Welche Temperaturanzeige ist korrekt?

cabriofahrer

Well-Known Member
Habe da eine Verständnisfrage. Wenn ich die Temperatur meines Prozessors wissen will, kann ich im Falle eines Intel-Prozessors ein "kldload coretemp" und im Falle eines AMD-Prozwessors ein "kldload amdtemp" machen und dann ein "sysctl -a | grep temperature".

Hier meine Ausgabe:

Code:
$ sysctl -a | grep temperature
hw.acpi.thermal.tz0.temperature: 40.1C
dev.cpu.1.temperature: 52.0C
dev.cpu.0.temperature: 57.0C
$

Und welche Anzeige ist nun korrekt? Und was ist "hw.acpi.thermal.tz0.temperature"? Etwas anderes als die jeweiligen Temperaturen der Prozessorkerne?
Und gibt es vielleicht einen Port, der das Ganze permanent, aktualisiert und hübsch grafisch anzeigt?
 
hw.acpi.thermal.tz0.temperature -> Fühler irgendwo auf dem Mainboard (dennoch meist in Sockelnähe)

Aha, vielen Dank! Wie kann man den herausfinden, wo genau sich diese Fühler befinden, insbesondere bei einem Notebook? Könnte es auch eher in Chipsatznähe sein? Ich habe hier die Werte von meinem PC gepostet, dort erscheint nur ein Wert für "hw.acpi.thermal.tz0.temperature", aber auf meinem Notebook erscheinen dort zwei Werte und die liegen ca. 10°C höher als die der CPU-Kerne. Könnte damit vielleicht das Überhitzungsproblem nach dem Einbau einer SSD zusammenhängen? Mehr Wärme des Chipsatzes durch höheren oder schnelleren Datendurchsatz?


Kann ich hiermit die Dauer und Intensität der Fanspeed manipulieren, wenn es im BIOS dazu keine Möglichkeit gibt? Z.B. wenn ich eine konstante höhere Fanspeed haben will?
 
Wie kann man den herausfinden, wo genau sich diese Fühler befinden, insbesondere bei einem Notebook?

Wenn du eine Layoutgrafik dieses Boards hast und dazu noch Glück, dann ist es eingezeichnet/dokumentiert. Ansonsten musst du dich auf dein Wärmeempfinden/Bauchgefühl verlassen, wo dieser Fühler stecken könnte. Externe Meßfühler für Kühltruhen helfen da. Oft dort wo Kühlrippen sind, bzw. was heiß werden könnte und ja, es ist seltsam, wenn die höher als die der Kerne ist. Dann ist das ein Indikator für fehlenden Luftdurchlass.
 
Könnte damit vielleicht das Überhitzungsproblem nach dem Einbau einer SSD zusammenhängen? Mehr Wärme des Chipsatzes durch höheren oder schnelleren Datendurchsatz?
Das kann ich mir gar nicht vorstellen.
Durch eine SSD werden ja nicht mehr Datentransfers erzeugt, sie erfolgen nur schneller.
In meinen Systemen werden die meisten Daten von den SSDs beim Booten geholt und dann, wenn ich irgendwelche Programme starte. Das ist aber eher selten und nur recht kurz.
Dateien kopieren oder verschieben, macht man doch auch nur relativ selten und nicht sehr lang.
Die dauernden Zugriffe durch Dateisystem-Mechanismen, besonders bei ZFS (wo ich noch nicht gelernt habe, die ab zu schalten), sind auch nur kurze und kleine Bursts.
Keines meiner Systeme ist durch Umrüsten auf SSD wärmer geworden. Auch nicht mein geiler Laptop, in dem ich zwei SSDs in einem ZFS-Mirror laufen habe. Eher im Gegenteil. SSDs verringerten die System-Temperatur in meinen Rechnern.
 
Das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Es ist aber tatsächlich so: Ich habe, um es zu testen, die alte Platte wieder reingemacht. Das Laptop lief viel länger, bis es zur Überhitzung kam. Ich kann nur spekulieren, dass das vielleicht damit zusammenhängt, dass die SSD rein aus Plastik ist und kein Blechgehäuse hat wie die alte Festplatte und zudem noch ein freier Luftraum von ungefähr einem halben Zentimeter zwischen der SSD und einem dünnen Blech am Plastikgehäuse entsteht. Wenn es eine ein paar Millimeter dicke Metallplatte mit der Fläche einer 2.5" Festplatte gäbe, könnte das für zusätzliche Kühlung sorgen.

