laufen lernte.

Fazit aus der Zeit danach: das Studium lehrt die Fertigkeiten und Methoden (selbständig zu arbeiten, etc. pp.), die technischen Details ändern sich rapide (da gibt es so ein Gesetz mit alle 2 Jahre ...).

Allerdings, wenn man bedenkt, was sich alles allein in den letzten 15 Jahren geändert hat.. ;-)

Heutzutage ist es leider nunmal so, Analog=böse Digital=gut - ob man's überall braucht ist ne andere Frage...

Das ständig bleibende Problem ist, daß die Menschen einigermaßen schmerzfrei miteinander auskommen. Kann man das studieren?

Ich glaube so etwas nennt sich Psychologie oder Pädagogik.. Die Fertigkeit der Menschenkenntnis kommt meistens mit der Zeit -.-
 
Naja, es muss auch nicht immer am Azubi liegen, wenn nicht übernommen wird. Wie war das bei dir, Mrweedster?
 
odenter schrieb:
Ein Studium ist keine Garantie für nen Job, ich kenne mehr arbeitlose ex Studenten als Leute die ne Ausbildung im IT-Bereich gemacht haben.
Wenn ich mir manche meiner Kommilitonen anschaue, dann ist das auch kein Wunder, dass manche keinen Job später bekommen. Ich glaube die besten Voraussetzungen für einen guten Job sind immernoch ein selbstbewusstes Auftreten, fundierte Fachkenntnisse und die Fähigkeit mit Kollegen gut umgehen zu können (Damit meine ich nicht gemeinsam Biertrinken). So kann man sicher in jeder Branche erfolgreich sein; und dabei wird es dann fast egal sein wie der Arbeitsmarkt aussieht.

Gruß Björn
 
naja bei mir wars eh nicht so richtig ne ausbildung - eher umschulung


hab damals nach der hauptschule ( :rolleyes: ) erstmal ne ausbildung zum müller gemacht, welche ich abgeschlossen hatte, und danach als geselle weitergearbeitet.

nach n paar jahren war ich körperlich aufgrund der anstrengung so krass im arsch, dass ich mir
gedacht hab, geh zum arbeitsamt und lass dir ne umschulung zahlen.

gesagt - getan - ein jahr später sass ich dann in der umschulung, und konnte meinen traum verwirklichen - arbeit am / mit dem pc.

(umschulung - 15 monate theorie, und danach 7 monate praktikum.)

nur leider hab ich mir da n unternehmen rausgesucht, das leider mehr oder weniger n "familienbetrieb" war.

n paar leute - 10 oder so.

der nachteil dabei is zum einen, dass man zum DVD (depp vom dienst) wird, und den letzen scheiss machen muss (4 monate rechner zusammenschrauben) - und zum anderen dass gerade zu der zeit der bruder vom chef antanzte, als hilfsarbeiter anfing, und mir mehr oder weniger den posten nahm.

im aussendienst wollte ich auch eingesetzt werden, was aber irgendwie organisationstechnisch nicht machbar war. (chef meinte am anfang ich soll nicht die ganze zeit rechner schrauben, sondern mit zum kunden fahren - paar monate später bin ich dann mal mitgefahren, und als wir wieder zurückkamen, schiss der chef den kollegen an, mit dem ich mitfuhr, warum er mich denn mitgenommen hat :rolleyes: )

naja im endeffekt weiss ich nicht wirklich worans lag, aber bei solchen chefs kann man gerne drauf verzichten (wobei das in der heutigen zeit nicht mehr wirklich drin is)


woah text ^^


greetz: weed
 
Ich studiere Informatik an der JKU Linz(AUT). Möchte/Werde mich auf Hardware-Entwurf (Mixed-Signal-Design) spezialisieren.
 
ich studiere Informatik an der FH Augsburg.

ja da muss ich Odenter zustimmen. Kenne auch einige fertige Informatikstudenten, die jetzt leider eine Bewerbung nach der anderen raushauen müssen und oft nicht einmal ein Vorstellungsgespräch bekommen
(und glaubt mir....es lliegt nicht an zu schlechten Noten oder so)

außerdem was bringen mir gute bis sehr gute Noten wenn man sein Maul (tschuldigung) nicht aufbekommt und net mit seinen Kollegen (nicht einmal "Guten Motgen" oder so) reden kann.
Hab selbst im Praxissemester erlebt, dass meine Mitstudentin sich so gegenüber anderen Kollegen verhalten hat.

Kann so jemand überhaupt TEAMFÄHIG sein???!!!

naja ich glaub die Erfahrung hängt mir noch ein bisschen nach. Sorry hab mich da wieder reingesteigert ;-) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
fauli,
joaaah das kenn ich, hier sitzt so ein bachelor der macht grad praktikum, morgen und tschüss ist das einzige was man hört, sonst kein wort (ok er hustet ab und zu mal)
 
ich hab auch mitbekommen von einigen Vertretern von Firmen und so aus der IT-Branche, dass gerne lieber "praxis-orientierte" Leute in normalen Positionen genommen werden, da ein mehr-theorie-ausgebildeter IT-Berufler wie der Student eher fehl am Platze ist...
Ich will jetzt nicht sagen, dass alle Studenten nur Theoretiker sind, aber in manchen Fällen trifft es leider zu....
Naja, es gibt leider auch den anderen Weg bei den IT-Beruflern aus den Firmen, dass sie zu praxis-bezogen sind und nicht so viel Theorie draufhaben, aber das macht halt den Unterschied in unserer Branche eben aus (neben der Qualifikation und den Fähigkeiten). ;)

Ich kann eigentlich nur empfehlen sich ausreichend Connections zu besorgen und immer auf Draht zu sein, und wenn ein Vorstellungsgespräch danebengeht, sich am Besten über die vermeintlichen Gründe zu informieren, dass kann einem Weiterhelfen sich besser zu vermarkten...

(mann,mann,mann,... hab ich wieder geschwaffelt... *g* ^^ )
 
studiert physik und werdet unternehmensberater :D bei mir wohnt einer in der strasse, schöne villa hat der mann
 
Bionix: das gilt aber wohl mehr für die Studenten der TU als für die von 'ner FH.

d4mi4n: unser Physiklehrer erzählt immer von den McKinsey Beratern, die Physikabsolventen mit 1,0 sind. :thumbsup:
 
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