Das Problem wäre aber mit Sicherheit gelöst, wenn ich es irgendwie anstellen könnte, dass der Ventilator unabhängig von irgendwelchem Automatismus oder Powermanagement einfach konstant in einer bestimmten Geschwindigkeit laufen würde.
Denn auffällig ist, dass der Ventilator beim Einschalten sofort auf vollen Touren läuft, aber nur für ein paar Sekunden und dann geht er aus oder dreht extrem langsam. Manchmal ist später wieder erhöhte Ventilatoraktivität zu hören, aber nie so intensiv wie beim Einschalten.
Das BIOS hat keinerlei Einstellmöglichkeit oder auch nur Monitor für den Ventilator.

Ich frage also nochmal: Kann ich es mit den Bordmitteln von FreeBSD hinbekommen, dass der Ventilator einfach nur ständig zu einer konstanten Geschwindigkeit läuft?
 
Kann ich es mit den Bordmitteln von FreeBSD hinbekommen, dass der Ventilator einfach nur ständig zu einer konstanten Geschwindigkeit läuft?
Soweit ich weiß, nein. Es sind zwei ältere tools in den Ports, die unterstützen aber nur eine halbe Hand voll ebenso alter Chipsätze und da ging es auch nur um fanspeed auslesen.

dass der Ventilator beim Einschalten sofort auf vollen Touren läuft, aber nur für ein paar Sekunden und dann geht er aus oder dreht extrem langsam.
Das ist Teil der selfcheck des boards. 'Teste, ob Lüfter ok, danach wird geregelt, soviel pusten wie nötig'. Wenn das im BIOS nichtmal verfügbar ist, dann kannst du eher nichts tun oder Holzhammer -> Lüfter extern mit Strom versorgen und dann nach Bedarf regeln oder eben Vollgas laufen lassen.

Ich könnte mir das auch anders erklären: der Chipsatz hat bei eingebauter HDD mehr Zeit abzukühlen, weil von der HDD nicht so schnell Daten reinkommen. Mit SSD ist der Datenfluss höher, Chip erhitzt zu schnell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir das auch anders erklären: der Chipsatz hat bei eingebauter HDD mehr Zeit abzukühlen, weil von der HDD nicht so schnell Daten reinkommen. Mit SSD ist der Datenfluss höher, Chip erhitzt zu schnell.

Das war ja auch eine meiner ursprünglichen Vermutzungen. Vielleicht könnte man einen Kühlkörper auf dem Chipsatz anbringen, wenn man denn weiß, welcher das beim Notebook ist. Das Anbringen mit Wärmeleitpaste wird wohl nicht zum Kleben reichen, wohl eher ein Wärmeleitpad?
 
Ich kann nur spekulieren, dass das vielleicht damit zusammenhängt, dass die SSD rein aus Plastik ist und kein Blechgehäuse hat wie die alte Festplatte
Also, wenn die zusätzliche Temperatur von der SSD direkt käme, müsste die ja auch wärmer werden, als die HD. Das wiederum kann man mit smartctl auslesen:
Code:
pit@Celsius ~:- > smartctl -a /dev/ada0 | grep -i temper
194 Temperature_Celsius     0x0022   071   050   000    Old_age   Always       -       29 (Min/Max 0/50)
pit@Celsius ~:- > smartctl -a /dev/ada1 | grep -i temper
194 Temperature_Celsius     0x0022   069   050   000    Old_age   Always       -       31 (Min/Max 0/50)
pit@Celsius ~:- > smartctl -a /dev/ada2 | grep -i temper
194 Temperature_Celsius     0x0022   071   049   000    Old_age   Always       -       29 (Min/Max 0/51)
pit@Celsius ~:- > smartctl -a /dev/ada3 | grep -i temper
194 Temperature_Celsius     0x0022   080   060   000    Old_age   Always       -       20 (Min/Max 18/40)
Die ersten drei sind in diesem Rechner mein ZFS-Mirror mit den Systemplatten und sie liegen übereinander und auf Schaumstoff gebettet. Das dürfte sie eher noch wärmer machen, als wenn sie wirklich in einem Rahmen eingebaut wären und von Luft um-strömt werden könnten. Die letzte ist einfach eine zusätzliche SSD, für mehr Platz und interne Backups und sie liegt ganz oben, ist also nicht auf zwei Seiten von Schaumstoff umschlossen.
Es ist in meinem Zimmer hier nicht eiskalt, aber auch nicht geheizt. Vielleicht zum Vergleich, obwohl das verwirrend sein mag, die Werte aus meinem File-Server, der aber im Augenblick nicht gefordert ist. Da lese ich das gelegentlich mit einem Script aus und kopiere die Ausgaben mal her (wobei die Temperaturwerte bei mir bunt dargestellt werden und zwar derzeit alle in grün, was aber schon mal zu gelb wird). Diese HDs sind zwar auch nicht sauber in einem Rahmen aufgehängt, sie liegen auf isoliertem Material in etwas mehr als 1cm Abstand zueinander und werden aber von Luft um-strömt und enthalten keine Systemdaten.
Ich glaube, man kann die Ausgaben nicht wirklich vergleichen, aber sagen wir mal als Fazit, dass bei mir wohl eher HDs in Grundlast wärmer werden.
Code:
/dev/ad14

WDC WD40EFRX-68N32N0
4,000,787,030,016 bytes [4,00 TB]
ATA Version is: 8
Airflow_Temperature:
Temperature_Celsius:        28
Power_On_Hours:             5101

/dev/ad12

WDC WD40EFRX-68N32N0
4,000,787,030,016 bytes [4,00 TB]
ATA Version is: 8
Airflow_Temperature:
Temperature_Celsius:        29
Power_On_Hours:             5101

/dev/ad10

WDC WD40EFRX-68N32N0
4,000,787,030,016 bytes [4,00 TB]
ATA Version is: 8
Airflow_Temperature:
Temperature_Celsius:        29
Power_On_Hours:             5101

/dev/ad8

WDC WD40EFRX-68N32N0
4,000,787,030,016 bytes [4,00 TB]
ATA Version is: 8
Airflow_Temperature:
Temperature_Celsius:        29
Power_On_Hours:             5101

/dev/ad6

WDC WD40EFRX-68N32N0
4,000,787,030,016 bytes [4,00 TB]
ATA Version is: 8
Airflow_Temperature:
Temperature_Celsius:        28
Power_On_Hours:             5181

/dev/ad4

WDC WD40EFRX-68N32N0
4,000,787,030,016 bytes [4,00 TB]
ATA Version is: 8
Airflow_Temperature:
Temperature_Celsius:        30
Power_On_Hours:             5101
 
Es sind zwei ältere tools in den Ports, die unterstützen aber nur eine halbe Hand voll ebenso alter Chipsätze und da ging es auch nur um fanspeed auslesen.

Ich habe xbmon gefunden, das klappt aber bei dem Laptop leider nicht, nur auf dem Hauptrechner. Ich kann also die fanspeed nicht auslesen, sondern nur hören. Deshalb habe ich mittlerweile eine weitere Vermutung/Frage:

Kann es vielleicht sein, dass der Ventilator nicht mehr richtig funktioniert? Und zwar deshalb:

Wenn ich mit
Code:
$ sysctl -a | grep thermal
die Temperatur beobachte, stelle ich fest, dass der Ventilator erst ab 54°C anfängt zu laufen, und zwar mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, die aber nicht so hoch zu sein scheint, wie die anfängliche Geschwindigkeit beim Selbsttest/Einschalten. VOR dem Erreichen dieser Temperatur nehme ich den Ventilator aber überhaupt nicht wahr, vielleicht, weil er sich gar nicht dreht, und das scheint mir suspekt. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich in der Vergangenheit akustisch geringere Geschwindigkeiten wahrnehmen konnte. Wenn es also tatsächlich so sein sollte, dass sich der Ventilator zeitweise überhaupt nicht dreht, nämlich während der ganzen Phase des Hochfahrens und das Abschmieren sich zufälligerweise immer bei 54°C ereignet, wenn es also knapp schon zu spät ist, bevor er anfängt sich überhaupt zu drehen, könnte das die Erklärung sein.

Ist es also möglich, dass der Ventilator (ich glaube, er hat drei Kabel) sich bei geringeren Geschwindigkeiten gar nicht mehr dreht, wenn er also vom System eine geringere Geschwindigkeit/geringere Spannung zugewiesen bekommt?

Weitere Beobachtung: Die Abstürze kommen nur unter X, nicht im Konsolenmodus. Scheint aber auch nicht verwunderlich, da die Belastung des Grafikchips und demzufolge die Temperaturentwicklung unter X natürlich viel höher ist.
 
Ja klar, das ist möglich. Ist halt auch Verschleiß...wie alles, was sich mechanisch bewegt.

Du kannst ja mal bei noctua.at gucken, ob du einen in der Größe findest und check nochmal genau ab, wieviele Pins/Kabel er hat. Noctua hat beide Varianten.
Die haben auch einen ebay-Shop mit den besten Preisen. ;)
 
Es ist ein "Forcecon DC280002Z00". Taucht bei ebay nur noch als Gebrauchtartikel auf oder auf irgendwelchen brasilianischen Seiten. Gibt es vielleicht die Möglichkeit wirklich nur den Plastikpropeller selbst durch einen anderen gleicher Größe auszutauschen?
 
Nützt doch nichts. Nicht der Propeller nutzt sich ab, sondern der Motor bzw. das Fett bzw. das Kugellager.

So, nach langer Zeit melde ich mich in dieser Angelegenheit zurück, da ich einen gebrauchten Lüfter günstig erstanden habe, obwohl ich von Anfang an vermutet hatte, dass es nicht am Lüfter liegt. Also, eingebaut und genau das Gleiche wie immer:

Beim Einschalten funktioniert er auf vollen Touren
Das ist Teil der selfcheck des boards. 'Teste, ob Lüfter ok, danach wird geregelt, soviel pusten wie nötig'. Wenn das im BIOS nichtmal verfügbar ist, dann kannst du eher nichts tun oder Holzhammer -> Lüfter extern mit Strom versorgen und dann nach Bedarf regeln oder eben Vollgas laufen lassen.

Doch dann bleibt er stehen. Im Konsolenmudus kein Problem, weil sich das Notebook so offenbar nicht kritisch erhitzt, selbst wenn der Lüfter nicht läuft. Aber beim Starten von X kommt manchmal schon der Freeze und dann fängt der Lüfter an zu arbeiten, nur eben mindestens eine Sekunde zu spät.
Ich habe auch neu Wärmeleitpaste aufgetragen und sogar ein zusätzliches Kühlelement aus Kupfer mit Wärmepad anbringen können, womit das Verhalten auch verbessert wird.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass wenn der Lüfter nach dem Selbstcheck des Boards wenigstes sich mit minimaler Geschwindigkeit weiterdrehen würde, so wie es nach meiner Erinnerung früher mal der Fall war, wäre das Problem gelöst.
Nach dem Einsetzen eines anderen Lüfters kann man also meine ich die Ursache Lüfter ausschließen.
Kann es sein, dass irgendein Steuerelement auf dem Board nicht mehr richtig arbeitet?
 
Mach doch den Gegentest. Gucken, mit wieviel Volt der Lüfter betrieben werden mag, externes Netzteil passend einstellen und dranpappen, dann eben den Boot testen.
 
Mach doch den Gegentest. Gucken, mit wieviel Volt der Lüfter betrieben werden mag, externes Netzteil passend einstellen und dranpappen, dann eben den Boot testen.
Auf dem Lüfter steht "DC 5V 0.5 A" und er hat 3 Kabel (schwarz, gelb, rot). Ich glaube ich habe aber kein externes Netzteil, welches 5 V liefert und schon gar keine passende Buchse für diesen Ministecker in Jumpergröße.
 
Nun...dann...also spätestens jetzt (ein Jahr später) wäre der passende Zeitpunkt das Ding zu entsorgen. Wir reden von einem Zweikerner-Laptop mit Macke, das hat weder Sinn noch Wert.
Laptops sind Wegwerfartikel. Ich finde das auch nicht gut, aber so ist es nunmal. Akku/Laufwerk tauschen kann noch Sinn ergeben, das wars aber dann.
 
Du hast ja sicherlich Recht mit dem was Du sagst. Wenn jetzt die CPU, der Grafikchip oder etwas in der Richtung kaputt wäre, würde ich das auch so unterschreiben. Aber wegen so etwas blödem, dass der Lüfter nicht durchgehend läuft und das Teil ansonsten wunderbar funktioniert... Da tue ich mich eben etwas schwer.
Und leider sind diese "Wegwerfartikel" in der Neuanschaffung auch noch teurer als normale PC's...
 
Nix gegen Fehlerdiagnose und reparieren, auch gerne symbolisch Frankenstein mit Nieten und Klebeband. Zur Lebensaufgabe darf es aber nicht werden und man darf es sich auch nicht schwerer machen, als nötig.
Wenn du dich jetzt mit nem Zweikerner abgegeben hättest, brauchst du ja jetzt auch keine Highend-Neuware fürn Tausender. Gebrauchte Vierkerner gibts wie Sand am Meer. Thinkpads sollen ganz gut sein. zaunpfahl! ;)
 
Das hatte ich auch schon mal gehört. Aber wäre es nicht eleganter, die USB-Leitungen von innen abzugreifen, bzw. Kabel direkt anzulöten? Ein Kabel, das von außen wieder nach innen führt, halte ich für ziemlich häßlich.
 
Wenn Du entsprechende Pins und deren Belegung im Inneren des Laptops kennst, ist das natürlich die bessere Lösung. Bei vielen Laptops musst Du aber sehr gut löten können, um Brücken und Kurzschlüsse zu vermeiden. Da gehts oft recht eng zu.
So ein klitzekleiner Bogen von aussen nach innen dürfte aber auch nicht stören.
Dem Lüfter ist es natürlisch völlig egal, woher er seine 5 V bekommt.
 
Was mich an der ganzen Sache wundert ist folgendes: Das gelbe (von den drei Kabeln) ist nach allgemeiner Beschreibung das Sensor-Kabel. Wenn das System über dieses Kabel keine Umdrehungen des Ventilators registriert, sollte es eine Warnung geben oder gar der Boot verweigert werden. Das Notebook läuft aber wie beschrieben, ohne daß der Ventilator nach dem Boot weiterläuft...
Was kann da eigentlich kaputt sein? Nur so um es zu wissen.
 
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